Achgut.tv / 27.01.2023 / 06:00 / 35 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Waffen für den Klimaschutz

Die deutschen Waffenhersteller wollen gern, dass ihr Gewerk offiziell als nachhaltig eingestuft wird und im Verteidigungsministerium konnte man sich offenbar via Tagesschau-Kommentar als Pressesprecher bewerben.

Den können Sie hier auf Rumble oder auf YouTube.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Peter Holschke / 27.01.2023

Abgesehen davon, dass uns das Kasinoverhalten, des Adjudaten , von Heinz Guderian brennend interessiert, was passiert, wenn die Russen die Wunderwaffenpanzer zu Schrott machen? Tritt dann der Bündnisfall ein? Immerhin ist das ja deutsches Eigentum, was angeriffen wurde. Made in Germany sogar. Ich nehme nicht an, dass die Kriegsschmarotzer in der Ukraine das bezahlen. Es wird wohl eine großzügige deutsche Kriegsbeteiligung sein ... Hoppla! Ist der Westen so am Arsch, dass nur ein Beutezug nach Osten den Niedergang zu verhindern verheißt? Deutschland befindet sich de facto im Krieg und nur aufgrund der Machtverhältnisse regnet es hier noch keine Bomben. Was nicht ist, kann ja noch werden. Ich hoffe die Befürworter der Schnellpanzer, erinnern sich dann an ihren Anteil und ihre Kriegsbegeisterung.

Steffen Hermann / 27.01.2023

Sehr geehrter Herr Broder, wie stehen Sie zu der möglichen Lieferung von Kampfjets an die Ukraine? Mit freundlichen Grüßen

A.Schröder / 27.01.2023

Waffen, und vorallem Munition sind doch nachhaltig. Schwefelarm, die Treibladung. Verschossen auf fremden Terretorium, deren Problem. Hülsen, wiederverwertbar oder Rohstoff für neue.

Bernhard Freiling / 27.01.2023

Ob das eine diplomatische Großtat von Scholz war, kann ich nicht beurteilen. Die Zukunft wird es zeigen. Diplomatisch geschickt war es m.E. ziemlich sicher. # Hochtechnologie wie den Leo 2 liefert “man” ja nicht einfach so. Dazu gehört die Ausbildung des Bedienungs- und des Wartungspersonals. Dinge, die D vom Status des Unterstützers zunehmend lösen und dem des Kriegsteilnehmers immer näher bringen. Gut, daß D damit nicht alleine steht. Trotzdem, oder gerade deshalb: welch ein Wahnsinn. # Gibt nicht jeder Journalist, mit jedem Wort das von ihm veröffentlicht wird, “eine Bewerbung” ab? Wie sollte ich es Jemandem verübeln, wenn er darauf hin lukrative Angebote bekommt? Von denen er eines sogar annimmt? Dabei spielt es gar keine Rolle, ob mir dieser Journalist nun genehm ist oder nicht. # In diesem Fall: Gleich zu Gleich gesellt sich gern. Was der Normalfall sein sollte. Eine “linke Socke” mit einem excellent wortgewandten “Reichsbürger” als Pressesprecher? Wer träumt denn sowas?

Dr. med. Jesko Matthes / 27.01.2023

Mit den Posten und den Journalisten ist es wie mit den Spermien. Sie schwimmen alle in dieselbe Richtung, und einer wird das Rennen schon machen.

Peter Holschke / 27.01.2023

Ja Sorry, ein deutscher Traum sind Panzer an der Ostfront, ein Albtraum ist es, in so einem Panzer im Krieg zu sitzen oder die Konsequenzen solcher Kriegsanstrengungen zu ertragen.  Aber warum hat das nur solange gedauert, mit den Lieferungen? Schneller, schneller! Wir brauchen doch eine Speerspitze im Osten und einen unverdächtige Logistik vor Ort, bevor die NATO eingreift und eine eigene Panzerarmee schickt, als Friedenstruppe natürlich! Und klar sind Waffen und nachhaltig, im Sinn der “Klimaschutz”-Agenda. Jeder der umgebracht wird, war ein “Klima-Sünder”, ein CO2 Emittent, ein überflüssiger Ausatmer.

Heiko Stadler / 27.01.2023

Seit wann hat denn das Verteidigungsministerium einen eigenen Pressesprecher? Scheinbar ist der rotgrüne Russenhass (leider kann man es nicht anders formulieren) noch nicht ausreichend bei den Deutschen angekommen, so dass ein Propagandist benötigt wird, um die Kriegsstimmung gegen Russland, dass gegen die vertragsbrüchige NATO (keine Osterweiterung der NATO wurde bei der deutschen Wiedervereinigung versprochen)  kämpft, anzuheizen.

Ludwig Luhmann / 27.01.2023

Um das unschützbare “Klima” zu schützen, werden Menschen noch auf Menschen schießen. Die EUROGENDFOR wurde nicht umsonst gegründet. Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe mittels Lissabon-Vertrag, zeigt deutlich, was die elitären Psychopathen im Sinne haben. Schwabs passender Senf lautet:“We must prepare for a more (sic!) angry world!” ... Well, well, well and what did the most inbred King - formerly known as Prince - demand?:“COP26 Reset: Prince Charles Calls for ‘Vast Military-Style Campaign’ to ‘Radically Transform’ Global Economy.”

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com