Geisteskrankheiten sind in D weit verbreitet. Frage ist, was kann man damit anfangen wenn man geisteskrank ist? - Och damit lässt sich redlich Einkommen erzielen. Damit lassen sich doch tatsächlich massenhaft Leute beeindrucken. Stimmen fangen geht mit “bunten Farben” , es funktioniert, ein ganzes Land zu dominieren. Ja watt soll`s? “Et hät noch immer joot jejange”. - Es wird nicht mehr gut gehen. Wenn ich “überspitzt” sage, der Herr Doktor untersucht demnächst bei den Herren “Rachen-Mandel-Schwangerschaften” dann ist das so meine Idee von dem was uns erwartet.

>>Der Umgang der Bundesregierung mit vielen Milliarden Euro Steuergeld ist verfassungswidrig, sagt das Verfassungsgericht. <<  Die sind wohl gar nicht gebrieft? Skandal! Und haben die keinen Kaffee und keinen Kuchen?? Haben sie etwa den Kuchen an die Armen verfüttert, weil die kein Brot hatten? Da geht ja jetzt alles drunter und drüber. Bei Mutti wäre sowas nicht passiert. Rückgängig machen! Zielperson operativ bearbeiten! Der hat sie wohl nicht? Bekommt so einen Posten und zeigt sich dann nicht erkenntlich, arrangiert sich nicht für den Fortschritt!!...

@Heinrich Wägner, dass Sie nicht an Gott und Jesus Christus glauben können, habe ich schon früher verstanden, und es tut mir leid. Ich weiß auch, dass so mancher „Pfaffe“ daran schuld ist, dass Leute sich von Gott abgewandt oder sich ihm erst gar nicht zugewandt haben. Es kommt aber überhaupt nicht auf die „Pfaffen“ an und was die tun und sagen, sondern allein auf das Wort Gottes in der Bibel. Falls Sie trotz allen inneren Widerstands doch einmal die Bibel zur Hand nehmen sollten, fangen Sie beim Johannesevangelium an, lesen Sie es in aller Ruhe und denken bei jedem Satz über das nach, was Ihnen dort gesagt wird. Womöglich spricht es Sie ja doch an, obwohl Sie so fest überzeugt sind, auch ohne das gut zurechtzukommen. Verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Ihnen hiermit zu nahe getreten sein sollte.

@ Marc Munich: Sie wissen doch, dass auch die von Ihnen genannten Märtyrer unter den Christen diese Stärke nicht aus sich selbst gehabt haben. Und das gilt auch für uns, davon bin ich überzeugt. Wobei ich natürlich stark hoffe und auch dafür bete, nicht in eine vergleichbare Situation zu geraten. - - Glauben Sie an die Entrückung der Gemeinde der Christus-Gläubigen - v o r - der großen Drangsal? [1. Thess. 1, 9-10; 1. Thess 4, 13-18; 1. Kor. 15, 51-57]  Dieses Versprechen ist der Hauptgrund für meine (relative) Gelassenheit angesichts der Tragödie, die sich um uns herum abspielt. Bis vor wenigen Jahren habe ich, obwohl Christ seit Jahrzehnten, davon nichts gewusst, nie in einem Gottesdienst darüber gehört, und ich bin sicher, dass auch meine gläubigen Eltern in dieser Hinsicht ahnungslos gewesen sind. Dabei gibt es doch nichts Tröstlicheres als das. Aber die „liberalen“ Theologen um Rudolf Bultmann und Co. und Vorgänger haben mit großem Erfolg und schlimmen Folgen alles zerfleddert und ins Reich der Mythen verwiesen, was sie nicht verstehen konnten und auch nicht glauben wollten.

Sechs über 75Jährige. Ich hätte meinen Platz einem Kind abgetreten. Mal sehen, wie das morgen weiter geht. Die Dreijährige mit doppelter Staatangehörigkeit, die Biden dabei haben wollte, nicht dabei. Habe höllische Angst, dass einige Kinder und junge Damen, Soldaten ohnehin, tot sind. Unsere übergriffige Regierung, jaja, keinen Platz für deren Versagen im Kopf zur Zeit. “Why do progressives never consider Jews victims?” Gerard Leval, Washingtontimes

“Niemand hat die Absicht, alte DEUTSCHE zu töten…”

@I. Grimm “Christen sind gelassener als andere, weil sie aufgrund hunderter (o. tausenden) nachprüfbar erfüllter biblischer Prophezeiungen wissen, dass diese Welt in der jetzt existierenden Form „fertig hat“ und Gott nach dem völligen Zusammenbruch..”)  Danke, ja, Frau Grimm, wobei ich diese Gelassenheit zunächst als “biblische Ratio-Ebene” der Christen bezeichnen würde.  Entscheidend wäre natürlich die konkrete “Praxis” bis - ja - bis notfalls zum KREUZ als “Ernstfall der Liebe”.  Ein realistisches “Trotzdem der Liebe”, obwohl man vor Wut eigentlich selbst alles zusammenschlagen und vernichten würde, wenn man das Unrecht sieht ODER am eigenen Leib(!!) erfährt. Und dann wüßte ich nicht, ob (geade) ich, hier noch so (“gelassen”) wie z. B. ein Alfred Delp, ein Dietrich Bonhoeffer o. Ruppert Mayr o. eine Edith Stein (“Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht - auch heute noch”, so wie sie kurz vor ihrer Vergasung in Auschwitz sagte)  reagieren würde bzw. könnte.  Hier MUSS also ganz klar eine mit dem menschlichen Verstand nicht mehr fassbare “Transformation des Geistes” am Werke gewesen sein, die einen in - rein menschlich gesehen - völlig aussichtslosen Situationen, dennoch die innere Gewissheit gibt, dass das eben NICHT das Ende ist und das letzte Wort hat!  Voraussetzung wohl dafür: man müsste (wieder) versuchen, sich für diesem “transformatorischen” (HEILIGEN) Geist zu ÖFFNEN (= Metaebene).  Dann kann das nicht fassbare UNFASSBARE geschehen, wie die Überwindung des Todes (“Auferstehung”) oder das Glaubenszeugnis einiger Juden, die in die Wand eines fensterlosen Kellers in Köln, wo sie sich vor den Nazis versteckten, folgende Sätze ritzten:  “Ich glaube an die Sonne - auch wenn ich sie nicht sehe. Ich glaube an die Liebe - auch wenn ich sie nicht mehr spüre. Ich glaube an Gott - auch wenn er schweigt!”  Wenn wir diese Art von “Gelassenheit” haben oder bekämen, könnte uns in Tat nichts mehr passieren. Wirklich überhaupt nichts!

@Heiko Stadler und andere: Die Idee, Alte und andere „unnütze Menschen“ (Yuval Noah Harari, WEF und Dr. Yusuke Narita, WEF) auf die eine oder andere Weise (z.B. in einer „Selbstmordkapsel“) umzubringen, ist so alt wie Darwins Evolutionstheorie. Ich mache mich derzeit ein bisschen schlauer über den Einfluss dieser Theorie auf Soziologie, Psychologie und Kapitalismus und stolpere dabei z.B. über Andrew Carnegie, der sinngemäß gesagt hat, es sei Christenpflicht, das „Konkurrenzgesetz (Überleben des Stärksten) mitleidslos anzuwenden. In einem Artikel VOM 16. Dez. 1869 in „Nature“ (Volume 1, Page 183) finde ich unter Bezugnahme auf Darwins Theorie den Vorschlag, die englischen Gesetze dahingehend zu ändern/ergänzen, dass sie zum Überleben der Geeignetsten beitrügen, und so die Engländer die Welt weiterhin erfolgreich kolonialisieren könnten. Gleichzeitig lobt der Artikel, dass in der Vergangenheit einige Gesetze des Landes nach darwinistischen Ideen erlassen worden waren. Eugenik ist natürlich ebenfalls seit Darwin ein Schlager. Mit meiner Recherche habe ich gerade erst angefangen, habe aber schon diverse wirklich brutale Vorschläge gelesen; ich weiß nicht, ob ich das durchhalte… Nietzsche (1844-1900) ist nicht ohne Grund 1889 mit 45 Jahren wahnsinnig geworden und hat die Jahre bis zu seinem Tod (gepflegt von Schwester und Mutter) im Dämmerzustand verbracht.