Achgut.tv / 27.01.2023 / 06:00 / 35 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Waffen für den Klimaschutz

Die deutschen Waffenhersteller wollen gern, dass ihr Gewerk offiziell als nachhaltig eingestuft wird und im Verteidigungsministerium konnte man sich offenbar via Tagesschau-Kommentar als Pressesprecher bewerben.

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Rolf Mainz / 27.01.2023

Was allein ein Leopard-Panzer an CO2 ausstösst. Und dann noch ein Dieselmotor, die ganzen Stäube, der Russ… Aber geschieht ja dann in der Ukraine, mithin ausserhalb Deutschlands (wollen wir wenigstens hoffen, dass sich die dann ukrainischen Panzer nicht einmal gen Deutschland richten…). Also “klimatisch” alles gut, Haltung bewahrt, Deutschland ist sauber und weltweit vorbildlich, wieder einmal…

Chris Kuhn / 27.01.2023

Herr Broder, es ist Zeit, sich zwischen Polen und der BRD zu entscheiden. Genügend Fakten liegen auf dem Tisch: Hunger auf die Westukraine, Logistik für die Nordstream-Sabotage, billionenhohe Reparationsforderungen…

Gerard Doering / 27.01.2023

Happiness is a warm Gun. Das sang John Lennon und seitdem ist es aus, lasst alle Hoffnung fahren. Vielleicht meinen die Waffenhersteller auch die Nachhaltigkeit ihrer Waffen im schwabschen Sinne. Weg mit überzähligen Menschen und der verbleibende Rest, arm aber glücklich, fängt wieder von vorne an und frisst, der Umwelt zur Liebe, Kakerlaken und Gewürm aller Art. Sie sagen es doch jetzt schon ganz offen!

Werner Arning / 27.01.2023

Wie war das noch? Medien und Regierung, da passt doch in einer vorbildlichen Demokratie kein Blatt Papier dazwischen, oder? Und zwischen Nachhaltigkeit und Waffenlieferungen auch nicht, oder? Schließlich sind doch die Grünen die Partei der Nachhaltigkeit schlechthin, oder? Und die Grünen wollen doch ganz besonders diese Waffenlieferungen, oder? Also abgesehen von den Amerikanern, und Herrn Selenskyj und Herrn Broder, oder? Und Scholz soll die Amerikaner in SEIN Boot geholt haben? In seins? Was ist das denn für ein Boot, ein Schlauchboot? Nein, wenn, dann haben allenfalls die Amerikaner auf hoher See einen Schiffbrüchigen aufgelesen und der heißt Scholz. So mein Lieber, jetzt lieferst du, aber dalli dalli. Ich freue mich schon auf den nachhaltigen Schwefelgeruch demnächst. Oder wonach riecht eine abgefeuerte Panzergranate? Demokratie kann ja so spannend sein. Komm, lass mich auch mal ballern.

Fritz kolb / 27.01.2023

Danke, Herr Broder. Wir alle hier, die Autoren und die Kommentatoren der ACHSE, werden niemals hinter dem Schalter sitzen können. Halten wir uns doch alle in einem sog. Rechten Block auf. Zum Glück kann ich das verschmerzen, und das hoffe ich auch für alle Kommentatoren, die hier, oftmals sehr dezidiert und sachkundig ihre Beiträge schreiben. Weiter so!

Wilfried Cremer / 27.01.2023

... Jede Sünde wird vergeben. Nur die Klimasünde nicht.

Wilfried Cremer / 27.01.2023

hi Herr Broder, das Klima ist der Geist, in dem der Staat als Vater und das Fernsehen als Sohn vereint sind. Dieser postchristliche Glaube führt zur atomaren Katastrophe. Der Komet gibt grünes Licht. (Man wird ja wohl mal unken dürfen.)

Rainer Irrwitz / 27.01.2023

ein Leo hat Durst, 520L auf 100km. gut dass die Auftraggeber der Klimaselbstgeissler alle Militärtechnik aus den selbstauferlegten “Klimarettungsmassnahmen” haben ausnehmen lassen. Dumm, dümmer, grün! Mit ein paar Atomsprengköpfen liesse sich, nach einer rasant ansteigenden Klimaerwärmung, schnell eine Abkühlung erreichen, früher nannte man das “nuklearer Winter”, aber woher wollen das trampolinspringende, Kinderbuchverzapfende Küchenhilfen wissen? Apropos Leo, neben der ganzen Munition hat das Ding also noch ca 2500 Liter Treibstoff an Bord, wer sich da reinsetzt muss ziemlich lebensmüde sein (oder eben brennen für seine Aufgabe), oder eben Ukrainer, wie gut sich das trifft für die hetzende Horde am heimischen Herde.

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