Was die Menschen in Mitteldeutschland hauptsächlich interessiert, ist nach spärlicher Geschichte KEINE UNTERSTÜTZUNG MEHR FÜR DEN UKRAINE KRIEG; FÜR EINE KORRUPTE REGIERUNG SELENSKY! Dieser Volkswille interessiert auch Landesbischof Kramer nicht. weil viele vom Klerus bis in die Politik im Kriegsfieber sind. Der Osten hat die sowjetische Diktatur erlebt, die er nie wieder haben möchte, eine Folge des 2. Weltkrieges. Nun, auch wenn BSW Bauchschmerzen macht, so ist sie das kleiner Übel gegen die Kriegslust der Altparteien, aber richtig wäre den Wählerwillen zu achten und mit der AFD zu reagieren, stattdessen kaspert Kretschmer nur rum, um ja nicht seine Gönner zu ärgern. Obwohl die Koalition mit BSW Bauchschmerzen macht, hätte er mit der Koalition und dem Unterzeichnen keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine noch unbeliebt punkten können, so muss er sich als Verräter der Wähler verspotten lassen.
@ Rasch, die Tampons auf den Männertoiletten kann man sich bei Nasenbluten in die Nase stopfen, wenn man vorher mit “Was guckst du?” angesprochen und darauf mit einem satten Nasenstüber abgefertigt wurde.
Sind alles Männer mit weißem Haar und weißem Schneuzer…...Mit anderen Worten, Alles weiße Männer…
Wenn in Kürze aus gegebener Veranlassung der Verteidigungsfall festgestellt und ausgerufen wird, dann sind nicht nur Bundesrat und Bundestag ausgeschaltet, weil dann der Gemeinsame Ausschuss, bestehend aus 48 Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates, als Notparlament die Aufgaben von Bundestag und Bundesrat übernimmt, dann sind auch Wahlen ausgesetzt. Die Wahlen sind dann solange ausgesetzt, wie der Verteidigungsfall besteht. Auch Sachsen hat als Bundesland in der Landesverfassung ein Notparlament vorgesehen, andere Bundesländer ebenfalls. Laut Landesverfassung, darf dem Ministerpräsidenten während der Zeit, wo das Notparlament aufgrund einer Notlage existiert, wie zum Beispiel im Verteidigungsfall, daß Vertrauen nicht entzogen werden! Insoweit wäre der Verteidigungsfall und damit Notstand für Kretschmer die probate Lösung. Auch die Bundestagswahlen würden dann nicht stattfinden. Alles weitere siehe Internet Blog Bundestag, Bundesrat, Sachsen oder zum Beispiel Schleswig-Holstein zum Thema Notparlament. “In der Not frisst der Teufel Fliegen”, lautet eine alte Volksweisheit. Nicht nur in Sachsen, sondern auch im Bund und in anderen Bundesländern, haben die Parteien des Demokratischen Blocks immer weniger Akzeptanz. Da kann man schon mal erfinderisch werden, den Verteidigungsfall und damit verbunden den Notstand konstruieren oder ihn leichtfertig herbeiführen. Die Vorteile des Verteidigungsfalls und damit verbundenen Notstands sind Aussetzung von Wahlen auf unabsehbare Zeit und die Möglichkeit, daß gegenwärtige Amts- und Mandatsträger ebenfalls unabsehbar lange im Amt verbleiben können. Ausserdem wird das Gesetzgebungsverfahren gestraft und beschleunigt. Das Notparlament im Bund berät und entscheidet nach seiner Geschäftsordnung z.B. unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Auch das ist für die Parteien des Demokratischen Blocks doch außerordentlich praktisch. Alles weitere erläutern dann Maybrit Illner, Miosga und Maischberger im Rahmen der Neuen Weltordnung.
Das Gemauschel könnte man auch als die Koalition der Zufriedenen bezeichnen, weil die ja mit ihrer Leistung zufrieden sind? Mich wundert immer wieder, was so alles verfassungskonform - geworden - ist. Die Minderheitsabsichten könnten Ausdruck der Angst vor einer unbekannten Zukunft sein, man klammert sich an die bekannte Vergangenheit wie ein Schiffbrüchiger an ein morsches Brett? Auch: An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest. Marie von Ebner-Eschenbach Das sind die psychologischen Varianten. Mit Affenliebe verdirbt man jede Beziehung.
“....aber wer nicht manchmal auch über positive Optionen nachdenkt, droht doch in Depression zu versinken.” Die Gefahr ist real bei dem, was in diesem Land täglich abläuft. Aber dass Sie dem sächsischen Pinocchio absprechen, ein absoluter Experte zu sein, ist nicht in Ordnung, Herr Grimm. Eine noch längere Nase hat dieses Land in seiner langen Geschichte noch nie gesehen.
Mit dem Ruhestand,lieber Herr Grimm, wird es wohl nichts in unseren Zeiten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.