Achgut.tv / 22.09.2023 / 06:15 / 45 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Faesers Pointen in der Ampel-Comedy

Nancy Faeser ist in dieser Woche in Berlin öfter in eigener Sache aufgetreten und hat wieder ihren Unterhaltungswert bewiesen. Aber nicht nur sie, auch andere Minister können bekanntlich mit tollen Pointen glänzen. Manchmal muss man einfach darüber lachen, um nicht zu verzweifeln.

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Knapp,Heinerich / 22.09.2023

Gibt es eigentlich schon einen FAESER-Pointer ? Oder verwechsle ich da gerade etwas ?

Dr.H.Böttger / 22.09.2023

Die CDU hat gestern die Gelegenheit versäumt, für Faesers Entlassung zu stimmen. Was das auch immer gebracht hätte. Es ist unsäglich. Vor rund 15 Jahren nach einem Auftritt von Merzel vor meinen Augen einfaches Urteil: “Der kann’s nicht”. Richtig. Und heute: Die vor zehn Jahren schon gewonnene Einsicht bestätigt : “die verkommene CDU ist zu dumm zum Sch….. .”(Volksmund).

Ralf Ross / 22.09.2023

Asylrecht aufheben. Abschiebungen 24/7 Weder Geld - noch Sachleistungen

Ilona Grimm / 22.09.2023

@A.Ostrovsky: Was nützt es, wenn ein Pfarrer einen Verstorbenen bei dessen Beerdigung in den Himmel predigt, weil das bei der Trauergemeinde gut ankommt, während der Verstorbene in Wahrheit längst in der Hölle Qualen leidet, weil er zwar jedes Jahr zu Weihnachten in die Kirche gegangen ist (außer zu Corona-Zeiten), aber nie an den Auferstandenen geglaubt hat? Weil ihm nie jemand die Wahrheit darüber erzählt hat…

S.Busche / 22.09.2023

Aus welchem Grund sollte ein normaler Mensch in diesen Zeiten auf die Idee kommen, die SPD, die Grünen oder die Linken zu wählen? Jeder Blickwinkel führt sehr schnell in eine Sackgasse oder ins Nichts. Es sei den man ist asozial veranlagt, professioneller Räuber, Blutsauger und Egoist. Vielleicht grün hinter den Ohren oder gar (t)rot im Kopf. Aber grenzenlose Frechheit und Dummheit ist keine Entschuldigung. Es ist eine Bedrohung für die gesamte Gesellschaft. Nicht tolerierbar oder ertragbar.

Ilona Grimm / 22.09.2023

Nein, Herr @A.Ostrovsky, ich bin nicht empört. An „Bibelkritik“, kontextualisierte Exegese, kultursensible Hermeneutik usw. bin ich längst gewöhnt. Sie scheinen mir nahelegen zu wollen, ich möge schweigen oder ein wonniges Wohlfühlevangelium verbreiten statt auf das hinzuweisen, wovor die Bibel an unzähligen Stellen warnt. Ich verstehe z.B. die Paulus-Briefe ganz anders als Sie. Da ist nämlich von Feststehen und „mannhaft sein“, klare Positionen vertreten und von der „Waffenrüstung des Glaubens“ die Rede, sogar von einem Bollwerk (sinngemäß) gegen Angriffe spricht (nicht nur) Paulus. Wir sollen den Mut haben, von Himmel und Hölle zu reden (zu schreiben), von Rettung und Verdammnis, von Sünde und Vergebung, von der Liebe Gottes und von seinem Zorn (Gericht). Statt dessen treten Christen mehr und mehr den Rückzug an und verlegen sich aufs Unverbindliche. Aber wie sollen Menschen Jesus kennenlernen, wenn ihnen niemand etwas über ihn, sein Wirken und seine Lebensregeln erzählt? Es ist nun einmal eine Tatsache, dass „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet,“ (Joh. 3,18) – „Wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“ (Joh. 3,19). Sollen wir das Ihrer Meinung nach unterschlagen und die Menschen blindlings ins Verderben stürzen lassen? Und ja, Gott baut, bewirkt, lässt gedeihen. ABER Gott benutzt seit viertausend Jahren Menschen für seine Pläne. Er hat Abra(ha)m eingesetzt und Propheten; er brauchte Apostel und braucht Evangelisten, Missionare, Pastoren, Laien .... Was stört Sie so daran? Es ist die „liberale Kirche“ (der woke Zeitgeist), die nichts duldet, was unangenehme Gefühle (Auflehnung, Angst) verursachen könnte. - - PS: Wahrsagerei IST Auflehnung gegen Gott: „Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel.“ (5. Mose 18,10.12)

Klaus Keller / 22.09.2023

An A. Ostrovsky: Zum Goldenen Kalb. Es ist anzunehmen das die Männer Waffen trugen und die Frauen den Goldschmuck. Der diente wahrscheinlich auch als Zahlungsmittel und zur Aufbewahrung und dem Transport von Werten. Die Idee das zu einem gemeinschaftlichen Ganzen zu machen klingt nach Anflügen von Sozialismus. u.a. dagegen ist Herr Moses vorgegangen. Nicht umsonst hat die Familie in den 10 Geboten einen so hohen Stellenwert. In wie weit das groß gewordene Kalb, heute als Bulle optimistisches Börsensymbol geworden ist könnte man überlegen. Da man auch einen Bären als Symbol für das Gegenteil eingeführt hat, weist man auch darauf hin das dieses Spiel auch Risiken hat.

Sam Lowry / 22.09.2023

Frage: Verstoßen die Bilder gegen die Genfer Konvention? Werden sie an der Front wie der “tödliche Witz” (Monty Python) bereits eingesetzt? (Satire)

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