Achgut.tv / 31.03.2023 / 06:00 / 28 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Ausschuss vom Ausschuss

In dieser Woche war die Dauersitzung des Koalitionsausschusses das bestimmende Thema. Die Regierung verhandelte lange mit sich selbst und feierte dann angebliche Pläne für die nächsten Jahrzehnte. Bezeichnend ist, worüber nicht gesprochen und was ignoriert wurde.

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Leserpost

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Hans-Peter Dollhopf / 31.03.2023

“Und er weidete sie mit aller Treue und leitete sie mit kluger Hand.”

Rollo Tomasi / 31.03.2023

Woran erinnert mich Deutschland ? An eine unselbstständige Frau im fortgeschrittenen Alter , die von einem abenteuerlustigen Amerikaner sitzengelassen wurde und sich einredet , er würde wieder zurückkommen . Dabei hat er längst ‘ne andere .

Frank Bitterhof / 31.03.2023

“Wohlfahrtsausschuss”? In der Tat darf man sich fragen, ob die deutsche Industrie angesichts der Weichenstellungen noch ihren Kopf behalten darf / wird…

Lao Wei / 31.03.2023

@Sabine Schönfeld: Ihren Ausführungen ist wenig hinzuzufügen. Sie beschreiben die Realität in „brutalstmöglicher“ Rationalität, außer, regiert der Wahnsinn so hat er doch Methode.

T.Brecht / 31.03.2023

KoalitionsAusschuss bei dem der Name Programm ist !

A. Ostrovsky / 31.03.2023

Herr Broder, nur weil Sie nicht so weit in die Zukunft schauen, wie Ricarda und Anton, sind die doch noch nicht prinzipiell im Unrecht. Leben und leben lassen. Sie sehen ja, dass das noch die meisten Erfolge bringt, sozusagen die höchste Effizienz. Schauen Sie mal Ricarda, was da die eine Rostbratwurst für die Impfung für Erträge bringt. Da kann ich Ihren Neid schon verstehen. Unsereiner muss das ganze Ersparte für Alimente ausgeben, aber sie macht aus einer geschenkten Bratwurst ein Wunderwerk. Anmerkung der Redaktion: Alimente = Futtermittel (spanisch). Ich weiß aber nicht, ob der Name Ricarda auch spanisch ist, dann würde es passen. Sonst nicht.

Uta Buhr / 31.03.2023

Die gesamte Regierung ist Ausschuss. Also weg damit - und zwar dalli!

Klaus Keller / 31.03.2023

Ich bin für eine pragmatische Lösung. Wenn die Regierung die Bürger ignoriert, sollte der Bürger so gut es geht die Regierung ignorieren. Leider hat die Regierung den Vorteil mit Gesetzen und Verordnungen arbeiten zu können, was verfassungsrechtlich eigentlich dem Gleichheitsgrundsatz widerspricht. In der Schweiz sollen angeblich die Bürger die Regierung mit eigenen Gesetzesvorlagen ärgern dürfen. Bis dahin könnte man es mit dem bewährten Mittel des Kampfstreiks versuchen. Ggf ist der so genannte Fachkräftemangel schon ein Symptom dafür. Man tut nur noch das notwendigste im Rahmen der Eigensicherung. Ein andere Hinweis das der schon im Gange ist, sind geringe Wahlbeteiligungen. - Einen schönen Streik noch, in diesem Sinne. PS Das man bei der Bahn für den Individualverkehr kämpft ist ja nichts neues.

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