Mit allem was Sie schreiben haben Sie recht. Aber auch in Deutschland gibt es täglich mehrere Messerangriffe, Vergewaltigungen und Menschen werden ermordet. Aber das Schlimme ist, daß das es von den Medien und Politikern totgeschwiegen wird. Im Gegenteil, es findet sogar eine Täter- Opfer - Umkehr statt, nur damit man weiter seine kommunistische linksgrüne Angenda durchziehen kann und keine Fehler zugeben muß (wenn man sie überhaupt erkennt). An die Opfer will man nicht erinnert werden. Darum werden auch keine Namen genannt, um den Opfern kein Gesicht zu geben. Ganz anders als bei den mohammedanischen Opfern. Da werden Straßen und Plätze umbenannt. Als mein Mann und ich in Yad Vashem waren, wurden die Namen der Ermordeten genannt mit den Fotografien dazu. Ein würdiges Gedenken an die Toten. Bei uns hat man kein Mitleid mit den vom Islam Getöteten, Vergewaltigten und Geschädigten. Was geht in den Köpfen der Menschen dieses ehemals freien Westens vor? Habe letztens gelesen: “Ein derartig feiges und devotes Volk muss genau das verdient haben, was kommt.”
Islam heißt Unterwerfung (Salam heißt Frieden). In einem Startrek Film fragte Cpt. Kirk: „Wozu braucht Gott ein Raumschiff?“ Ich frage jetzt, warum braucht Allah Kämpfer, die für ihn töten? Warum tötet er die Ketzer nicht selbst, wenn er allmächtig ist und keinen Widerspruch duldet? Warum ist erst Frieden auf der Welt, wenn jeder zum Islam konvertiert ist und die Scharia fächendeckend gilt? Warum können die Muslime nicht mal in ihrer Umma Frieden halten? Im Gegenteil, da bekämpfen sich Sunniten und Schiiten. Sufisten und Aleviten gelten als Abtrünnige und zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen wird seit Jahren Krieg geführt. Ja, ich habe ein paar Muslime kennengelernt, aber bei aller „Liberalität“ hörte ich immer Sympathie für das Werk Hitlers, Antisemitismus und Intoleranz für freiheitliche Werte aus ihren Worten heraus. Auch Asiaten bilden ihre kleinen Gemeinschaften in Deutschland, aber sie sind friedlich, unauffällig, fleißig und sogar noch weniger kriminell als die einheimische Bevölkerung. Ich habe immer noch die jubelnden Muslime vor Augen, als die Twintowers zusammenstürzten und Notre Dame brannte. Und wenn jetzt noch jemand behauptet, die Araber haben der Welt die Wissenschaft gebracht, dann stelle ich hier mal richtig, daß die arabischen Zahlen von den Arabern aus Indien geklaut wurden und vom Erblühen der arabischen Wissenschaften nur für eine kurze Dauer die Rede sein kann, bevor sie aus Spanien verjagt wurden. Ansonsten ist die Geschichte des Islams eine Geschichte des Schwerts und Bluts, die Millionen von Opfern gefordert hatte, eine Geschichte der Gewalt und Sklaverei. Ich vermag jedenfalls im millionenfach eingewanderten Islam keinen Zugewinn für Europa sehen.
Ich kann jeder Silbe dieses Textes nur zustimmen. Man sollte ihn in jeder Moschee, jeder Shisha-Bar, jedem türkischen Café und jeder Flüchtlingsunterkunft verteilen. Außerdem sollte jeder buntbesoffene Bürger, insbesondere diejenigen, die sich am Kultur schaffen und Regieren versuchen, lesen. Vielleicht wacht ja wirklich der ein oder andere auf. Jedes Mal, wenn ich an einem sogenannten “islamischen Kulturverein” vorbeifahre - und davon gibt es immer mehr - muss ich an die vom Autor beschriebenen Verbrechen denken und mit dem Kopf schütteln. Islam und Kultur, das ist im Angesicht dieser Gräueltaten ein Widerspruch in sich. Wir müssen in diesem Land endlich umdenken. Integration ist keine Einbahnstraße. Integration bedeutet nicht, dass Angehörige bestimmter Kulturen in großer Zahl in dieses Land kommen und in einer Parallelgesellschaft neben uns her leben, sich jedesmal beschweren, wenn sie sich in ihrer “Ehre” gekränkt fühlen. Integration bedeutet, dass sie sich an unserer Art zu Leben orientieren und wichtige Grundsätze aus vollster Überzeugung übernehmen. Nur dann ist ein friedliches Zusammenleben (und nicht Nebeneinanderleben) möglich. Wir sollten uns das Recht herausnehmen, Individuen, die sich nicht an die Regeln halten vor die Tür zu setzen. Das würde auch und vor allem den Zuwanderern und deren Nachkommen zugute kommen, die sich gut integriert haben.
Der Islam gehört zu Deutschland. Diese schwachsinnigen Worte habe ich noch in den Ohren. Nicht nur der Islam, jede Religion ist Geisel und geistiger Irrweg der Menschheit. Da wo Wissen und Verstand fehlen, kommt die Religion über die Menschen weg, macht sie zu Marionetten von Religionsführern.
Nein, den Islam - ich meine nicht den Islamismus, denn der ist mit dem Islam deckungsgleich - den Islam kann man weder ignorieren, noch tolerieren. Man muss ihn bekämpfen, will man als freier Mensch leben. Eine Friedliche Koexistenz mit dem Islam, eine Integration des Islam in die Werte der Freiheit und Gleichheit der Menschen kann es nicht geben, denn das widerspricht den grundlegenden Prinzipien des Islam. Alles andere ist Augenwischerei. Am Anfang suchten die Kritiker des Islam bei uns Schutz und Asyl. Angela Merkel hat mit der ihr eigenen Bosheit die islamischen Verfolger, die Terroristen und Schergen ins Land geholt und jetzt sind weder die Kritiker des Islam bei uns sicher, noch wir selber in unserem eigenen Land.
Die volle Wahrheit über den Islam zu sagen, ist hierzulande leider strafrechtlich relevant.
Salman Rushdie. Van Gogh, Ayan Hirsi, Samuel Paty, Kurt Westergaard, Charly Hebdo, Bataclan… Anschlag in München Olympiade, 9/11,Nizza, Paris, Brüssel, London, Berlin…. schwierig eine Chronik des Terrors zu schreiben — es sind zu viele! ( Wikipedia Islamische Anschläge googeln) All die namenlosen Opfer, die zufällig am falschen Ort waren. ...Gehen Sie weiter— hier gibt es nichts zu berichten. Es ist eine Chronik des Staatsversagens, der Feigheit vor falschen Freunden, der Kapitulation.
Der Text ist absolut hinreichend dafür, dass Erzgrüne Sie ab sofort “Rechts” verorten würden. Was mich auf den Gedanken bringt: vielleicht liegt genau dort das Problem? Zum Verdeutlichen rege ich das parallele Lesen des Textes an, den Herr Broder hier neulich mit Bezug auf Patrick Bahners verfasste, dann wird es m. E. überdeutlich.
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