@Didi Hieronymus Hellbeck:”... Wie kann “ein Quotenartefakt, eine in politischen Ämtern und in der Diplomatie komplett unterfahrene Hochstaplerin und Plagiatorin ohne erkennbaren Beruf oder Lebenslauf, die „feministische’ Außenpolitik machen will und von vornherein auf Krawall im Allgemeinen und Krach mit den Russen im Besonderen gebürstet war und ist”, Außenministerin sein?” Das ist gar nicht so schwer zu verstehen. Es lässt sich mit den “anspruchslosen Zugangsvoraussetzungen” für derartige Jobs in Deutschland erklären! Zudem sind Intelligenz und Diplomatie beim Provozieren von Konflikten gegen “amerikanischen Konkurrenten” strategisch eher nicht zielführend! MfG
@Ludwig Luhmann: „Ströbele - ein zu spät geborener K-Brocken, dem es nicht vergönnt war, unter einem Führer zu glänzen.“ Dem will ich nicht widersprechen! MfG
@ Klaus Keller: Sie müssen im heutigen Deutschland auf Ihren ersten Job stolz sein! Schließlich haben Sie quasi Kanonen zu Pflugscharen gemacht, das ist ein Friedensdienst! So sieht man das in D seit dem 8. Mai 1945. Vor dem 8. Mai ‘45 hätte man Sie für diese Tätigkeit wegen Wehrmachtszersetzung auf Befehl des Führers neutralisiert! So ändern sich die Zeiten…
Gorbatschow bin ich unendlich dankbar. Er hat Osteuropa in die Freiheit entlassen, Deutschlands Wiedervereinigung ermöglicht.
Ströbele - ein zu spät geborener K-Brocken, dem es nicht vergönnt war, unter einem Führer zu glänzen.
Ich weiß das wird hier unpopulär aber die Korruptionsaffäre ist nur ein kleines Ding und deutet auf Probleme mit Kontrolle, solche Dinge passieren aber, man klärt die dann und probiert das nächste Problem zu vermeiden. Das Problem aber ist nicht wirtschaftliche Korruption sondern Propaganda, Zensur und Verfolgung der politischen Gegner sowohl innerhalb wie such außerhalb der Organisation. Das ist nämlich was Aufklärung der Korruption erschwert: man kann ja immer sagen dass die Kritiker ja Feinde des Staates sind. Korruption ist dann nur eine Nebelkerze.
Es scheint in diesem unserem Lande und selbst bei den Konsumenten von Achgut com. doch tatsächlich Leute zu geben, die glauben, an den Zuständen im ÖRR würde sich wegen Schlesinger & CO irgendetwas ändern. Solange das so ist, ändern die versammelten Parteibonzen sicher nirgendwo etwas zum Besseren;
Einen besseren Beweis für die Linksverschiebung der Presse als den, dass Herr Broder einmal für TAZ, Süddeutsche und Spiegel gearbeitet hat, gibt es doch nicht, denn ein Herr Broder hat sich nur minimal in seinen Meinungen und Ansichten verändert, die anderen Genannten jedoch erdrutschartig.
Von der Tellerwäscherin zur Millionärin….ääähh… Intentantin ? Warum Nicht. Deutschland, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten !! Mit Zwangsgebühren geht Alles, auch geboosterte Gehälter. Aber Dieses soll sich ja dann in Bälde ändern, oder ? ;o))
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