Ach, eine Adorno’sche Binse soll nun Augstein erklären? Funktioniert nicht. - Ich meine, Augstein habe mit Adorno etwas gemein: Nämlich den Hang zu unsinnigen Angriffen, sowie die Neigung, überall Nazis zu sehen. Demnach sind Linke ok, und Rechte gestört. Rechts waren die KZs und links, in der ruhmreichen Sowjetunion lt. dem guten Professor Adorno eben “Arbeitslager”. Tcha, so war das, und für Augstein, den Spiegel und den freitag sowie Die Linke und die Kanzlerin und ihren Paul Ziemiak ist das leider immer noch so. Nicht zuletzt wg. Teddy Adornos Irrlichtereien: Links ist gut und rechts = faschistisch, oder halt gleich Nazi. Furchtbar!
Hätte der Attentäter von Hanau etwas mit der AfD am Hut gehabt, so hätte er nicht gerade vor der Landtagswahl in Hamburg massakriert. Die AfD in Hamburg kostete dieser “Hanau-Effekt” etliche Stimmen. Hätte umgekehrt die AfD etwas mit dem Attentäter gemein gehabt, so hätte sie bestimmt alles versucht, um den Täter zur Verschiebung des Anschlags zu bringen… wenigstens bis die Wahl in Hamburg rum ist.
Es geht den Linksmedien erwiesenermaßen nicht um eine Verhinderung solcher Vorkommnisse, sondern ausschließlich um ein Rechtenbashing, das schon lange keinen Unterschied mehr zwischen Rechtsextremen und Rechten macht. Der Beweis: Mediales Schweigen über die eigentlich Schuldigen, nämlich die Behörden, an die sich der psychisch schwer Gestörte mehrfach so wendete, daß den Beamten seine Wahnvorstellungen nicht verborgen blieben konnten, die dann aber… NICHTS unternahmen, noch nicht einmal einen Entzug der Waffenberechtigung veranlassten! Wer als “Journalist” über diesen Skandal wortlos hinweggeht, aber gleichzeitig über die AfD empört die Backen aufbläst, und das taten praktisch alle, ist nun wirklich nicht mehr ernst zu nehmen. Neuester Witz: Es soll demnächst eine Denunzierungsapp geben. Wozu? Damit sich die Zahl der Personen multipliziert, die den Behörden bekannt sind, ohne daß sie was unternehmen (wollen oder können)?
Die an schlimmste Zeiten aus den beiden Diktaturen erinnernde Tendenz, krampf- und krankhaft alles Übel, was hier in unserem Land schon wieder passiert, den “Rechten” anzuhängen, ist an Verlogenheit nicht zu überbieten, zumal die Begriffe “rechts oder links” weder im Grundgesetz noch im Strafgesetzbuch zu finden sind. Jedenfalls noch nicht! Steffen Rascher hat auf etwas sehr Wichtiges hingewiesen, was sicherlich unsere “Qualitätsmedien” listig unterschlagen werden. Es ist die Fortsetzung dessen, was wir in Berlin vor und nach dem Start des SPD/AL-Senats 1989 erlebt haben, als vor den “gefährlichen Republikanern” hysterisch gewarnt wurde, die sich aber als Steigbügelhalter für den von der diktatorischen SED gewünschten Senat erwiesen haben und heute in der Versenkung verschwunden sind. Zur “Belohnung” durften sie als erste westdeutsche Partei am 13. August 1989!!! in Berlin-Prenzlauer Berg ein Kreisbüro eröffnen, zu einer Zeit also, als die Knüppelgarden von der Stasi noch Jagd auf Oppositionelle machten, zu denen auch die Mitglieder des Neuen Forums gehörten. Die Medien damals logen das Blaue vom Himmel herunter und entnervte Zeitungsleser studierten sehr genau die Leserbriefe, weil dort ab und zu einmal etwas zu finden war. Der damalige RB Momper war entweder in Ostberlin oder er empfing im Schöneberger Rathaus Delegationen der FDJ, sein Bausenator vermummte Gestalten aus Kreuzberg und so kam ihnen der plötzliche Mauerfall sehr “ungelegen”. Wir sind in einem vergifteten Sumpf gelandet und ich weiß nicht, ob wir da wieder herausfinden, denn dazu gehören nun einmal starke Institutionen, die voranschreiten und ich sehe keine.
Vermutlich stimmt Wolfgang Meins mit mir überein, dass der Täter von Hanau nicht einfach nur psychisch krank war, sondern unter einer kräftigen Psychose litt, also psychiatrisch krank war. Im ersten Fall wäre in der Regel ein Psychologe zur Behandlung zuständig, während im zweiten Fall ein Psychiater, also ein Arzt der zuständige Behandler gewesen wäre. Warum er nach seinem Schreiben an den Generalbundesanwalt nicht einer ärztlichen Behandlung zugeführt und ihm nicht der Waffenschein nebst Waffe entzogen wurde, muss man den Generalbundesanwalt fragen. Für mich ist es jedenfalls eine grobe Sorgfaltspflichtverletzung oder ähnliches - viel zu wenig oder gar nicht thematisiert. Vor diesem Hintergrund muss die Instrumentalisierung des Täters und des Anschlags von Hanau durch die regierungskriechischen Medien und durch die Altparteien zur Diffamierung der AfD nicht nur als infam betitelt, sondern nach meiner Meinung mindestens in den Graubereich zur Kriminalität eingeordnet werden
...anstatt das jetzt 70& aufzubereiten,sollte man vielleicht mal versuchen,einen Augenzeugen,der drei Täter aus russischen Milieu gesehen hat,aufzufinden und bis in den Bundestag bringen,am besten vor Merkel im roten Jäckchen positionieren…das wäre ein Umdenkeffekt…
Was nützt eine “vernünftige” Debatte, wenn dieser Fall eine ausgezeichnete “Mehrheitsbeschaffungsmassnahme” der regierenden Parteien ist. Journalisten, die sich anmassen, diagnostisch tätig zu werden und einem schweren gestörten (kranken) Menschen Normalität im Sinne von klarem Denken zu bescheinigen. Und nicht nur das. Es scheint so zu sein, dass diese Kunst des “Vernichtens” schon eine angestammte ist. Ich empfehle demnächst bei Kranksheitsempfinden nicht den Arzt oder Apotheker zu fragen, sondern die Journaille, denn die kann garantiert diagnostisch tätig werden. Vielleicht benötigt sie dazu eine Glaskugel! Diese schwere STÖRUNG, die aller Wahrscheinlichkeit unter die PHS fällt, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Weitere Info dazu hatte Prof. Meins hier schon verdeutlicht. Was mich allerdings sehr verwundert, dass nicht ein Aufschrei der PsychKollegen erfolgte. Sie sind doch in besonderem Masse der Ethik verpflichtet. Desweiteren war das Manifest zwei Tage ausdruckbar.
Alles schön und gut, aber darum geht es nicht. Hanau (die Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch den Täter!) wird als politisch-medialles Narrativ aufgebaut, das sich gegen die politische Opposition wendet und diese durch glatte Verleumdung stigmatisieren soll. Die Staffel von Anti-AfD-Artikeln in Bezug auf Hanau in der FAZ z.B. ist dafür so exemplarisch wie abgründig. Es ist so wie mit dem Narrativ, dass die Chemnitzer “Menschen (“Flüchtlinge”) gejagt” haben. Das ist eine Lüge, aber indem man diese durchsetzt, hat man seine Macht bestätigt und seine Gegner niedergemacht. An Hans-Georg Maaßen wurde dabei ein Exempel statuiert, um Widerstand zu brechen oder von vornherein zu verhindern. Es geht nicht um Debatte, sondern um Machtdemonstration und Einschüchterung. Das ist in der Verantwortung vor allem der CDU, aber auch der CSU, SPD, FDP, Grünen und SED-Linke. Merkelschland. Steinmeierstaat.
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