@ Karl Georg Lempenheimer; Die Palästinenser baden das aus, was ihnen die arabischen Staaten eingebrockt haben. Nach dem 2. Weltkrieg gab es einen Teilungsplan der UN (Resolution 181). Zwei Staaten sollten entstehen: ein jüdischer und ein palästinensischer. Abgelehnt wurde dies von allen stimmberechtigten arabischen Staaten: Ägypten, Syrien, Jemen, Irak, Libanon und Saudi Arabien. Man weigerte sich prinzipiell, weil eine Zustimmung zu den 2 Staaten faktisch die Anerkennung des Staates Israel bedeutet hätte. Man wollte aber kein Israel. Nach dem Ende des britischen Mandats gründete sich der Staat Israel, der sofort (bereits wenige Stunden später) von den Armeen Ägyptens, Syriens, Libanons und des Irak angegriffen wurde. Mit dabei auch die Arabische Legion, die eine militärische Truppe Transjordaniens, des heutigen Jordanien war. Also alle Nachbarländer. Es wurde immer wieder versucht, Israel zu vernichten. Die ach so lieben Palästinenser wollen nicht nur einen Staat Palästina, sie wollen Israel von der Landkarte weg haben und die Juden vernichten. Selbst gemäßigte arabische Politiker wurden aus dem Weg geschafft. Nach der Phase des sogenannten Panarabismus (wäre ein eigenes Thema) zerfielen die Staatenbündnisse wieder Ägypten unter Präsident Sadat beteiligte sich noch am Yom-Kippur-Krieg, schloss jedoch einen Friedensvertrag mit Israel, und erkannte den Staat an. Das führte zum Ausschluss Ägyptens aus der Arabischen Liga. 2 Jahre später wurde Präsident Sadat ermordet. Die Geschichte dieser Region ist äußerst interessant. Gaza war ägyptisch besetzt und ging beim Sechstagekrieg an Israel verloren. Israel zog sich 2005 aus Gaza zurück und löste die jüdischen Siedlungen auf. Seitdem herrscht dort der Herr Abbas von der PLO. Aber die Palästinenser haben deshalb keinen Staat, weil die Araber keine 2 Staaten wollten, obwohl das möglich war. Und das baden sie jetzt aus.
Franz Klar: Nein, klagen und dazu noch an einer kulturell bedeutenden Klagemauer, die sicher nicht grundlos so heißt oder weil das zweitrangig wäre, ist gewiss nicht mein hauptsächliches Anliegen. Ich wüsste auch nicht, wem man gemäß Ihrer Empfehlung im Zusammenhang mit dieser Mauer dankbar sein sollte. In der Gegend gibt es ja noch viel mehr Mauern. Und wem ist Israel selber bei so viel öffentlicher Klage, Klageunterstützung und Forderungen, deren Nichterfüllung wiederum beklagt wird, heutzutage dankbar, wenn Sie schon diesen Aspekt in den Vordergrund stellen? Wer dieses Credo des Klagens hegt und pflegt, findet für Dankbarkeit doch gar keinen Grund. Ich empfehle individuelle und kollektive Selbsterkenntnis. Jesus Christus lag mit der Feststellung, die zu dem Satz führte „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ gar nicht falsch. Ihn haben sie dann allerdings gekreuzigt, anstatt sich (mehrheitlich) etwas daraus zu machen. Die Juden warten heute noch auf den Messias, auf dass er ihre Erwartungen erfüllen möge. Aber er meldet sich einfach nicht. Warum sollte er auch? Damit er dasselbe nochmal erlebt?
@Ines Hildebrand:”... Es ist bei jedem Thema angebracht, nur dann seine Meinung kund zu tun, wenn man auch wirklich Ahnung oder treffender, ein fundiertes Wissen hat. ” Das klingt aber sehr hochtrabend - um nicht arrogant zu sagen! Zur Meinungsäußerung kann - aber muss man doch kein fundiertes Wissen haben. Dafür ist es ja auch nur eine “Meinung” - welche jederzeit ergänzt, der zugestimmt oder widersprochen werden kann. Manchmal führt das auch zu interessanten Diskursen - oder einer “anderen” Meinung, die man ja bekanntlich auch mal ändern darf! Zudem gibt es Kommentatoren, die “fundiertes Wissen” mit dem Abschreiben enzyklopädischer Textinhalte aus “systemtreuen Quellen” vorzutäuschen versuchen, um belegbare “Inhalte” zu produzieren. Da ist mir dann doch eine “einfache”, aber ehrliche Meinung viel lieber! MfG
Herr Broder, wenn Nancy mal eben als Privatperson die Insel Taiwan besuchen kann, dann kann doch auch Olaf seinen guten alten Freund Abbas als Privatperson empfangen. Ich möchte mal den Unterschied herausarbeiten. Nancy hat nicht den Taiwanesischen MP in Ihr Parlament eingeladen, sondern hat sich selbst Zugang zu dem Inselboden verschafft, den die Chinesen als chinesisch ansehen. Auf der anderen Seite hat Olaf in seiner eigenen Würfelwaschmaschine, die er von seiner Mutti geerbt hat, einen alten Spielkameraden eingeladen. Da ist die Frage, ob der Spielkamerad irgendwo gewählt worden ist, eigentlich nebensächlich. Es geht hier um das Hausrecht, und wenn Olaf im Rahmen des Hausrechts von den Einen das Maskentragen verlangt und von den Anderen nicht, dann ist das sein Recht als Hausherr der Waschmaschine. Er muss nur garantieren, dass dort nicht weiter Geldwäsche betrieben wird, in der Waschmaschine. Erinnere Dich, was Marsalek Dir angetan hat!
Meiner Meinung nach, stolpern die Sozis immer häufiger über den Umstand dass ihre Weltsicht mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun hat. So ist es nicht verwunderlich dass eine Claudia Roth nicht bemerkt haben will was auf der Documenta abgelaufen ist oder ein Steinmeier der dem Iranischen Regime hinten hinein kriecht. Und jetzt eben ein Olaf Scholz der versucht Merkel zu imitieren und damit glanzlos scheitert indem er dümmlich wirkend einem de facto Diktator eine Bühne bietet, die dieser für was genau verwendet…na Herr Scholz? Hätte man wissen können wenn man seine Hausaufgaben gemacht hätte. Die Inkompetenz die sich mittlerweile unter dem Dach der SPD gesammelt hat, nebst der Frequenz mit der die alte Tante von einem Skandal in den nächsten stolpert wird nur noch von der ideologischen Verblödung der Grünen getopt- wobei ich glaube dass Teurobert Habicht mindestens genauso großes Muffensausen wie Scholz hat - sollte CumEx diesen nun tatsächlich endlich einholen und ihn den Job kosten. Habeck hätte keinen Strohmann mehr dem er im Zweifel dass Messer in den Rücken stoßen könnte. Er selbst müsste Scholz Job dann machen. Abtauchen, Aussitzen und dem deutschen Fettpolster beim dahinschmelzen zuzusehen wird aber nicht reichen um die Legislaturperiode durchzustehen, fürchte ich.
Fischer von den Grünen, der es ohne Ausbildung, aber mit Schlagkraft, die er gerne gegen Polizisten einsetzte, zum Außenminister gebracht hat, formulierte es eindeutig, in dem er sinngemäß meinte, dass die Deutschen zu fleißig seien und Wege gefunden werden müssten, um ihnen das hart erarbeitete Geld abzunehmen. Das allerdings haben die Außenminister vor ihm auch schon getan, Geld in der ganzen Welt verteilt, so dass dreist immer neue Forderungen erhoben wurden und damit auch Terroristen und Despoten finanziert. Die SED-Diktatur hat nicht nur übel gehetzt, sie hat schwere Verbrechen beim “Klassenfeind” verübt, demokratische Institutionen unterwandert und die militärische Einnahme Westberlins geplant. Devisen dafür hatte sie nicht, also hat der “Klassenfeind” mit Milliarden an DM dafür gesorgt, dass die arme Diktatur die reiche Demokratie destabilisiert. Kritiker wurden als Entspannungsfeinde und kalte Krieger diffamiert und Medien und Justiz sorgten dafür, dass diesen der Mund gestopft wurde. “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich”, so der vollkommen unbekannte Artikel 3 (1) GG. Man stelle sich nur einmal vor, dass diese Vorschrift ernst genommen wird, was dann mit dieser Regierung passieren müsste. Sehr geehrter Herr Broder, über den Bundeskanzler und seine gesamte Regierung gibt es in diesem Leben nicht Gutes mehr zu berichten. Die haben fertig!
“Bundesregierung sagt Palästinensern 340 Millionen Euro zu:” Hätte Abbas noch ein paar “Holocausts” draufgesattelt und Scholz oder gleich alle Deutschen auch noch als “Nazis” bezeichnet, wären es sicher noch einige Millionen mehr geworden. Pech gehabt, Chance verpaßt.
Nein, nein, da geschieht nicht aus Versehen. Die deutsche Politik-Elite _will_ zerstören, und die Moslems sind die idealen und willkommenen Verbündeten dabei.
Vermutlich sind die Zahlungen an palästinensische Terroristen und afghanische Steiniger zuverlässiger und sicherer als die Renten derjenigen die dieses Land mühsam aufgebaut haben… Erbärmlich!!!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.