Naja, Häuslebauer und Bauer sind da sowieso im Vorteil wenn der “Blackout” uns über eine Woche Heimsucht in der Stadt. Teekochen über der Kerze wird noch irgendwie klappen bei dem der Wasservorrat sich rechtzeitig besorgt hat, aber sonst wird es mau.
Kleiner Zusatz-Nachtrag: Weil in einem Kommentar auch der “Hambacher Wald” genannt wird, als am Rande des Rheinischen Braunkohlenreviers, hierzu noch eine Art ergänzende Info. - Was war das doch für eine mediale Riesensache, mit dem “Kampf um den Hambi” und den Baumbesetzern, Polizeiaktionen und Hunderten Leuten in einem Waldstück, was eigentlich wegen einiger Tiere laut Gerichten “geschützt” werden sollte. - Kurioserwese muß man dann schon sagen, daß es offenbar “gute” und “schlechte” Bäume zu geben scheint. Zumindest für diese “Baumkämpfer” und ihre Zujubler. Beim “Hambi” sind es demnach “gute Bäume” und damit der ganze Widerstand OK. Doch nur ca. 30 Kilometer weiter westlich vom “Hambi” steht der Aachener Reichswald, mit eher noch älteren Bäumen. Doch da sind es offenbar “schlechte Bäume” weil niemand dort protestierte und um deren Erhalt kämpfte. Im Aachener Reichswald wurden nämlich auch viele alte Bäume gefällt, allerdings nicht wegen Braunkohleabbai, sondern wegen Standorten und Fahr-Schneisen eines Windparks. “Windpark” ist jetzt natürlich in der Betrachtung, sofort nur noch “Klimarettung” und damit gilt natürlich, WEG mit diesen teils sehr alten Bäumen dort! Sowas erfahren Sie aber gewiß nicht in der Tagesschau oder ZDF-Heute. Ein typischer Alltag im “besten Deutschland aller Zeiten” oder auch gern in “Roberts und Annalenas Experimentier-Sandkasten” in “Michels Kindergarten” mit geduldeter Narrenkreiheit seitens Olaf, Lindi und leider weitgehend auch Fritzi Mertzi…
Auch hier leider Lügen wie beim ÖR: “und ausgerechnet bei Putins Gasstop..” Putin hat weder Gas noch Erdöl gestoppt. Es war das grün-sozialistische Merkel-Scholz-Regime.
Grüne RWE ? 1.11.22 BERLIN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE macht mit Titus Rebhann einen langjährigen engen Mitarbeiter von Außenministerin Annalena Baerbock (Grünen) zu seinem Cheflobbyisten. Der ehemalige Leiter von Baerbocks Bundestagsbüro rücke zum 1. März 2023 an die Spitze der Hauptstadtrepräsentanz des Unternehmens in Berlin, sagte ein RWE-Sprecher am Dienstag in Essen. Zuvor hatte die “Welt” berichtet.—Rebhann war bis zum Regierungswechsel Ende vergangenen Jahres für Baerbock im Bundestag tätig. Dann wechselte er mit ihr ins Auswärtige Amt. Das Ministerium verwies darauf, dass Rebhann seit Mitte Oktober freigestellt sei und “keine beruflichen Kontakte mit RWE gehabt und an keinerlei Vorhaben mit direktem Bezug zu RWE mitgewirkt” habe.—Das Grünen-Parteimitglied begründete seinen Wechsel zu RWE gegenüber der dpa damit, dass er wieder mehr im Bereich Energie und nationalem Klimaschutz tätig sein wolle. “RWE ist ein spannender Konzern, der sich wandelt und die Energiewende mit Milliardeninvestitionen ernst nimmt”, sagte der 39-Jährige. “Ich freue mich, zukünftig die Transformation in Richtung CO2-Neutralität des größten deutschen Energieunternehmens aktiv mitgestalten zu können.” Im Auswärtigen Amt habe er sich noch vor der Vertragsunterzeichung freistellen lassen. Bei RWE sei er nicht für die Landespolitik in NRW zuständig, sondern für die Bundespolitik…RWE setzt stark auf erneuerbare Energien, im Rheinischen Revier in Nordrhein-Westfalen bis 2030 aber auch noch auf Braunkohle. In Nordrhein-Westfalens Landesregierung war auch Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) einst Rebhanns Chef: Der künftige RWE-Lobbyist leitet während Krischers Zeit im Bundestag acht Jahre lang dessen Büro. 2018 wechselte er zu Baerbock.
Im allerbesten Deutschland rufen Politiker und deren links grüne Hilfstruppen täglich zum Energiesparen auf, zeitgleich lassen die gleichen Politiker modernste Energieproduktionsanlagen stilllegen und oder zerstören. Vermutlich werden im nächsten Jahr die Kühltürme der noch funktionierenden AKWs gesprengt, dann haben die Grünen Ruhe. Interessant, dass wir Bürger diesem Irrsinn in aller Ruhe zuschauen.
An Sam Lowry: Nicht zuständig? Einzugsgebiete für Fachkliniken die Entgiftungen anbieten sollte es z.B. in Hessen nicht mehr geben. Ggf ist es in anderen Bundesländern anders. Hier gibt es auch viele Allgemeinkrankenhäuser mit Fachabteilungen die das anbieten. Die Behandlungsdauer dürfte unterschiedlich sein. Als ich in HU tätig war, waren es zuerst 14 Tage (lange her) , später 10 Tage bis die Krankenkassen 2 Tage nach der letzten Medikation die Entlassungen erwarteten. Je nach Standort des Hauses ist die Anreise mit der Bahn empfehlenswert da die Kliniken im innerstädtischen Bereich idR Parkplatzprobleme haben. Viel Erfolg bei der Suche. Anbieter wären ggf Klinikum Offenbach(bei F/Main), Hanau, Fulda und andere.
Es gibt einen auch von Deutschland beschlossenen Boykott von Energieträgerlieferungen [Steinkohle, Erdöl] aus der Russischen Föderation; Erdgas könnte über Polen [Jamal-Pipeline] geliefert werden, würde Deutschland nicht russisches Erdgas über diese Pipeline nach Polen liefern. Nord Stream 1 und 2 wurden bekanntlich gesprengt und Nord Stream 2 zusätzlich durch Deutschland boykottiert; Transgas über die westliche Ukraine liefert nur noch 1/3 der möglichen Menge, weil die ukrainische Regierung seit 13.Mai 2022 die Lieferung von 2/3 der Menge Gas über die östliche Ukraine v e r h i n d e r t. Die Russische Föderation lieferte auch Erdgas, wenn man sie denn liesse.
Es gab tatsächlich an manchen Orten, noch Bestandsreste von Brikett-Sonderangeboten, zu fast alten Preisen aber dies oft nur in ganz geringen Mengen und schnell restlos ausverkauft. Wenn also irgendwer von irgendwo gehört oder gelesen hat, daß es dort noch Briketts gäbe, ist das möglich aber dennoch nur eine absolute Ausnahme und dann auch garantiert schnell restlos verkauft und vergriffen. Die Artikel-Recherche begann schon im Juni und es haben mehrere Familien versucht. für den Herbst Briketts vorzubestellen. Dies bei Baumärkten und auch beim Landhandel. Nirgendwo gab es da einen Erfolg. Die derzeitigen hohen Brikettpreise im Versandhandel wären gewiß nicht möfglich, wenn es noch die früheren regionalen Angebote in den Märkten gäbe. Wer das anders weiß oder zu wissen meint, sollte den konkreten Markt und Ort einfach nennen. Wer die immense Gräße unhd Ausdehnung der Braunkohle-Reviere selbst kennt, muß bei den “Argumenten” bezüglich “Briketts weg - wegen Hambacher Forst” nur müde lächeln. Der größte Teil der ausgebaggerten Braunkohle geht an die Kraftwerke, nicht in die Brikettfertigung. Dazu kommen zeitweilig stilliegende Braunkohlekraftwerke, die zudem früher abgeschaltet werden sollten und die “Morgengabe” von RWE an die neue CDU-Grünen-Regierung in NRW. Daß man da untereinander geklüngelt, den “NRW-Kohleausstieg” auf 2030 vorverlegt hat, stand in fast allen Zeitungen. Doch irgendwelche Artikel/Berichte zu “Briketts” waren äußerst rar und im Fernsehen offenbar sogar NICHT EXISTENT.
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