Wenn ich 3 Wünsche offen hätte: Alice wäre morgen Bundeskanzlerin, Sarah würde die Trampolinspinnerin ablösen. Und dem Habeck wünsche ich einen lebenslangen Aufenthalt unter irgendeine marode Autobahnbrücke, meinetwegen in einem verlausten Bundeswehrschlafsack.

Ich fliege gelegentlich nach London. BA schon lange ohne Filtertüte. Also BA. LH musste u.U. deswegen im Vergleich zur Konkurrenz Einbußen hinnehmen. Und dann kommt noch dazu, dass die Reg. das auch nicht mehr tragen müssen, denn offensichtlich war ihnen das lästig. Mit dem Zug das ist ihnen egal. Wenn wir damit herausragen sollten, wird der Tourismus Einbußen hinnehmen, weitere Verwerfungen also im Hotel- und Gastrobereich. Im Moment sieht das gewollt aus. Gewollte Demontage des Landes. Die späten Erfüllungsgehilfen des Henry Morgenthau, dessen Pläne von funktionierenden Parlamenten verhindert worden sind. Zu Hilfe kommt irrsinnigerweise (angeblich) ein ehemaliger Firmenchef, der SA mit sensibler Ware beliefert hat, dessen Vater aber sogar die NS mit kriegsrelevanter Ware versorgt hat. Ist das nicht alles irre? Man kann sich echt kaum einen gescheiten Reim darauf machen und kommt auch zu einem Schluss unter mehreren: Möglichkeit der absoluten Naivität aufgrund von Unerfahrenheit und ideologischer Verblendung bei Grün.

@R.E.Rath :“Nichts wie weg von hier (Original Broder) - aber wohin”? Natürlich dorthin , wo es warm ist . Also in die ruschisse Steppe , wo jetzt das unturbinierte Gas abgefackelt wird . Die afrikanischen Antilopen sind schon da ...

Auf “Tichy” gibt es eine Liste der Habeckversteher:Innen, die ihren Leser:Innen erklären wollen, “was Habeck eigetlich sagen wollte”. Lesenswert. Überschrift: “Im Zweifel für Habeck: Wie Meinungsmacher einen blamierten Minister in Schutz nehmen “

Aber Herr Broder, eine Privatinsolvenz BEANTRAGT man bei einem Amtsgericht. Das gehört zum Bereich des Justizministers. Wann man seine Steuern nicht mehr zahlt, geht das den Finanzminister an. Der Wirtschaftsminister ist doch voll im Recht. Eine Insolvenz bedeutet erst mal, dass man aufhört zu arbeiten, wenn man nicht ganz blöd ist. Und dann muss man ja eine Insolvenz beantragen. Was denn, wenn man die einfach nicht beantragt? Haben Sie da schon mal nachgedacht. Und wenn man aufhört, zu arbeiten, bekommt man ja dann auch kein Geld mehr und es werden dann keine Steuern mehr fällig. Ich fasse das mal zusammen. Eine Insolvenz ist, wenn man einfach aufhört zu arbeiten, keine Steuern mehr bezahlt, aber nichts beantragt. Man geht auch nicht nach Brüssel, wenn man eine deutsche Gagasteuer nicht kassieren will, das machen nur Deppen, weil das Brüssel einen feuchten Kehrricht. Und was geht das das Amtsgericht an, wenn man einfach nicht mehr arbeitet? Die Mehrheit der Deutschen haben auch kein Wohneigentum. Ich meine, wenn man einfach auswandert, muss man auch keine Miete mehr bezahlen. Früher ging man in den Untergrund, den Maquis. Heute ändert man einmal im Monat seinen Namen und sein Geschlecht. Nur wer das dem Staat auch noch jedes Mal erzählt, muss doch Insolvenz anmelden. Schauen Sie sich mal den Mann an, der zeitweise Marsalek hieß, haha. Glauben Sie wirklich der ist in Moskau, wo er unter strengster Kontrolle wäre? Er sagt vielleicht, er kommt vom Inkasso Moskau, aber das ist die einzige Übereinstimmung.

@Peter Woller Beobachtung: Bibelkreise haben keine gemeinsame Schnittmenge , wenn sie sich nicht berühren . Steht so in der Mathebibel . Oder sind Sie schon mal dem Käßmannkreis begegnet ? Ist die Bibel also Auslegungssache und was nützt sie Ihnen dann ...? Meine Frage fällt in den “Phänomenbereich religionsrelevante Delegitimierung von Glaubenslehren ” . Endete früher auf dem Scheiterhaufen ....

In Deutschland ist wieder einmal alles möglich, also auch das Gegenteil, nur leider das ganz Normale nicht. Von einem grünen Wirtschaftsminister -schön in Berlin hatten wir sogar IM Notar von der Ex-SED als Wirtschaftssenator, aber nur für kurze Zeit, dann war er nicht etwa pleite, sondern eher saniert- konnte man vornherein nicht erwarten, dass er überhaupt was davon versteht und schon gar nicht, dass er das, was ein Staat in erster Linie benötigt, um zu funktionieren, am Laufen hält. In Berlin funktioniert der Senat nicht, die Ämter funktionieren nicht und die Justiz schon gar nicht, wozu braucht man da eigentlich die “Wirtschaft”. Habecks ehemaliger vorbestrafter Parteifreund Ströbele hat das, was sie vorhaben bereits 1994 im Tagesspiegel klar und deutlich ausgedrückt, als er zugab, “dass wir (er meinte damit auch die Linksanwälte Eschen und Mahler) alle nicht in die Rentenkassen eingezahlt haben, da wir nach einer glorreichen und siegreichen Revolution ausgesorgt hätten”.  Wenn man die Nachrufe auf diesen Mann so liest, dann kann einem nur kotzübel werden.

Jon Krakauers: “Into the Wild” lesen. Dann versteht man wenigstens, wo es hingeht bzw. wie es endet.