Achgut.tv / 05.05.2023 / 06:00 / 66 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Krimineller Besuch beim Verkehrsminister?

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) empfing vor ein paar Tagen Vertreter der "Letzten Generation", also einer Organisation, die Straftaten begeht, Städte "lahmlegen" will, um den Staat zur Umsetzung ihrer politischen Ideen zu nötigen. Galt früher nicht das Prinzip, dass man Erpressern nicht nachgibt?

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W. Renner / 05.05.2023

Wäre doch cool, wenn alle die täglich zur Arbeit müssen, und dabei von den Klebern und deren Verstehern in Politik und Medien genötigt und drangsaliert werden, statt dessen auch eimal Pause machen und sich auf die Strasse legen. Und zwar so lange,  bis der Spuk vorbei ist?

Sam Lowry / 05.05.2023

Das Netz mal wieder deutlich unter 50 Hz aktuell. Muss man halt jetzt mal ein paar Solarzellen und Windmühlen anwerfen… lol

sabine heinrich / 05.05.2023

Nachtrag: Was wohl mit uns passiert wäre, hätten wir uns wie die kriminellen Klebeterroristen verhalten? Na - da säße ich wohl immer noch im Knast, und meine Altersversorgung wäre ich mit Sicherheit los. - So geht Gerechtigkeit im besten Deutschland aller Zeiten - für Nichtsnutze und Kriminelle aller Art!

giesemann gerhard / 05.05.2023

Umweltschutz - Schutz der Umwelt vor wem? Na, vor den Menschen. Konsequenz: Weniger davon. Klimaschutz, vor wem? Na, vor kosmischen Einflüssen. Konsequenz: Keine, nix zu machen. CO2 spielt keine Rolle, weder beim einen noch beim anderen.

sabine heinrich / 05.05.2023

@Peter Woller: Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht! Ganz gleich, ob in HH (Wie lange wird dieses Autokennzeichen wohl noch erlaubt sein?), Lübeck oder einer Mittelstadt in S-H - wir wurden bestenfalls belächelt, oft beschimpft, beleidigt; in Lübeck goss sogar jemand aus einem Haus (3. oder 4. Etage) einen Eimer Wasser (nur Wasser - Glück gehabt) auf Teilnehmer unseres großen Demozuges. Sachliche, gar positive Berichterstattung in der Presse: Fehlanzeige. Ständige Drohungen der Polizei (Abstand halten! Maske aufsetzen! - Draußen wohlgemerkt!) - sonst würde man die (durch und durch friedlichen Demos) auflösen. Das todbringende Virus hatte wohl so viel Respekt vor den Polizisten wie der um Öl bettelnde bücklingende Habeck einst vor dem Scheich, denn sie brauchten den Sicherheitsabstand nicht einzuhalten. - Mit uns hat NIEMAND das Gespräch gesucht. Der Bürgermeister jener Mittelstadt A. - bekannt durch einige extra3-Sendungen - ward nicht gesehen. -  Die örtliche Presse: Jämmerlich ist viel zu milde ausgedrückt! Die Qualitätsreporter z.B. vom Hamburger Abendblatt hatten schlichtweg “vergessen” zu erwähnen, dass unsere friedliche genehmigte Demo vor dem Rathaus MASSIVST durch Merkels schwarze Garde lautstark durch Pöbeleien übelster Art gestört wurde. Schlechter Witz wenige Tage später: Als ich höflich bei der Polizei in A. telefonisch nachfragte, ob gegen die Autofahrer,  die wiederholt in kurzen Abständen etwa 20 Minuten lang laut hupend an unserem Versammlungsort vorbeifuhren, Anzeige erstattet worden sei, weil man die Hupe doch nur als Warnsignal einsetzen dürfe, erhielt ich von dem abweisenden, unfreundlichen Beamten die Auskunft, dass er mir das nicht sagen dürfe - aus datenschutzrechtlichen Gründen. Noch nie habe ich mich vorher von der Polizei so vera….t gefühlt!- Ich möchte aber auch erwähnen, dass es bei den meisten Polizeieinsätzen auch darum ging, um uns vor dem gewaltbereiten schwarzen Mob zu schützen.

W. Renner / 05.05.2023

Das Prinzip, dass man Erpressern nicht nachgibt galt, als noch keine Kriminellen an der Regierung waren.

M. Buchholz / 05.05.2023

@ Karl-Heinz Vonderstein, Ihre Behauptung: “Als damals diese Sitzblockaden der Atomkraftgegner auf Schienen stattfanden, wo sich dadurch der Transport in Zügen vom Atommüll verzögerte, hatte das ja noch einen gewissen Sinn.” ist schon ziemlich dreist und macht deutlich, dass sie sich nicht mit diesem Thema beschäftigt haben. Diese Aktionen waren genauso kriminell und das gewollte Ergebnis einer Antikernkraft Politik. Den Preis dieser ideologischen Energiepolitik zahlen Sie und ich heute.

Fred Burig / 05.05.2023

Nun, Herr Broder, es sind immer wieder die alten Spielchen bei den Nichtsnutzen! “Pack schlägt sich - Pack verträgt sich” .... im übertragenen Sinne “pa(c)ktiern” sie für ihre “gemeinsame Sache” ... MfG

Helmut Kassner / 05.05.2023

Verehrter Herr Broder, Liberaldemokraten traue ich aufgrund meiner Erfahrungen nicht über den Weg. In der damaligen“DDR“ waren es Liberaldemokraten (eine solche Partei von SED-Gnaden gab es tatsächlich), die 1971 für die Kommunisten die Verstaatlichung der noch vorhandenen Privatbetriebe begründeten. Sie fanden es höchst unmoralisch !! Produktionsmittel zu besitzen. 1990 hat sich die FDP u. a. die 2 aus meiner Sicht übelsten SED - hörigen aus der LDPD Mitgliedschaft für höhere Ämter in der FDP ausgesucht, einen gewissen Lühr ( der sogar zeitweise Generalsekretär war) und eine C. Pieper, die ich vor 1989 hauptamtlich in der LDPD auf höhere Ämter vorbereitet wurde. Beide habe ich erlebt und es gruselt mich noch heute. Standhafte Liberaldemokraten wurde übergangen. Insofern wundert mich das Verhalten des Herrn Wissing überhaupt nicht. So sind sie halt, die Freiheit, Recht und Gerechtigkeit nur im Munde führen, aber sich weggucken, wenn diese zu verteidigen wären.

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