Das wird Claudia Roth nicht gefallen haben: Die Deutsche Mannschaft hat am Strafraum gegen Mexiko eine Mauer gebildet. Sie hätte wissen müssen, dass man angesichts der Politik von Trump so etwas nicht tut. Immerhin war im entscheidenden Moment die Strafraumgrenze offen. Eine schöne Geste der Willkommenskultur!
Man kann sich leider nur immer wieder wundern. Da kommen aus der Chefetage der Grünen mit schöner Regelmäßigkeit zumindest weltfremde und oft genug völlig schwachsinnige Vorschläge, die für die geneigten Bürger immer mit irgendwelchen Vorschriften, Verboten oder Mehrkosten verbunden sind. Ganz zu schweigen von den großen Themen wie etwa Flüchtlingspolitik, Energieversorgung und Industriepolitik, wo die grünen Ansichten für jeden normal Denkenden vorhersehbar langfristig statt in der beabsichtigten Weltenrettung nur in der Zerstörung unseres Landes enden können. Man sollte eigentlich vermuten, damit ließe sich auch der letzte vernünftige Mensch abschrecken. Aber trotzdem finden sich immer noch genug Wähler, die den ganzen Unfug auf dem Stimmzettel mit ihrem Kreuzchen honorieren, ein Phänomen, das tiefe Einblicke in die Bewusstseinslage von mindestens zehn Prozent unserer Mitbürger zulässt. Naivität, Ablasshandel, Freude am Vorschriftenmachen oder einfach nur die Pose ein besserer Mensch zu sein - über die Gründe kann man nur spekulieren.
Hahaaahaaaa, einfach herrrrrlich…...
Herrlich !!! - Ich bin ein ähnlicher Muffel und würde den Karneval noch hinzufügen. Mir ringt die Finesse, mit der eine unserer profiliertesten Politikerin - U. Jelpke spielt in derselben Kategorie - ähnlich einem Trüffelschwein, das auf Trüffel angesetzt wird - die dümmlichsten Fettnäpfchen zu finden vermag, ein ehrliches Chapeau ab. Dass die Deutschen nahezu ausnahmsweise beim Fußball ein Nationalbewusstsein, sprich gesunden Patriotismus, generieren, muss eine erklärte Deutschlandfeindin natürlich an den Rand der Verzweiflung transportieren. Ihren Quotenjob im Bundestag sollte sie besser aufgeben, da sie sich damit dem so anachronistischen Deutschen Volk angedient hat. Dann brauchte sie sich nicht mit solchen Kleinigkeiten abgeben wie der Verhinderung einer Gedenkminute für die ermordete Susanne.
Tor Tor Tor. Ach Shit, es fiel wohl für die Mexicaner. Gerade höre ich Ballbesitz für die Deutschen, dann Ballverlust für Die Deutschen. Das ganze im ÖR. Welch Rassismus live in alle Wohnzimmer Deutschlands übertragen. Halleluja! Die Grünen inkl. Claudia „Fatima“ Roth kommen aus dem jubeln über das rote Fahnenmeer nicht hinaus. Im übrigen, ich schreibe dies per Smartphone und einem Appleprodukt. Wörter wie „Deutsch“, „ Deutschland“ oder „gewinnen“ werden vorgeschlagen. Was soll ich eigentlich davon halten? Huuuuuh!
Roth ist, ebenso wie Merkel, Nahles, Kipping, KGE, VDL, AKK , Barley, Hofreiter :-) und Co., ein überzeugendes Argument für weniger Weiblichkeit in der Politik.
Zum Veggie-Day und ähnlichen Vorschlägen der grünen Volkserzieher fällt mir das obligatorische und solidarische Erbseneintopf-Eintopf-Essen der Volksgenossen für die Kämpfer an der Ostfront ein. Wenn man will, dass die Leute die Zähne putzen, muss man nur die Zahnpasta verbieten. Aber soviel Menschenkenntnis kommt bei den grünen Zeigefingern nicht vor.
Fr. Roth ist wie fast alle Grünen ideologisch verblendet. Die eigene Meinung wird überhöht und unkritisch als natürlich richtig und alternativlos angesehen. Andersdenkende werden ins Unrecht gesetzt und niedergemacht , insofern ist das Verhalten oft ausgeprägt undemokratisch. Von ihr lasse ich mir zu allerletzt Betrachtungs - und Verhaltensvorschriften machen.
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