Achgut.tv / 28.04.2023 / 06:00 / 116 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Als Geisel der Klima-Brigaden

In dieser Woche wollten die Angeklebten Berlin blockieren. Rettungsfahrzeuge blieben stecken und viele Autofahrer waren damit einige Zeit quasi in der Geiselhaft der sogenannten Klima-Kleber. Und was tat die Staatsmacht dagegen? 

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Ilona Grimm / 28.04.2023

@D. Blümke: Ach, Sie meinten Luther!? Ja, ich habe mich verguckt; meine Brille war wohl nicht ganz klar. Und dennoch bleibt wahr, was ich zuvor geschrieben hatte! Wer von uns beiden recht hat, wird sich spätestens im Augenblick unseres Todes herausstellen. Dann ist es für einen Kurswechsel allerdings zu spät, und deshalb werde ich nicht müde, Menschen zu warnen, wie man vor einer Klippe oder einer eingestürzten Treppe oder einem abgestürzten Aufzug warnt. Denn was Jesus dem Apostel Johannes in dessen hohem Alter in der Verbannung auf Patmos für das Gericht Gottes an der seit Jahrtausenden gegen Gott rebellierenden Menschheit prophezeit hat („Apokalypse“, was „Enthüllung“ oder Offenbarung bedeutet), ist wahrlich unvorstellbar furchtbar. Verglichen damit sind die Schimären der Klima-“Experten” Rosanunde Pilcher Schmonzetten im Propaganda-TV. Und ich bin absolut sicher, dass kein Mensch dieser Welt, unabhängig von seiner Weltanschauung, solche Schrecken erleben möchte.  Christen wollen Nicht-Christen keineswegs Angst machen, sondern sie zum Umdenken anregen, solange noch Zeit ist.

Helmut Patzina / 28.04.2023

Staatlich gelenkter Terrorismus. Polizei als Schutztruppe eingesetzt. Seit den Corona Demos kann man sehen, was dieser Staat im Schilde führt.

jens prien / 28.04.2023

alles ganz einfach. die brd ist machtlos gegen klimasekten. die regierung hat in diesen angelegenheiten und anderen keinerlei hoheitliche rechte mehr. ob buka oder minister . es sind nur hohe beamte im dienste anderer. nur das vorgehen gegen kritische bürger wird belohnt.

Volker Kleinophorst / 28.04.2023

@ Ehrlich Ich habe mich schon gefragt, ist es in Nordkorea so, wie es unsere vertrauenswürdigen Medien schildern. Ich kenne niemanden, der mal da war. Ich würde mir da gerne persönlich ein Bild machen. Jedenfalls bin ich mir sicher, da kackt keiner mitten in der Stadt auf die Straße, wie in jeder Großstadt des “Land of the Free” dem Verteidiger des Wertewestens, der Demokratie und dem ganzen Mist, an den die Strippenzieher selber nicht glauben..

T. Schneegaß / 28.04.2023

Lieber Herr Wägner, ich wünsche Ihnen gute Besserung. Ihre Kommentare haben mich immer sehr berührt und Ihre Lebenshaltung hat mir größten Respekt abverlangt.

T. Schneegaß / 28.04.2023

@Uta Buhr: “Man denke nur an die drakonischen Maßnahmen während des Coronairrsinns, als alte Leute brutal von der Parkbank gerissen und spielende Kinder mit dem Hubschrauber von der Polente verfolgt wurden.” Am 13. März 2021 nahm ich an einem friedlichen Spaziergang gegen den Corona-Terror teil, in einer Fußgängerzone ohne Behinderung anderer Menschen. Der Spaziergang war im Gegensatz zu den Nötigungen der “Klima-Aktivisten” allerdings verboten. Die verhältnismäßige Reaktion eines Polizisten im besten D aller Zeiten auf mein Spazierengehen war die Drohung, mir den Schädel einzuschlagen, wenn ich nicht sofort meinen Spaziergang beende und verschwinde. Die Redaktion von hallo meinung dokumentierte die von einem Mitspaziergänger (den ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte und der sein Video hallo meinung zugespielt hatte), gemachten Video-Aufnahmen und schlug ein Gespräch vor Kamera zu dieser Äußerung eines deutschen Polizisten zwischen Herrn Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, und mir vor. Ich sagte zu, Herr Wendt ab. Daran denke ich immer gern, wenn ich die liebevolle Betreuung der Kleber durch die Polizei sehe.

D. Schmidt / 28.04.2023

Bin seit kurzem mal wieder auf Kurzbesuch im Land meiner Alpträume. Am Frankfurter Flughafen wird man dann vom Grenzbeamten so empfangen: Ahhh, sind sie auch mal wieder in Deutschland? Leben sie im Ausland? usw. Da fragte ich mich doch gleich: Habe ich was verbrochen nicht im besten Land der Welt gewesen zu sein, oder bin ich etwa in der DDR angekommen? Paar Meter weiter bei der Sicherheitskontrolle wird ein Affentanz vollführt um Zahnstocher und Feuchttücher, die ich noch in der Hemdtasche hatte. Als mein Handgepäck hinten raus kam wurde mein Pass auf Drogen untersucht. OK, war kein Drama, aber irgendwie frage ich mich schon, was hier los ist. Kaum schaltet man die Nachrichten ein, hört man gleich das Weinen weil der neue Bürgermeister in Berlin mit AFD Stimmen ins Amt gehoben wurde. Ähhh, ja und? Soll er mit Kommunisten Stimmen gewählt werden. usw. Dann heute wieder diese Klimakleber der vor Bösen Menschen die zur Arbeit wollen oder zum Kaffeetrinken von der Polizei gerettet werden müssen. Dieses Land ist echt am Ende. Mal schauen was noch passiert bis ich hoffentlich wieder raus darf hier.

Gabriele Klein / 28.04.2023

Demos dieser Art erinnern mich an meine einstigen Recherchen zum Nationalsozialismus. Damals wischte ich mir verwundert die Augen dass es gar nicht so wenige “Opfer des Nationalsozialismus” anscheinend gab, denen Hitler nicht weit genug ging.  Die erste Reihe beim Mitmachen reichte diesem Personenkreis offenbar nicht aus.. Wie Hitler strafrechtlich mit ihnen umging habe ich nicht näher verfolgt, jedoch fielen sie mir, in den Zeitzeugenberichten nicht als eine “Opferkategorie” in Hitlers Konzentrationslagern auf.  Nur als Auswanderer stach mir diese “crème de la crème” ab u. an ins Auge, Dies vor allem dann wenn ihr die “Flucht” im Gegensatz zu einem Walter Benjamin so problemlos gelang wie die Selbstdarstellung als “Widerstandskämpfer”  hernach ohne dass es der Lüge bedurfte,.  Die Pläne Hitlers waren so ungeheuerlich dass kaum jemand die Idee käme es gab auch noch jener Widerstand dem Hitler nicht weit genug ging.  Gleiches dürfte f. manch “Widerständ” unter Stalin Honecker u. Co. gelten.  Im Hinblick auf meine Geschichtseindrücke rund um d.  Widerstand sei mir daher die Feststellung erlaubt: Der lautstarkste deutsche Widerstand dieser Tage richtet sich NICHT gegen Verletzungen d. Nürnberger Kodex u. Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne der 1. Charta der UN , nein sie klebten sich fest weil ihnen die 2. Charta der UN, die 17 SDGs scheinbar nicht weit genug geht. Das Grundrecht auf Leben,, eines Unfallopfers im Krankenwagen spielt dabei so wenig eine Rolle wie d. Recht auf Bildung jener deren Lehrer gerade “festklebt”  od. im Stau steht. Der Zweck heiligt jedes Mittel u. erlaubt alles je nach Lust u. Laune, Im Rampenlicht d.2. Charta der UN, d. 17 SDGs verkommt jene 1. Charta der UN die einst zu klären suchte wo das Recht auf Brot,Arbeit, Bildung u. Gesundheit endigt u. die Sklaverei , Gehirnwäsche u. das Verbrechen eines Josef Mengeles beginnt

Klaus Keller / 28.04.2023

An: Andreas Rühl Dass es einen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz gibt und die Polizei bei der Anwendung unmittelbaren Zwangs zurückhaltend ist, ist doch sehr zu begrüßen. .... Beunruhigend ist, dass man diese armen kranken Menschen in ihrem Tun und Wollen ERNST nimmt und offenbar gar nicht bemerkt, dass deren Oberstübchen mindestens eine Grundreinigung braucht.—- Was jetzt ? Verhältnismäßigkeit oder Grundreinigung im Oberstübchen, was nach einer Zwangsmaßnahme klingt. PS Wenn sie eine passende Diagnose für die angeblichen Patienten suchen: ggf Querulatorische Persönlichkeitsstörung. Als Kriterium zur Diagnose einer querulatorischen Persönlichkeitsstörung als Ausprägung der paranoiden Persönlichkeitsstörung gilt das zunehmende Leiden des Umfeldes unter der Rücksichtslosigkeit des Betroffenen. Beginnend mit einer typischerweise bagatellhaften Auseinandersetzung entspinnt sich ein umfangreicher Kampf, der sich bald vom ursprünglichen Anlass und von der Suche nach einer konkreten Lösung entfernt. Schreibt Wikipedia.

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