Sachsen-Regierung: Kompetenz statt Koalition?

Im Moment fühlt sich politisch alles so hoffnungslos an, denn in Deutschland kann sich derzeit kaum jemand ein Szenario vorstellen, das eine Wende zum Besseren brächte. In Sachsen ist das vielleicht denkbar.

Die Brandmauer, also jener von den Parteien sich selbst auferlegte Zwang, Politik nur unter Auslassung der Abgeordneten-Stimmen von der AfD zu betreiben, engt den Handlungsraum vor allem für nicht-linke oder für unideologische Politik immer weiter ein. Im Sächsischen Landtag beispielsweise müsste sich die CDU für eine Mehrheit mit SPD, Linken und Grünen oder einem von ihnen und den Wagenknechten einigen. Nur so kann sie, wie von ihrem Vorsitzenden gewünscht, das Votum der parlamentarischen Repräsentanten von inzwischen fast einem Drittel der sächsischen Wähler weiterhin ignorieren.

Wie lange hält eine Demokratie solche Ignoranz aus? Zumindest kann man seit einigen Jahren beobachten, dass die Politik der Ausgrenzung der AfD von möglichst jedem Amt und jedweder politischen Verantwortung eine stetige Steigerung ihrer Wahlergebnisse zur Folge hat. Während Deutschland immer tiefer in die Krise steuert, haben alle anderen Parlamentsparteien in unterschiedlicher Weise die dahin führende Poltik mitzuverantworten. Nur die AfD kann dank der Ausgrenzungspolitik diesbezüglich tatsächlich auf eine blütenweiße Weste verweisen. Verantwortung hat sie bislang nirgends tragen müssen und dürfen – von einem Landrat und ein paar Bürgermeistern mal abgesehen.

Doch je stärker die AfD wird, desto schwerer machen es sich die anderen Parteien, den Abgrenzungskurs aufzugeben und wursteln sich lieber in immer fragileren und unpassenderen Koalitionen zurecht. In Thüringen scheint die Tollkirschen-Koalition unter CDU-Führung jetzt tatsächlich zu kommen, und in Sachsen plant der CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer bekanntlich eine Minderheitsregierung mit der unbeliebten Sieben-Prozent-SPD. Beide Parteien bekennen sich zur Fortsetzung des AfD-Ausgrenzungskurses, mithin können sie sich die nötigen Stimmen für Mehrheiten weiterhin nur links suchen. Rechts der CDU zu suchen, haben die Koalitionsplaner schon in ihrem Vereinbarungspapier vor den Koalitionsverhandlungen ausgeschlossen.

Nicht nur das: Sie wollen den CDU- und SPD-Abgeordneten sogar zumuten, bei allen Abstimmungen – egal ob über eigene Anträge oder die anderer Parteien – immer mit einem gemeinsamen Votum abzustimmen und sich keinesfalls der Stimme zu enthalten.

Die Koalitonspläne des noch amtierenden Ministerpräsidenten Kretschmer haben allerdings große Akzeptanzprobleme in dessen eigener Partei. In Sachsens CDU regte sich vernehmbarer Unmut schon bei den Koalitionsverhandlungen mit SPD und BSW. Ebenso fragen sich viele Christdemokraten, wozu es eine Koalition braucht, wenn man ohnehin eine Minderheitsregierung bilden will? Die Partei bindet sich damit doch politisch, ohne dass sie einen Gewinn davon hat. Dafür werden aber die Möglichkeiten der Mehrheitsfindung eingeschränkt.

Kretschmer unter Zeitdruck

Bekanntlich muss Sachsens Landtag bis zum 3. Februar 2025 einen Ministerpräsidenten gewählt haben, sonst gibt es automatisch Neuwahlen. Wenn Kretschmer also wieder Ministerpräsident werden will, muss er sich beeilen. Und die Angst vor Neuwahlen dürfte ihn antreiben, denn es ist äußerst fraglich, ob die CDU noch einmal mit ihm als Spitzenkandidaten ins Rennen gehen will. Außerdem könnte sie ihren im September gerade noch verteidigten Spitzenplatz im Parlament an die AfD verlieren.

Angst treibt aber auch die meisten anderen Parteien an. Auch sie könnten noch schlechter als zuvor abschneiden. Vor allem die Grünen könnten an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die Linke hatte selbige verfehlt und ist nur dank zweier Direktmandate wegen der Grundmandatsklausel im Landtag. Das Wagenknecht-Bündnis scheint – glaubt man den Umfragen – ebenfalls an Attraktivität für viele Wähler eingebüßt zu haben. Die AfD hingegen dürfte von Neuwahlen wahrscheinlich profitieren

Viele Beobachter glauben nun: Die Regierungsbildung scheint entweder verfahren und hoffnungslos zu sein oder es droht eine Fortsetzung der alten Regierung, nur ohne grüne Minister. Doch in Sachsen könnte etwas in Bewegung geraten, weil vielleicht etliche CDU-Abgeordnete Kretschmer nur äußerst ungern als Ministerpräsidenten einer ungeliebten Koalition wählen möchten.

Das war für mich bislang ein Anlass, es für recht wahrscheinlich zu halten, dass auch die Sachsen im nächsten Jahr wieder zur Wahlurne gerufen werden. Dabei gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit. Was wäre, wenn plötzlich ein anderer Ministerpräsident fristgerecht vom Landtag gewählt würde?

Freie-Wähler-Abgeordneter als Joker

Anlass zu solchen Überlegungen gab der fraktionslose Freie-Wähler-Abgeordnete Matthias Berger. Der frühere Oberbürgermeister von Grimma brachte Ende letzter Woche die Einsetzung einer Experten-Regierung für Sachsen ins Spiel (Es muss ja nicht gleich eine Solvay-Konferenz wie oben im Bild mit Nobelpreisträgern sein). Die Berichte in regionalen Medien sorgten für einige Aufmerksamkeit. Die Leipziger Volkszeitung schrieb beispielsweise:

"Matthias Berger, der als fraktionsloser Abgeordneter für die Freien Wähler in Sachsens Landtag sitzt und dort zusammen mit der AfD-Fraktion rechnerisch eine Sperrminorität besitzt, fordert schnelle Konsequenzen aus der aktuellen Finanzkrise des Freistaates.

'Ich schlage den Abgeordneten des neuen Sächsischen Landtages vor, gemeinsam die unverzügliche Einsetzung einer unabhängigen Expertenregierung für den Freistaat Sachsen zu prüfen.' Der 56-Jährige wirft dem amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in dem Zusammenhang 'Unfähigkeit im Amt' sowie CDU und SPD, die zurzeit über eine gemeinsame Minderheitsregierung verhandeln, 'völliges politisches Versagen' vor."


Berger nahm das gegenwärtige sächsische Haushaltsdefizit von bis zu vier Milliarden Euro zum Anlass für seine Forderung und schlug deshalb vor, dass sich das sächsische Parlament auf einen „unabhängigen Finanzfachmann“ einigt und diesen zum Ministerpräsidenten wählt. Dies sei laut Landesverfassung möglich, da ein Regierungschef nicht zwingend über ein Abgeordnetenmandat verfügen müsse. Nach seiner Wahl könne dieser dann weitere Fachleute, die unabhängig gegenüber politischen Parteien und öffentlich anerkannt sind, als Minister in das Landeskabinett berufen.

Kretschmers Wunsch-Minderheitsregierung gilt Berger als unmöglich. Er lässt sich mit den Worten zitieren: „Jetzt droht aber die Pleite. Die haben das Land an die Wand gefahren. In der Wirtschaft würde ein Insolvenzverwalter übernehmen. In der Landespolitik muss es ein Finanzfachmann sein, der weitere Experten an den Kabinettstisch holt.“

Neue Möglichkeiten in Sachsen

Während bundespolitisch derzeit kein Szenario denkbar ist, das zu einer Bundesregierung führt, die seit vielen Jahren eingeschlagene Irrwege wirklich konsequent verlassen will, scheint es für Sachsen eines zu geben:

Wenn im Sächsischen Landtag die Wahl des Ministerpräsidenten ansteht und Ministerpräsident Kretschmer scheitert, dann könnte ein Abgeordneter einen kompetenten Kandidaten vorschlagen. Laut Landesverfassung wird dann ohne Aussprache in geheimer Wahl abgestimmt. Ein parteiunabhängiger Experte, dessen Kompetenz weitgehend unbestritten ist, wäre sicher für viele Abgeordnete wählbar. Möglicherweise würden manche Fraktionen nicht einheitlich abstimmen. Bei geheimer Wahl ist das für alle straflos möglich.

Selbst wenn dieser Experten-Ministerpräsident nun sofort mit Anklagen etlicher Parteifunktionäre und Medien-Meinungsbildner zu rechnen hätte, weil er sicher auch von AfD-Abgeordneten gewählt worden wäre: Wer könnte heutzutage noch wirkungsvoll dekretieren, dass diese Wahl rückgängig zu machen sei?

Noch lässt sich nicht sicher sagen, ob Berger mit seiner Expertenregierungsforderung erst einmal nur ein Signal geben wollte oder ob es schon weiterreichende Gespräche und Planungen unter manchen Abgeordneten und mit möglichen künftigen Kabinettsmitgliedern gibt. Aber man freut sich schon ein wenig darüber, wenn so ein Szenario überhaupt angedacht wird. Schließlich bräuchte es nach dem gegenwärtigen politischen Amateurliga-Niveau der Bundesregierung auch im Berliner Kanzleramt und in den Bundesministerien dringend eine Periode mit Experten an der Spitze. Und wie man die dorthin bekommen könnte, ist angesichts der Parteien-Gemengelage auf Bundesebene derzeit leider nicht einmal theoretisch vorstellbar. Aber wenn es ein sächsisches Beispiel gäbe, wenigstens temporär in der Krise Kompetenz statt Koalitions-Arithmetik zum entscheidenden Kriterium der Regierungsbildung zu machen, wäre das doch ein Hoffnungszeichen.

Das mag eine naive Hoffnung sein, aber wer nicht manchmal auch über positive Optionen nachdenkt, droht doch in Depression zu versinken.

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

Foto: Solvay-Conference/Postincolor

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Leserpost

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R. Matzen / 26.11.2024

Als Bundeskanzler also Hans Werner Sinn, als Finanzminister eine vierfache Mutter mit einem alleinverdienenden Ehemann (DIE kann jedenfalls mit Geld umgehen!), als Innenminister Carlos A Gebauer, bei ihm ist das Grundgesetz in guten Händen, Verteidigungsminister wird Generalmajor a.D. Christian Trull, der hat noch einen A. in der Hose, kennt sein Metier und ist unvergessen. Auswärtiges Amt? Wie wäre es mit Dieter Nuhr? Mehr braucht es wohl erstmal nicht.

A. Ostrovsky / 26.11.2024

Und wieso MUSS es ein “Finanzfachmann” sein? Die Finanzen sind doch nicht der einzige Einschlagkrater. Es gibt doch auch Probleme mit der hybriden Kriegsführung, mit der freien Meinungsäußerung und deren Lenkung, mit den Schultoiletten. Wieso nicht den Meister Röhrig? Der kann wenigstens ein Schnüffelstück richtig setzen.

Rainer Niersberger / 26.11.2024

@Fr.Neidhardt : So ist es. Ein deutlich realistischeres Szenario als der menschlich verstaendliche Versuch,  mit Hoffnungen zu arbeiten.  Die dahinterstehende Frage des cui bono wird ebenso vernachlässigt wie die Optionen, die sich aus einem Feindbild Russland und den Phantasien daraus, wenn nicht sogar Aktivitäten, ergeben. Angesichts der ( jüngsten) Geschichte dieses Landes ist es durchaus erstaunlich, dass die Aspekte ” Ausnahmesituation” und “Notfallplan” derart vernachlässigt werden. Konkret nicht nur was Wahlen betrifft, sondern die Möglichkeiten der Exekutive, eines Regimes, mit Notverordnungen zu arbeiten. Ein bei Totalitaeren sehr beliebtes Vorgehen, der Aussenfeind, die Bedrohungslage und die “leider” erforderliche Reaktion in einer Ausnahmesituation. Diese ” neigt” dann dazu, sich zu verfestigen und zu verstetigen. Sie hat sich bewährt. Der Widerstand der Masse haelt sich aus bekannten Gruenden in Grenzen. Man schart sich um die Machthaber. So der Plan. Wir werden es beobachten. Natuerlich haengt der Plan vom Zuwachs der AfD ab. Max. 20 % findet ein Regime noch nicht besorgniserregend, 30 % oder mehr durchaus. Dann gilt es, ueber andere Methoden nachzudenken.

Jovan Liapsarović / 26.11.2024

Die Deutschen werden erst schlau, wenn es Sch…e oder Bomben regnet. Bei ersterem besteht allerdings immer noch die Möglichkeit, dass sie sich von Staatspropagandafunk oder Mainstream weismachen lassen es handele sich um Schokolade, wenn sie nicht selbst den Duft überprüfen können! Deshalb kann Merkel auch als „Unterstützer“ von Merz auftreten, der mit den Grünen liebäugelt und gerne Russland „ taurussieren“ möchte, Olaf weiter Kanzler bleiben wollen und ein Klimaexperte wie Habeck sich unter standing ovavations seiner Parteigenossen zum Kanzlerkandidaten küren lassen . Die „Unseredemokratiefans“ im Siedlungsgebiet *schland werden von Menetekeln unbeeindruckt, mehrheitlich für eine entschlossene „ weiter so“ Geisterfahrt ins klimaregulierte Abendrot zur Wahl schreiten! Man will ja aus der „Gechichte“ gelernt haben!

A. Ostrovsky / 26.11.2024

Ich gebe zu bedenken, dass das Konzept schon 1933 anders ausgegangen ist, als gedacht. Nicht Albert Einstein wurde Führer, sondern ein Anderer, der in Landsberg am Lech vorher als Beobachter Führungs-Erfahrungen gesammelt hatte. Je nachdem, wo man die höheren Kompetenzen vermutet, würde es auch dieses Mal an der Ernennung des Führers hängen. Dass der sich danach das passende Personal zusammen sucht, scheint zweifellos unstrittig zu sein.

Jörg Themlitz / 26.11.2024

Ich würde ja schreiben CDU und BSW die ideale Paarung. Christen und Kommunisten beide versprechen das Paradies. Aber, da ich in religiösen Dingen nicht bewandert bin, lasse ich das lieber. (Gibt Diskussionen mit Frau Grimm die ich nicht bestehen kann. Mit Frau Ilona Grimm. zwinker, zwinker) Anderes Thema. Bisher war ich der Annahme erlegen, die Brandmauer zu Fachleuten (für eine Regierung) wäre doppelt so dick, wie die Brandmauer zur AfD.

L. Luhmann / 26.11.2024

Durch Wahlen werden wir diese skrupellosen Lügenbolde nicht mehr loswerden. Zu leicht ist das Geld heute mit GRÜNEN Lügen zu verdienen.

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