Achgut.tv / 20.01.2023 / 06:00 / 52 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Gerechtigkeit für die Genossin L.

Christine Lambrecht ist weg und schon fast vergessen. Ihre Genossen nutzen sie noch als Sündenbock für viele Missstände. Da muss man nicht mitspielen. Wir sollten lieber auf jene Verantwortlichen achten, die noch in Amt und Würden sind. Sehen Sie hier auf YouTube oder Rumble.

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Ralf.Michael / 20.01.2023

Olaf soll Sie ja regelrecht zu diesem Amt ” genötigt ” haben. Wegen der Quote und überhaupt wegen fehlenden Fachfrauen ! Jetzt gehört Sie zu den #me_too Opfern…...Für solch einen vergoldeten Abgang würde ich mich auch mal so richtig Nötigen lassen.

Horst Jungsbluth / 20.01.2023

Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wer jetzt den “Blitzableiter” für diese wohl durchaus bewusst unfähige Regierung abgeben muss, nachdem Lambrecht, die diesen Posten hätte niemals annehmen dürfen, “zurückgetreten” wurde.  Naiv, wie ich nun einmal bin, staune ich immer wieder, dass nach all dem, was nicht nur in Deutschland in Jahrhunderten “politisch” passiert ist,  dass in aufgeklärten demokratischen Staaten zerstörische Ideologien mit total unfähigen Menschen durchgesetzt werden können und (fast) niemand sich dagegen wehrt.

Fred Burig / 20.01.2023

Sehr geehrter Herr Broder, in Einem irren sie sich ganz gewaltig! Und das ist die Beurteilung von Merkel! Sie hat ihren “historischen Auftrag” exzellent ausgeführt und die selbstgefälligen Parteien der “Mitte” nach rot- grün- (links) ausgerichtet. Trotz ihrer Eigensinnigkeit und Ignoranz hat sie dennoch einige ausgewählte “Mittäter” um sich scharen können. Aber sie hat die Fäden immer in der Hand behalten. Und derjenige, der die Strippen zieht und die Fäden in der Hand hält, ist nun mal auch der Hauptakteur! Vielleicht sind sie ein zu guter Mensch oder haben ANDERE Gründe, sich solchen Personen, wie Merkel, Baerbock u.a., gutgesinnt zu erweisen - aber ein bisschen dafür oder ein bisschen dagegen hilft niemandem - auch nicht bei der Bewältigung der vorhandenen Probleme! MfG

Matthias Braun / 20.01.2023

Frau Lambrecht als SÜNDENBOCK . Müsste es denn,korrekt gegendert ,nicht SÜNDENZIEGE heißen ? Ich mein ja nur…......

Eberhardt Feldhahn / 20.01.2023

in aller Kürze ein Volltreffer… und wie Johannes Gross mal formuliert hat: Je länger die Nazizeit vorbei ist, umso größer wird der Widerstand.

Heike Olmes / 20.01.2023

In diesem Fall gab und gibt es keinen stillen Widerstand. Denn unsere Politiker sind ( bis auf wenige Ausnahmen in der Opposition ) vom gleichen Schlag, eine Galerie der Inkompetenz und Impertinenz. Das merkt man auch im Ausland, siehe heutiger Kommentar in der NZZ. Im Gegensatz zu den Klebekids und Klimaradikalinskis darf der Bürger aber nicht mit Verständnis für seine Verzweiflungstaten rechnen. Statt mildes Wohlwollen gibt es dann messerscharfe Gesetze und knüppelharte Reaktionen. Nein, kein Fitzelchen Mitleid mit der Häkelomi und ihresgleichen.

Roland Kuhl / 20.01.2023

Bravo. Der in dem Beitrag geäusserten Meinung ist nichts hinzuzufügen. Der ganze Haufen Mitläufer, Opportunisten, Narzissten, Lobbyisten und korrupter Mafiosi (ehemals Regierung genannt) kann geschlossen weg (gerne auch weggeschlossen). Die braucht niemand und Deutschland wäre ohne besser dran, konnte man ja damals bei den über 100 Tage dauernden Koalitionsverhandlungen eindrucksvoll erleben. Das Land lief problemlos weiter, nur wurden in dieser Zeit halt keine dämlichen Gesetze zur weiteren Ausbeutung der indigenen Bevölkerung erlassen. Weniger Staat wagen wäre m.M. nach mal dringend angesagt, allerdings dürfte sich die Mehrheit der obrigkeitshörigen Untertanen mit ausgeprägtem Stockholmsyndrom in diesem Land mit mehr Freiheit und Eigenverantwortung nach inzwischen jahrhunderte langer Konditionierung ziemlich schwer tun. Und so marschiert das Kollektiv grösstenteils geschlossen in “guter deutscher Tradition” zum dritten Mal in hundert Jahren dem “Endsieg”, also der Katastrophe, entgegen, bis nur noch verbrannte Erde (nach einem potentiellen Atomkrieg mit Russland sprichwörtlich) übrig ist, nur diesmal wird keiner mehr wiederaufbauen können, das haben unsere “Klimakleber” nämlich nicht drauf…

R.E.Rath / 20.01.2023

Na ja, Herr Broder. Gezwungen wird sie nicht geworden sein. Sie hat schon wollen. Warum ? Das ist ihr Geheimnis und soll es auch bleiben. Da der Posten gefährlich für die Karriere war, wird ihr schon für den Fall ihres Scheitern eine auskömmliche Alternative angeboten worden sein. Beispiele gibt es genug. Der Chef:innen-Posten bei der Arbeitsagentur wird es nicht mehr sein können, denn der ist gerade an gescheitertes SPD-Spitzenpersonal gegeben worden. Es bleiben CEO bei Lufthansa, Deutsche Bahn, Sportbund, der öffentliche Rundfunk, Fahrer:in bei AMAZON und Metzgereifachverkäufer:in und viele weitere Jobs.

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