Volker Seitz / 13.07.2024 / 06:26 / Foto: wellcomeimages.org / 40 / Seite ausdrucken

Russland und China in Afrika: Neue Mächte, altes Kolonialmuster?

Klartext über die Lage in Afrika, wo Russland und China ähnlich wie die alten Kolonialmächte ihren Einfluss ausbauen, kann man in einem aktuellen Interview lesen.

Die Zeitschrift E+Z, Entwicklung und Zusammenarbeit, hat soeben das Ende der Printausgabe verkündet. Das letzte Heft geht im November in Druck. Das ist sehr schade, da die Internetausgabe, wie wissenschaftliche Studien zeigen, tendenziell oberflächlich ist (Werbung, Links, diverse Benachrichtigungen und sonstige online typische Irritationen stören). Das sage nicht ich, sondern der Chefredakteur, Hans Dembowski. Davon abgesehen, lese ich nicht gerne lange Texte online.

In dem aktuellen Heft Nr. 2/2024 ist ein sehr interessantes Interview über Russland, China und (am Rande) Frankreich in Afrika. Interessant, weil ein Afrikaner die Lage analysiert. Vladimir Antwi-Danso, Dekan und akademischer Direktor der ghanaischen Streitkräfte-Hochschule in Accra, kennt die Verhältnisse auf seinem Kontinent besser als viele Kommentatoren, die Afrika höchstens von Kurzbesuchen kennen.

Gewaltanwendung oder Unterdrückung von Dissens

„Die gescheiterte Intervention Frankreichs, welche die Sahel-Region stabilisieren sollte, hatte kinetische und nicht kinetische Dimensionen. Kinetisch bedeutet Gewaltanwendung. Einerseits sollten Aufständische bekämpft werden, andererseits aber sollten der Bau von Dingen wie Straßen und Krankenhäusern sowie Demokratieförderung Herzen und Köpfe gewinnen. Aus offensichtlichen Gründen verlassen sich Militärs auf Gewaltanwendung.“ sagt Antwi-Danso.

Tuaregs würden sich z.B. nicht mit den Nationalstaaten identifizieren, zu denen sie gehören sollen. Sie würden für einen eigenen Staat kämpfen. Entscheidend sei, dass es in den Problemgegenden eigentlich nie Staatlichkeit gegeben hätte, außer wenn Sicherheitskräfte Gewalt angewendet haben. Daran habe auch das französische Militär nichts geändert. Auch die russischen Söldner würden das nicht tun.

Frankreich habe weitgehend ignoriert, dass die vermeintlichen Terroristen oft lokale Gemeinschaften politisch vertreten hätten. Russland halte das nicht anders.

Erfahrung mit Russland

Das Muster sei in ganz Afrika gleich. Russische Kräfte würden nicht Geld, sondern Rohstoffe fordern. Ihnen würden Minen zur Ausbeutung überlassen. Das unterliege der Geheimhaltung, so dass es kaum öffentliche Rechenschaft gäbe, das gefalle beiden Seiten, der jeweiligen afrikanischen Regierung und ihrem russischen Gegenüber. So würden beide Seiten auch keinen großen Wert auf Arbeitsrecht oder Umweltschutz legen.

Aus Libyen ist bekannt, dass Russland bewusst Zurückhaltung übt, um langfristig dort Fuß zu fassen. (Vgl. Wolfram Lacher, Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten der Stiftung Wissenschaft und Politik „Unsichtbare Besatzung: Die Türkei und Russland in Libyen“ vom 10.07.2024)

Russland und China

Russland und China seien in den aktuellen Wettkampf um Afrika eingestiegen, aber sie kooperieren nicht strategisch. Beide wollten Öl, Erze, Holz und andere Rohstoffe. Sie wollten auch militärisch Fuß fassen. Das ähnele dem alten Kolonialismusmuster.

Klar sei, dass die Menschen die ehemalige Kolonialmacht Frankreich leid seien. Allerdings glaubt er nicht, dass Frankreich endgültig ausgestiegen sei. Es würde sicherlich wieder aktiv werden.

Nicht nur Frankreich, sondern alle westlichen Staaten haben – nach meinem Eindruck – in Afrika Vertrauen verloren. Alle militärischen Interventionen haben immer die herrschenden „Eliten“ gestützt. Die Herrscher sehen dank der Anwesenheit ausländischer Akteure ihre Macht und Einkünfte gesichert. Jetzt eben durch die Russen.

Afrikanische Regierungen – Priorität Machterhalt

Großenteils würden sie nicht viel über die Zukunft ihrer Nation nachdenken, sondern versuchen, kurzfristig alle Chancen, die sich irgendwie ergeben, zu ergreifen. Ihre Priorität sei der Machterhalt.

Leider hat Vladimir Antwi-Danso recht. Die traditionelle Führungsschicht will zwar Veränderungen, aber nur, damit sich nichts wirklich ändert. Ihr Zweck bleibt der alte: Machterhalt. In Kamerun kennen die Menschen seit 42 Jahren nur den Präsidenten Paul Biya (91), und im Nachbarland Äquatorialguinea regiert seit 45 Jahren Teodoro Obiang (82). Ihnen eifert der Autokrat Yoweri Museveni (79) mit „nur“ 38 Jahren in Uganda im Amt nach.

Politik ist ein Geschäft. Wer an der Macht ist, kontrolliert alles, auch die Wirtschaft, und kann riesige Summen veruntreuen. Alles Gerede über „Good Governance“ ist oft nur rhetorische Kosmetik. Regime, die ich auf dem Kontinent kennengelernt habe, wiesen bei Korruption und Betrug eine hohe Kreativität auf.

 

Volker Seitz, ist Botschafter a.D. und Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert, dtv, 2021 (11. aktualisierte Auflage)

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Wolfgang Kolb / 13.07.2024

Lieber Herr Seitz, Frankreich hat nach der ‘Entlassung in die Unabhaengigkeit’ in den nordafrikanischen Laendern Tunesien, Algerien und Marokko ein Exempel statuiert und klar gezeigt, wie nachtragend die ehemalige Kolonialmacht sein kann - wirtschaftliche Hilfen sowie Pensionen an ehemlige Soldaten und Beamte wurden sofort eingestellt. Diese Lektion haben andere ehemalige Kolonien gelernt und blieben in relativer wirtschaftlicher und politischer Naehe zu Frankreich. Mit dem CFA Francs haben 14 afrikanische Nationen sich wirtschaftlich von Frankreich abhaengig gemacht, wie Casimir Oye Mba in seinem Artikel “The pros and cons of the CFA franc zone” klar als Werkzeug wirtschaftlicher Beeinflussung darlegt.  Die Machthaber dieser Laender genossen nicht nur den Schutz, gewaehrt durch viele franzosische Militaerbasen in ihren Laendern, sondern auch die persoenlichen wirtschaftlichen Vorteile, welche die enge Verflechtung mit der ehemaligen Kolonialmacht mit sich brachte. Dazu gehoert auch das Misstrauen in das heimische Gesundheitssystem, das zwar gut fuer die eigene Bevoelkerung ist, jedoch ziehen afrikanische Potentaten es vor, sich in Europa, vornehmlich in Frankreich, medizinisch behandeln zu lassen, wie Uwagbale Edward-Ekpu fuer Quartz in seinem Artikel “African leaders who have sought healthcare outside Africa” darlegte. Russlands und Chinas Vorgehen ist da subtiler. Sie haben erkannt, dass ueber Jahrzehnte der ‘nachkolonialen Besatzung’ sich Unwillen und Ablehung gegenueber Frankreich in der Bevoelkerung aufgebaut haben. Beschrieben haben dies mit “Africa will not allow France’s exploitation to continue” von Motasem A Dalloul im Middle East Monitor als auch “How West African public opinion turned against France” von Christophe Châtelot and Cyril Bensimon in Le Monde. Die Analysen zeigen, dass eine wachsendes Nationalbewusstsein, gepaart mit der Wut auf das korrupte System und deren Unterstuetzer, die oeffentliche Meinung gewandelt hat.

B. Endres / 13.07.2024

Für Afrika kann eigentlich jede Form des Kolonialismus nur vorteilhaft sein, allemal besser als Bantu-Kult und terroristische Vertretungen “lokaler Gemeinschaften“. Vermutlich werden die Russen und Chinesen dort konsequenter ihre eigenen Interessen vertreten und weniger unsinnig Kapital in den Sand oder Dschungel setzen, als es zuletzt die Europäer für nötig hielten. Dem unfruchtbar gewordenen Wehrmachtsnachwuchs wird der Nachschub an artgenössischen Lieblingen daher sobald nicht ausgehen. Zeit für ein deutschlandfreies Europa.

Lutz Liebezeit / 13.07.2024

Wir sind immer so schlau und taumeln doch blind in den 3. Weltkrieg. Von der Losgelöstheit des Parteienapparats, der inneren Zerrissenheit, dem Terror und der Gewalt mal ganz abgesehen. / Sind nicht die Ukraine und die EU fremdenfeindlich, geradezu extremistisch, wenn sie die einmarschierenden Russen mit Panzern und Raketen beschiessen? Die wollen doch nur da leben? Wie die Türken, Araber, Chinesen bei uns?  Was sind die Türken anderes als politisch gelenkte Invasoren? Der Parteienapparat ist korrumpiert und trampelt auf dem Völkerrecht herum, der bestreitet das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Das ist Willkür, was uns bestritten wird, wird Selenskij zugestanden. Das ist Heuchelpolitik.

Roland Völlmer / 13.07.2024

Dass andere Staaten Interesse an Bodenschätzen haben ist doch klar. Und dass es Streit innerhalb der afrikanischen Gesellschaft gibt ist auch deren Schuld. Muss gesagt werden, damit sie es ändern. Es müsste nicht so sein. Nehmt die Dinge wie sie sind und ändert sie.

Lutz Liebezeit / 13.07.2024

Russland stabilisiert die Staaten und bekämpft die streunenden Paramilitärs, die vom Westen destabilisiert worden sind. Weil die kein Geld haben, kriegt Russland von den Machthabern als Gegenleistung Rohstoffe. Wenn die Grünen das besser können, können die ja hingehen? Russland ist beliebt. Das kann uns passen, oder nicht, aber die Amerikaner sind nicht beliebt und die Franzosen auch nicht. Russland ist auch beliebter als China. Bisher habe ich noch nichts vom Widerstand gegen russische Einmischung gehört?

gerhard giesemann / 13.07.2024

Wenn Menschen feindlich gesinnt sind, dann ist eine gewisse Menschenfeindlichkeit schon angebracht, oder? Deshalb bin ich Moslem, da muss ich nicht auch noch die Fresse hinhalten, wenn mir einer eine klebt.

Daniel Oehler / 13.07.2024

Nach dem Koreakrieg war Korea so elend dran wie die Staaten Afrikas. Heute ist Nordkorea eine Atommacht und Südkorea eine Elektronikmacht. Die Afrikaner sind genauso arm. Und daran wird sich nichts ändern. Russen und Chinesen haben nicht Millionen von Afrikanern versklavt und zwingen sie nicht, ihre Währungsreserven in Frankreich zu lagern. Aber China hat bereits mit der Eisenbahn von Tansania nach Sambia die Erfahrung gemacht, dass Afrikaner in der Lage sind, Infrastruktur in wenigen Jahrzehnten total herunterzuwirtschaften. Im Sudan sind Züge fahrplanmäßig auf vielen Strecken einmal im Monat gefahren. In Kairo wurde das sehr große Straßenbahn- und Stadtbahnsystem (Metro Heliopolis) völlig heruntergewirtschaftet. Da fährt nichts mehr. In Kairo gedruckte Bücher bekommt man nicht in Alexandria und umgekehrt. Woran liegt es? Den Ägyptern sagt man eine I-B-M-Mentalität nach: ‘Inschallah’ - so Gott will, also vielleicht -, ‘Bukra’ - Morgen, also übermorgen oder nächstes Jahr oder an St. Nimmerlein -, ‘Maalisch’ - macht nichts. In jeder Konversation kommen diese Worte vor. Vor einigen Jahre wollte Frau Mubarak das ‘Maalisch’ verbieten. Kurz darauf brach die Revolution aus. Man kann Afrika mit technisch orientierten Bildungszentren fluten wie früher mit Missionaren. Aber ohne einen Mentalitätswandel wird es nichts. Und mit einer EU unter Flintenuschis Kommissaren wird die nördliche Nachbarschaft immer mehr zum größten auswärtigen Problem.

Irene Luh / 13.07.2024

Warum sagt der Autor nicht, daß das Unheil in Afrika erst damit begann, als die Linken deren menschenverachtende Lügen dort unters Volk brachten? ++ Afrikaner haben immer eine Wahl. Wieso treffen diese sie nicht klug? ++ Was ist gegen Rohstoffhandel einzuwenden, solange der Handel fair und rechtmäßig abläuft? Wenn ein Land “nur” Rohstoffe hat, kann es diese gegen etwas anderes eintauschen. ++ Schlimm ist, was unter dem Begriff Klima und Energiewende Afrika angetan werden soll, diese Länder weiter in Armut halten. ++ Die sog. Zeit der Kolonisation brachte auch viel Gutes zum Vorschein, welches die Linken nicht wollten. Warum wohl? ++ Der Afrikaner ist ein Mensch, der sich vom Europäer nur um winzig kleine Nuancen unterscheidet (auch und vor allem bzgl. des Erbguts). Für einen Linken ist ein Afrikaner nur ein guter Afrikaner, wenn er auf die Maobibel schwört sozusagen. Sobald der Afrikaner aber sich für weit bessere Werte entscheiden will, für Respekt und Menschenachtung, ist es vorbei: dann gilt der Rassismus der Linken. Ja, es gibt keine rassisterischen Menschen als Linke. So gesehen, ist deren linke Sprache mehr als krank, logisch pervers. ++ Ein Afrikaner ist also ein Mensch, mit einem Wertesystem. Ohne Fleiß kein Preis. Wenn man gefangen ist, befreit man sich davon. ++ Der erste Schritt dazu wäre sich, der verlogenen, künstlichen, realitätsfernen Sprache der Linken nicht mehr zu bemächtigen und die Dinge einfach zu benennen, so wie sie sind, sein müssen. ++ Mit Linken kann man heute nicht mehr normal reden. Alles verkomplizieren sie unnötig und unintelligent. ++ Karl Popper wies daraufhin, daß die wahre wissenschaftliche Sprache die klare Einfacheit liebt und begrüßt. Er hat sich sehr oft belustigt gezeigt, über die sprachliche Anmassung linker Pseudo-Intellektueller gezeigt. Er hat recht. Viel Blabla für nichts. ++ Und: auch Afrikaner lügen sehr gern. Das ist deren Problem. Nicht das der Russen oder Chinesen.

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