Gendern gilt in sächsischen Schulen bereits als Fehler, aber der soll jetzt auch in die Benotung einbezogen werden.
Ab dem neuen Schuljahr müssen Schüler in Sachsen, die in schriftlichen Schularbeiten gendern, mit einer negativen Bewertung ihrer Schreibleistung rechnen, meldet welt.de. Das habe das sächsische Kultusministerium mitgeteilt. Bislang sei Schülern das Gendern lediglich als Fehler angestrichen worden, jetzt soll auch dieser Fehler in die Benotung einbezogen werden. Für offizielle Schreiben und Briefe an Eltern gelte an sächsischen Schulen bereits seit drei Jahren ein Genderverbot.