Achgut.tv / 07.04.2023 / 06:15 / 58 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: System der Anpassung

Diese Energiepolitik ist ein Lackmustest für die Demokratie. Politik und Medien geben nur noch Tipps für ihre Umsetzung, für die Gefolgschaft, ohne kritische Fragen zuzulassen. Doch gerade die wären jetzt existenziell wichtig.

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Wolfgang Richter / 07.04.2023

Werter Herr Broder, zum Stichwort “Presse” und “Fernsehen” - wer tut sich deren Quatschmeldungen denn noch an, sofern noch mit Restintelligenz gesegnet? Wenn ich irgendwo lesen darf, daß die ehemals als Qualitäts- und Wahrheitsmedium gewertete “Tagesschau” inzwischen irgend welche “Hippen” auftreten läßt, die dem Empfänger vor der glotze erzählen wollen, warum die “Mutter”  nun “Gebährende” zu heißen hat, dann spätestens ist doch das Niveau der “Geschlossenen” lange erreicht. Insofern ist mir auch völlig wurscht, wer zu den im übrigen teilweise sehr lauten Windmühlen, die ein Habeck und Konsorgen zwangsweise vor jede Wohnung stellen wollen, was zu kamellen hat. Den Mist muß ich mir nicht antun. Seit “Corona” nur noch alte “Fernsehschinken” und “Naturdokus”, dazu immer den Finger auf der Fernbedienung, wenn eines der Stichworte “Klima”, “Erwärmung” , “C02” oder ähnlich fällt. “Stellt Dir vor, es plappert einer dummes Zeug und keiner hört hin.” Die Botschaft verhallt ungehört im “Off”.

Wolfgang Richter / 07.04.2023

“Diese Energiepolitik ist ein Lackmustest für die Demokratie. Politik und Medien geben nur noch Tipps für ihre Umsetzung, für die Gefolgschaft, ohne kritische Fragen zuzulassen. Doch gerade die wären jetzt existenziell wichtig.” Der “Lackmustest” war “Corona”. Und nachdem die Schafherde dort alles “gefressen” hat, was ihr vorgesetzt wurde, fallen mit “Klima” jetzt auch noch die restlichen Hemmungen, man startet die Enteignung der Untertanen zur Umsetzung des “besseren Sozialismus” als dem in der DDR 1.0 gescheiterten, frei nach Schwab “Ihr werdet weniger haben und glücklich sein.” Wie viel Glück werden die Menschen sodann erst empfinden, wenn sie nichts mehr haben und von den freundlicherweise von der Politik verteilten Almosen über die Runden kommen müssen, zB keinen Urlaub oder Ausflüge mehr planen müssen, weil sie a) im 15-Minuten-Bezirk eingesperrt sind, b) ohnehin sich nichts mehr leisten können. Erstaunlich immer wieder, wie brav die Herde noch so für sich hin trabt. Die “Herde” ist auch Anlaß bezogen so was von brav, wie zB die letzte KlebeKidsAktion am Hamburger Elbtunnel zeigte, wo in Kolonnen wartende Urlauber Gefahr liefen, ihre (zugegeben nicht mehr statthaften Urlaubsfahrt-Insel-) Fähren nicht zu erreichen oder auch den bspw. für den frisch operierten Sohn wichtigen Kontrolltermin beim Arzt zu verpassen. Einer der Knaller hatte sich offenbar im Radkasten eines der gestoppten Fzge. “angeklebt”, und niemand findet ein geeignetes Mittel, diesen Deppen dort zu entfernen. Dabei gibt es empfindliche Körperstellen, die auch einen solchen Knaller bei entsprechender Reizung schneller von der Straße flüchten lassen, als er “C02” sagen kann. Stzattdessen wird Hilflosigkeit gelebt.

Hans-Peter Dollhopf / 07.04.2023

Herr Dr. Giesemann, Sie haben ... Ideen, vor Ihnen ziehe ich meinen Hut. Ehrlich!

Steffen Huebner / 07.04.2023

Habeck und Konsorten sind doch nur Marionetten und führen lediglich die Aufträge ihrer Hintermänner aus. Und gerade weil sie nur Marionetten sind, die Aufträge des Deep State, Kapitalsammelstellen wie BlackRock und Philanthropen wie Gates oder Soros ausführen, spielt auch ihre fachliche und intellektuelle Eignung keine Rolle, sondern nur ihr Gehorsam als Werkzeug.

W. Renner / 07.04.2023

Es wird enden wie in Weimar. Linke und rechte Schwachmaten hauen sich die Köpfe ein und ernennen eine neue Luftpumpe zum Klimakaiser. Diesem Volk ist nicht zu helfen, das braucht es auf harte. Hunger, Bomben, Cholera und Kälte, vorher wacht da keiner auf in Germanien. Und was Sie, lieber Herr Broder, an dem Ideologie zerfressenen Märchendemagogen Habeck „menschlich sympathisch“ finden, bleibt gerne Ihr Geheimnis. Ich finde solche Heuchler Typen unerträglich.

Lutz Liebezeit / 07.04.2023

Daß wir in einer Demokratie leben, ist eine originelle Sichtweise? Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) § 6 Völkermord (1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, 1. ein Mitglied der Gruppe tötet, 2. einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt, 3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, 4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen, 5. ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.  (2) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. / Wenn wir mal über die Ostdeutsche Franziska Giffey sprechen, die macht mit haargenau denselben Methoden Politik wie die SED. Die “Frauenbewegung” ist eine sowjetische Erfindung. Je mehr die Frauen befreit werden, desto mehr Grund haben die scheinbar Grund zm Jammern? Die elende Diktatur ist mit der “unterdrückten Frau” gerechtfertigt worden. Zweifach verstört, deshalb terrorisiert die Dame unser Land: “Franziska Giffey: Ich fühle mich mehr als Frau denn als Ostdeutsche diskriminiert - Die Berliner Zeitung hat mit der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin über die Härten der Politik, Diskriminierung und Franziska Giffeys Zukunft gesprochen.” Und welche “Ostdeutschen” meint Giffey, die Ostdeutsachen, die AfD wählen? Oder die Ostdeutschen, die stramm auf Partei-Linie sind?

Sam Lowry / 07.04.2023

@U. Hering: Nachdem nichts mehr geholfen hatte, half damals das “Besprechen von Warzen” der Tochter einer ehem. Arbeitskollegin. Hat sogar die Kasse bezahlt.

Manfred Wetzel / 07.04.2023

Bei der sog. Energiewende klemmt es an allen Ecken und Kanten. Dieses geht nicht weil das fehlt , und das geht nicht weil dieses fehlt. Erinnert mich an ein Lied vom Medium Terzett aus den 60‘ Jahre. Es hieß, ein Loch ist im Eimer.

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