Ein Wald muss gepflegt werden, hat Ilse von Bredow schon festgestellt.
@M.Posselt: Sie waren vor 17 Jahren im Nationalpark Bayerischer Wald - und mit Recht erschrocken. Wie er seinerzeit ausgesehen hat - die Gegend um den Lusen glich einem grauen deprimierenden Zahnstocherwald, bestehend aus abgestorbenen Fichten - davon (und von vielem mehr) kann sich jeder ein Bild im Nationalparkzentrum bei Neuschönau machen. - Wenn Sie ihn nun besuchen würden - ich bin sicher - Sie wären freudig überrascht! Der nachwachsende Mischwald ist inzwischen so hoch, dass viele der abgestorbenen Bäume kaum noch zu sehen sind. Das Wandern dort macht wirklich Spaß, und die Artenvielfalt ist begeisternd (für mich jedenfalls). Gerade Naturliebhaber und Wanderfreunde zieht es in diese Gegend; die Einwohner profitieren vom Nationalpark, denn er zieht viele Touristen an, die kein Remmidemmi, laute Beschallung und Bespaßung wollen, sondern die Natur genießen und ganz nebenbei auch noch viel darüber lernen wollen. Ich muss mich bremsen, um nicht weiter zu schwärmen! Ich war zum ersten Mal vor 6 Jahren vor Ort - da war bereits sehr deutlich zu sehen, dass das Nationalparkkonzept aufgeht - und dann im Herbst letzten Jahres. Enorm, wie in dieser Zeit der Wald gewachsen ist! Mich hat das durchdachte Konzept uneingeschränkt überzeugt! Darum werde ich auch wieder dort hinfahren, um die Entwicklung weiter bewundern und -staunen zu können. -
@Reinmar von Bielau “Sie können gerne nach HH-Ost kommen, aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie als Mitteleuropäer einer schwindenden Minorität (>25%) angehören. SPD sei Dank!” Ich weiß, es ist unfassbar wie schnell sich die östlichen Stadtteile bis nach Farmsen-Wandsbeck-St. Georg wie Borkenkäfer durchgefressen haben. Aktuell auch Barmbeck-Alsterdorf-Langenhorn. Es ist nicht nur die SPD, die IHK nebst Osmani HASPA spielt auch eine sehr große Rolle. “Devisennot kennt kein Gebot” sagte die Stasi immer. Der Name A. Stuhlmann sollte genauer betrachtet werden. Die historische SPD Rolle, sie ist bundesweit der oberste Borkenkäfer, zwischen Stinnes und Legien Abkommen. Noske, der alte Bluthund, geistert immer noch durch die Partei. Bürgerinis wurden massiv unterwandert und zersetzt. Bücher könnte ich schreiben.
Hey @David Matthas der war gut. Aber nicht Mainstream.
Jetzt gibt es so tolle steuerfinanzierte Satelliten die Erdaufnahmen der Flora und Fauna recht präzise analysieren können. Z.B. im Warentermingeschäft wird vom Weltraum aus der Proteingehalt des Getreide, damit die Qualität nebst Erntezeitpunkt feststellen. Welche Analysemethoden sind aktuell für die Wälder vorhanden? Kennt jemand ejatlas dot org ? Die Bürgerinitiative „Naturpark Sächsische Schweiz“ sollte sich einmal damit befassen, auch mit der Geotektonik. @Harald Unger Mir scheint das die Journaille einen Crash-Kurs in Klima Bullshit Bingo als “Resilienz Fortbildung” erhielten. Hauptsache mal das Wort Klima, Klimawandel, Unwetter, Regen, Sonne, Hitze mit im Bullshit-Bingo Geplapper einbauen, schon zeigen sich Redakteure vollens zufrieden, der Beitrag wird gekauft.
Ich sehe keine Verwüstung, sondern einen Wald, wie ein Wald halt aussieht. Natürlich ist das Ansichtssache, aber mir gefällt das, was ich sehe.
Das, was die da machen ist kein Konzept sondern nur Verwahrlosung. Sieht allerdings genauso aus wie es bei den im Kopf aussieht.
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