Die nächsten 340 Millionen deutsches Steuergeld gehen raus…an…..RATET MAL!
Jetzt kann diese Horroranalyse nur noch aufgepeppt werden durch die Vorstellung, Martin Schulz wäre Bundeskanzler. Andererseits frage ich mich, hat denn die israelische Regierung keine Möglichkeiten, solche Auftritte zu verhindern? Vielleicht hält ja noch jemand anderes seine Hände über den Gesegneten aus dem Morgenland?
Von wem wurde der Kerl eingeladen und wer hat ihn unwidersprochen ausreden lassen? Das waren doch diejenigen, die von unsereiner alleweil Zivilcourage verlangen. Wer hat uns verraten? Ja genau die…
Herr Broder, dem ist nichts hinzuzufügen.
Herr Abbas scheint geistig nicht ganz auf der Höhe zu sein. Der Deal sieht doch so aus: Israel laesst der sog. Selbstverwaltungsbehoerde die Illusion, eine Art Regierung zu sein, was für Abbas und seine Gefolgsleute den vorteil hat, von den reichlich fließenden unterstuetzungszahlungen sich ein Leben in saus und Braus gönnen zu koennen. Im Gegenzug tun die abbasleute so, als kaempften sie gegen Israel, um nicht als Verräter zu gelten, denn dann wäre es vorbei mit saus und Braus. Also kommt es staendig zu verbalen Entgleisungen von Abbas und den seinen, um die Legende vom Freiheitskampf am Leben zu erhalten und die einfache bevoelkerung davon abzulenken, wem, in Wahrheit, sie ihr elendes los zu verdanken hat. Die Israelis nehmen das hin, solange es bei den Worten bleibt. Abbas scheint vergessen zu haben, dass dieser Deal in Deutschland nicht bekannt ist. Dummes Geschwaetz wird in Scholzland ernstgenommen, nachdem eine Dummschwaetzerin das Land 11 Jahre in ein intellektuelles Koma versetzt hat. So konnte ja auch der tiefflieger und extrem dummschwatzende Scholz Kanzler werden. In einem Land, in dem es darum geht zu verhindern, dass jeden Tag buerger von irren Fanatikern in die Luft gesprengt, erschossen oder abgestochen werden, guckt man eher mehr auf die Tat als auf das geschwaetz. Abbas ist, in all seiner widerwaertigkeit, schlicht das kleinere Übel und er und seine Bagage ist angenehm korrumpierbar. Die Frage ist also, ob Scholz das alles wusste. Hat er deshalb nichts gesagt? War seine veraergerung also vielleicht nur darauf bezogen, dass der grenzdebile Abbas keinen “Auslandsmodus” fuer sein geschwaetz hat? Oder glaubt Scholz an das eigene dumme geschwaetz von Frieden und 2 Staaten und Volk der palestinenser? Empfehle die Serie Fauda sich anzuschauen, netflix glaube ich, da erfährt man mehr ueber die hintergruende als durch 200 Artikel in der Zeit.
Für diesen Kanzler, nein diese Regierung, schäme ich zutiefst. Und das Abbas dann trotzdem mit 340 Mio. unseres Geldes nach Hause fährt, ist - sorry ich finde keine Worte. Wir sollen frieren und sparen und die Regierung verschenkt unser Geld an Israelhasser? Wahrscheinlich werden davon direkt neue Raketen für Angriffe auf Israel in den USA geordert. Ich bin wirklich fassungslos…
Und gestern hat unsere Bundesregierung Hilfszusagen für die Palästinenser in Höhe von 340 Millionen Euro gegeben. Was ich davon halte, kann ich hier nicht äußern, denn es würde die Netiquette sprengen.
“Skandalös war nicht sein Schweigen, sondern der Empfang für einen Mann, der für antisemitische Ausfälle bekannt ist und sein Amt ohne jegliche Legitimation besetzt hält.” Genau das ist der Punkt. Und dann hat man halt bekommen, was man gesucht hat. Und der Kanzler schwieg. Hinterher aber waren sie in den Medien alle ganz arg “empört”. Nicht nur der Kanzler, sondern auch der Bundespräsident. Was für eine lächerliche Show! Am bittersten ist dabei, daß wir die von der SPD so heißgeliebten “Palis” auch noch massiv mit finanzieren. Trump war da vernünftiger.
„… das ist dann wohl der absolute Niedergang der deutschen Außenpolitik.“ - Dem kann ich nur zustimmen, lieber Herr Broder. Na, nochmal nachdenken über den Lobgesang auf unser Annalenchen? Kleine Anmerkung, weil es vielleicht interessieren könnte: Ex-FDP-Chef und Ex-Wirtschaftsminister Philipp Rösler ist 2019 in den Aufsichtsrat des Uniper-Großaktionärs Fortum gewählt worden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.