Felix Perrefort / 07.03.2020 / 14:00 / Foto: achgut.com / 33 / Seite ausdrucken

Rückblick Hanau: Deutschlands Unfähigkeit zu vernünftiger Debatte

Knapp drei Wochen sind vergangen seit dem Anschlag in Hanau am Mittwoch, dem 19.02.20 gegen 10 Uhr abends, und der darauf folgenden sogenannten Debatte. Grund genug, ihren Verlauf Revue passieren zu lassen – im Hinblick darauf, was mit der gegenwärtigen Diskussionskultur grundsätzlich nicht stimmt.  

Bereits etwa zehn Stunden nach dem Massaker an den Besuchern zweier Shisha-Bars in Hanau, bei dem neun Menschen mit Migrationshintergrund sowie die autochthone Mutter des Schützen getötet wurden, hätte man wissen können, dass es sich um einen neuen Tätertypus handelt, der in den rassistischen Anschlägen von Halle bzw. Christchurch keine unmittelbaren Vorgänger findet. Am Donnerstagmorgen um acht Uhr war der Presse aus Sicherheitskreisen bekannt, dass der Täter Tobias R. Tage zuvor ein Video, das an die amerikanischen Bürger gerichtet ist, ins Internet gestellt hatte. In ihm spricht er von US-amerikanischen Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet sowie Teufelsanbetungen stattfinden würden. Spätestens seit etwa zwölf Uhr berichteten die Zeitungen davon, dass der Täter an einen mächtigen, konkret bestimmbaren „Geheimdienst“ glaubte, der „sich in die Gehirne der Menschen einklinkt und dort bestimmte Dinge dann abgreift, um dann das Weltgeschehen zu steuern“. Dass der Täter psychisch schwer erkrankt ist, lag zu diesem Zeitpunkt nicht nur nahe, sondern entsprach auch der Vermutung der Ermittler, worüber die Presse ebenfalls informierte. 

Wer sich auch nur ein wenig mit rechtslastiger Verschwörungsideologie auskennt, hätte aus den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen den Schluss ziehen können, dass die Ideologie von Tobias R. trotz aller oberflächlich-rassistischen Gemeinsamkeit mit der anderer „rechter“ Todesschützen eine sehr individuell konstruierte ist, die dementsprechend in erster Linie als das Produkt eines psychisch schwer erkrankten Menschen betrachtet werden muss. Damit ist nicht in Abrede gestellt, dass er Versatzstücke rechtsextremer und rechtsesoterischer Ideologie in sein Wahngebäude integrierte, um seine psychopathologischen Symptome für sich zu rationalisieren. 

Als Politiker, Journalist oder sonstwie in der Öffentlichkeit stehende Person hätte man bei diesem Erkenntnisstand zudem auf die Zugänglichkeit des Manifests warten können, von dessen Existenz ebenfalls bereits berichtet wurde, um das Täterprofil noch zu konkretisieren. Dessen präzise Bestimmung hätte es sodann erlaubt, das Massaker politisch einzuordnen und entsprechende Forderungen zu stellen, auf dass lösungsorientiert darüber debattiert werde, wie derart entsetzliches Leid künftig zu verhindern wäre. 

Das Volksempfinden der Guten

Wie zu erwarten, ist eine solche durch Rationalität und Empathie den tatsächlichen wie möglichen zukünftigen Opfern geleitete Debatte ausgeblieben. Wie ein Autounfall, bei dem man nicht wegschauen kann, nahm sie den durch die jeweiligen Partikularinteressen vorgezeichneten Verlauf. Während von rechter Seite tendenziell jede ideologische Verbindung zu Positionen der Alternative für Deutschland abgestritten wurde, was in Anbetracht beispielsweise des fremdenfeindlichen Malbuchs, mit dem die Fraktion aus Nordrhein-Westfalen Kinder agitieren wollte, so exakt natürlich auch nicht aufgeht, tat man links davon so, als hätte Tobias R. nur umgesetzt, was AfD-Politiker in Worten vorbereiten würden. Der SPD-Politiker Karl Lauterbach beispielsweise wusste, dass es sich „1. um Terror, und 2. um einen rechten Rassisten“ handele, ja dass es „genau dieser Rassismus“ sei, den „die potentiellen Terroristen von der AfD täglich“ hören. 

Das impliziert ja nun, dass diese Partei täglich Vernichtungsfantasien gegenüber als minderwertig halluzinierten Staaten und „Rassen“ propagiere. Wie es denn sein könne, dass solcherart Rassismus nicht als Volksverhetzung zur Anklage gebracht wird, muss dort nicht beantwortet werden, wo man das Volksempfinden der gut gewordenen Mehrheitsdeutschen hinter sich weiß: Seiner Schlussfolgerung, dass die AfD mitschuldig sei, schließen sich einer Umfrage für die Bild am Sonntag zufolge 60 Prozent der Deutschen an. 

Die Debatte um Hanau zeigt in ermüdender Weise auf, dass mehr und mehr Menschen in diesem Land nicht (mehr) in der Lage sind, außerhalb politischer Kategorien zu denken. Konfrontiert mit einem brisanten Gegenstand, schalten sie unvermittelt in den Betriebsmodus des alltäglichen Schlagabtauschs, anstatt sich auf die Sachverhalte einzulassen und sie kritisch zu durchdringen. Weil die Fähigkeit zur Kontemplation sowie zur Denkanstrengung bei ihnen brachliegt, können sie den Gegenstand analytisch nicht von den politischen Kräfteverhältnissen isolieren, in die er eingelassen ist.

Noch bevor sie über ihn wirklich nachgedacht haben, müssen sie geradezu zwanghaft irgendetwas sagen. Suchen die noch Harmloseren, sich mit bekenntnishaften Distanzierungen und Allgemeinplätzen in Szene zu setzen – weil man es in Zeiten der sozialen Medien als privater und dennoch politischer Bürger offenbar nicht mehr mit sich aushält und deshalb stets als zivilgesellschaftlicher Lautsprecher auftritt –, instrumentalisieren die besonders Niederträchtigen anderer Menschen Leid schamlos dazu, gegen die jeweilige Konkurrenz vorzugehen.

„Verrohung des Diskurses“

Der linksliberale Verleger Jakob Augstein, der vom Simon Wiesenthal Center zu recht als ein einflussreicher Antisemit eingeordnet wird, schoss gegen Donnerstagabend diesbezüglich den Vogel ab: Den Mitherausgeber von Achgut.com, Henryk M. Broder, dessen Eltern Holocaust-Überlebende sind, machte er für rechtsextremen Terror verantwortlich: 

Die Wegbereiter der Gewalt haben Namen und Adresse: Sarrazin, Broder, Tichy, und andere, die die Verrohung des Diskurses vorangetrieben haben. Zuerst kommen die Worte, dann die Taten. Das ist bei den Rechtsterroristen so, wie bei den Islamisten.

Werden die Genannten derart als mit „Namen und Adresse“, also als privat auffindbare Personen beschrieben, kokettiert Augstein zumindest mit der Möglichkeit, dass andere das als Aufforderung zum „Hausbesuch“ verstehen. Damit tut er selbst, was er jenen unterstellt: Er macht sich zu einem „Wegbereiter der Gewalt“, der „die Verrohung des Diskurses“ vorantreibt – auf dessen aufhetzende Worte linksradikale Taten folgen könnten.

Augsteins Tweet illustriert damit in bilderbuchartiger Weise, was Adorno und Horkheimer in der sechsten These der „Elemente des Antisemitismus“ als pathische Projektion begreifen: „Regungen, die vom Subjekt als dessen eigene nicht durchgelassen werden und ihm doch eigen sind, werden dem Objekt zugeschrieben: dem prospektiven Opfer.“ Der Tweet zog seinerseits natürlich sehr viel Kritik auf sich, doch unabhängig davon, wie unbeschadet Augstein davon gekommen ist: Um das Hanau-Attentat ging es danach erst einmal nicht mehr. 

Auffällig ist, dass der psychischen Konstitution für gewöhnlich dann, wenn über gewalttätig gewordene muslimische Migranten berichtet wird, eine gewichtige Rolle beigemessen wird; auch sind deutsche Kommentatoren sehr schnell dabei, den in den Vereinigten Staaten verhältnismäßig leichten Zugang zu schwerem Geschütz zu problematisieren, wenn es um dortige Amokläufe geht; wenn aber ein psychisch schwer erkrankter Mensch sich legaler Weise im Besitz von Waffen befindet, wird weder darüber noch über den Umstand debattiert, dass er von den Behörden unbeobachtet agieren konnte. Die Wirklichkeit gerät dem deutschen Journalismus und weiten Teilen der Bevölkerung nur noch zum Material für ihre subjektiven Zwecke, die sie „antifaschistisch“ camouflieren. 

Tobias R. schrieb der Bundesstaatsanwaltschaft 

Ob nun Augstein, dessen Vater als Gründer des Spiegels „NS-Personal, insbesondere ehemalige Kader des nationalsozialistischen Sicherheitsdienstes, als Mitarbeiter rekrutierte“ (dlf.de, 23.08.2014), zur Hatz auf einen nonkonformistischen Juden bläst, SPD-Politiker gegen parteipolitische Konkurrenten mobilmachen oder die legalistisch-islamistischen Islamverbände, die trotz aller Erkenntnisse des Verfassungsschutzes und daran anknüpfender öffentlicher Kritik zu der Bundespressekonferenz nach Hanau eingeladen wurden und erwartungsgemäß „Islamfeindlichkeit“ und „antimuslimischen Rassismus“ als Ursache verkündeten – sie alle instrumentalisieren eine prinzipiell wichtige Debatte für politischen Landgewinn. 

Etwas, das es deshalb nicht mehr in den Mittelpunkt der Diskussion schaffte, meldete t-online.de bereits Donnerstagmittag um halb zwölf. 

Nach den tödlichen Schüssen von Hanau geben Dokumente, die t-online.de exklusiv vorliegen, einen Einblick in die Gedankenwelt des mutmaßlichen Täters. Demnach setzte der 43-jährige Tobias R. bereits vor Monaten einen Brief an die Bundesanwaltschaft auf, der in weiten Teilen identisch mit seinem späteren Bekennerschreiben ist.

Am Nachmittag des darauffolgenden Freitags bestätige die Bundesanwaltschaft den Eingang des Dokuments: 

In dem auf den 6. November datierten Dokument, das t-online.de vorliegt, beschrieb Tobias R. allerdings detailreich seine Wahnvorstellungen und auch seine rassistische Abneigung gegen Menschen anderer Herkunft. In der Version fehlen noch die Vernichtungsfantasien – das spätere Bekennerschreiben umfasst weitere fünf Seiten, die in der ersten Version nicht enthalten sind. Die Behörde nahm deswegen offenbar das Schreiben nicht zum Anlass, die Waffenbesitzkarte des Absenders zu überprüfen. 

Hätte der Anschlag von den Behörden verhindert werden können? Werden sie künftig besser reagieren? Müssen die Waffenkontrollen verbessert werden? Wäre der derzeitige Umgang mit geistig extrem verwirrten Menschen trotz der unschönen Geschichte der Psychiatrie zu überdenken? Welche Rolle spielte eigentlich das soziale Umfeld des Täters? Muss man sich letzten Endes nicht eine gewisse Ohnmacht eingestehen, weil man solche Anschläge letztlich nicht verhindern kann? Solche diskussionswürdigen Fragen hätten kontrovers debattiert werden können, ohne dabei außer acht zu lassen, dass potenziell mörderische Rassisten in vorangegangen Anschlägen Vorbildcharakter entdecken können, Nachahmungseffekte eintreten können, oder sich durch fremdenfeindliche Ideologen sowie gesellschaftliche Verrohungstendenzen ermutigen lassen.  

Schluss mit dem Debatten-Hijacking

Dass sich Tobias R. keinerlei Denkrichtung, Ideologie oder Community in hinreichender Eindeutigkeit zuordnen lässt, sich weder – wie der Halle-Mörder – in den Internetabgründen der Alt-Right-Bewegung radikalisierte noch als organisierter Neonazi in Erscheinung trat; dass er selbst den sogenannten „Aluhut“-Verschwörungstheoretikern zu irre gewesen sein dürfte und sich für AfD-Bundestagsreden vermutlich nicht sonderlich interessierte – all dies darf den Lagerkämpfern des Politbetriebs und der Zivilgesellschaft zufolge nicht zu laut geäußert werden, denn sonst verharmlose man den Rechtsextremismus. 

Der Standpunkt des Kritikers liegt jedoch nicht im Bestehenden in seiner links-rechten Einteilung. Abstrakt formuliert, säkularisiert die Kritik das theologische Befreiungsmoment des jüdischen Messianismus und zielt vom antizipierten Standpunkt einer versöhnten Menschheit aus auf die Abschaffung gesellschaftlich bedingten Leids, wobei sie Partei ergreift. Konkret bedeutete dies, ein Attentat wie das von Hanau im Hinblick auf die vernünftige Einrichtung der Gesellschaft zu debattieren, statt es dem Kulturkampf zwischen „progressiv“ und „ewiggestrig“ zu überantworten. Damit wäre für den Schutz jüdischen Lebens und von Minderheiten mehr getan, als mit dem gegenwärtigen so gratismutigen wie besinnungslosen Pseudoantifaschismus, in dem tendenziell jeder als Wegbereiter des Rechtsterrorismus gilt, der sich zu Merkels nicht nur judengefährdender Migrationspolitik kritisch äußert.  

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Jüdischen Rundschau.

Foto: achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Steffen Rascher / 07.03.2020

Nicht so tief greifend aber genau in dieser Richtung hab ich mich per Mail an verschiedene Politiker gewandt, um mich gegen die Hysterie zu stellen, die im Ergebnis nur Verlierer kennen kann und an der Problembearbeitung vorbeizielt. Von der Linkspartei, die ja neulich mal über Erschießungen, Zwangsarbeit und gewaltsame Umgestaltung der Gesellschaft debattiert hat, kam eine Antwort mit dieser Zeile: … und ich stemme mich mit jeder Faser meines Seins gegen die Propaganda von Rechten wie der AfD, die behaupten, der Täter sei schlicht ein Irrer ohne politische Motivation gewesen… Der Linke war ja wenigstens so nett auf meine Mail zu antworten. Das muss man heute bei der bereden Sprachlosigkeit schon als etwas Besonderes ansehen. Am nächsten Tag war die Debatte aber schon ein wenig anders denn der Vater des stadtbekannten Irren war auch ein stadtbekannter Irrer und ehemaliger Stadtrat von den Grünen noch dazu. Na das ist dann doch komplett irre. Wenn es uns nicht gelingt die im Untergangkampf der schon länger hier regierenden Parteien zu bändigen, endet das noch in Pogromen. Augstein der alte Antisemit hat schon immer mal den Stift gespitzt, um Adressen zu notieren um sie dann zu publizieren. Der Herr möge Hirn herunter werfen!

Markus Kranz / 07.03.2020

Das Problem ist doch, dass Linke Rassismus immer dann dufte finden, wenn es gegen Amis, Israelis oder Europäer geht - siehe IS, Hamas, BDS - und immer dann schlecht, wenn sie es dem Westen vorwerfen können.

fritz böse / 07.03.2020

Im Namen der Bundesknzlerin A. Merkel, des Bundesresidenten, des gesamten Bundeshabinetts und jakob Augstien sei gesagt, daß die offene Kritik an den offiziellen Stellungnahmen zu Hanau unverzeihlich ist und der Demokratie schadet! Auch die fortwährende Behauptung, daß es sich um einen Geisteskranken handelte, den man hilflos sich selbst überliess, obwohl die zuständigen Ämter genauestens informiert waren ist nur eine soziale Konstruktion. Denn es kann kein Zweifel daran bestehen, daß sich der Geisteszustand des Täters in Nichts von dem der eingangs Genannten unterscheidet. Bereits in Kinderfilmen aus Hollywood ist schließlich zu sehen, daß Zeitreisen möglich sind, auch um rückwirkend die gesamte Menschheit auszurotten. Ganz im Sinne der großen Vorsitzenden der Koalition und mit ihren Worten: Wenn wir das dann sehen, dann müssen wir schauen ob wir das nicht ändern können! (sic!)

Volker Voegele / 07.03.2020

Notwendig wäre es auch die Täter von Hanau und Volkmarsen bzw. die diesbezügliche mainstream-mediale Darstellung zu vergleichen. Die Tat des Hanauer Psychopathen war in gewisser Weise anti-mohammedanisch, die des Volkmarsener Psychopathen dagegen eindeutig vom Dschihadismus inspiriert. Da der politische Mainstream den Bürgern von morgens bis abends in den Merkel-Medien einbläut, wie friedlich und segensreich der Islam ist, wird der Volkmarsener Täter „unter Verschluss“ gehalten, sonst könnte er ja die Quellen seiner „Erleuchtung“ bekanntmachen. Außerdem war „Volkmarsen“ nur ein „Vorkommnis“ (!), wie es der Deutschlandfunk tatsächlich in seinen Qualitäts-Nachrichten benannte. „Vorkommnis“ - ja, so sollte der „Politik-Betrieb“ es den vielen verkrüppelten Menschen von Volkmarsen an ihren Krankenbetten erklären! Aber der „Politik-Betrieb“ hat so oder so keine Zeit für die Menschen aus Volkmarsen, den kümmern doch irgendwelche „Vorkommnisse“ nicht.

Gerd Heinzelmann / 07.03.2020

Sehr geehrter Herr Perrefort, Sie sind zornig. Gut so. Ihre Texte basieren auf Fakten, die auch von der Straße kommen. Noch besser! Lassen Sie sich nicht Ihre Argumente klauen! MfG

Volker Kleinophorst / 07.03.2020

Ein abschließender Ermittlungsbericht ist langsam überfällig. Solange sollte man eigentlich nicht von Täter sprechen. Auch das Bekennervideo ist keines, da Rathjen sich zu den Taten da nicht äußert. Wenn Bekloppt in Deutschland Straftat wäre… Aber, das zeigt ja der Text deutlich, in der bundesdeutschen Gesprächskultur sind Fakten post-faktisch. Wenn das Wort Nazi ins Spiel kommt, ist ja das “Gespräch” bereits Anklage und Urteil. Ich habe eine ganze Zeit als Polizeireporter gearbeitet und finde, das zu Hanau noch nichts beantwortet ist. Volkmarsen dito. Selbst zu Halle sind noch Fragen offen. Liebe Regiertinnen und Regierte, es gibt nichts zu sehen und wir hetzen jetzt weiter.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Felix Perrefort / 26.11.2023 / 11:00 / 66

Ich gehe in Dankbarkeit

Nach fünf wunderbaren Jahren verlasse ich Achgut.com in tiefer Dankbarkeit. Ich bin nun Redakteur bei NIUS, wo ein Journalismus gepflegt wird, der die Welt größer,…/ mehr

Felix Perrefort / 02.11.2023 / 08:28 / 0

Morgenlage: Abschiebungen und Araber

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 2. November, und dies ist die Morgenlage: Es gab 37 Todesopfer bei wohl islamischen Anschlägen in Nigeria, der Thüringer Verfassungsschutz…/ mehr

Felix Perrefort / 27.10.2023 / 06:15 / 52

Erste Schritte zur Klimapolitik-Wende?

Mit Großbritannien und Schweden scheren gleich zwei europäische Länder aus der EU-Klimapolitik aus. Gut so. Doch nun muss auch grundsätzlich gefragt werden, was die Argumente…/ mehr

Felix Perrefort / 26.10.2023 / 08:55 / 0

Morgenlage: Existenz und Erdogan

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 26. Oktober, und dies ist die Morgenlage. Ein Amokschütze erschießt mindestens sechzehn Menschen im US-Bundesstaat Maine, Netanjahu sagt, Israel…/ mehr

Felix Perrefort / 25.10.2023 / 08:55 / 0

Morgenlage: Anschlagspläne und Abschiebungen

Guten Morgen, heute ist der 25. Oktober und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Ein erneuter Versuch der Hamas, nach Israel einzudringen, wurde vereitelt, ein…/ mehr

Felix Perrefort / 24.10.2023 / 14:00 / 57

Zum Tode von Gunnar Kaiser

Der Schriftsteller und Philosoph Gunnar Kaiser ist aus dem Leben geschieden.  Als die Welt im Frühjahr 2020 mit einem Schlag Kopf stand und die gewaltigen…/ mehr

Felix Perrefort / 19.10.2023 / 09:05 / 0

Morgenlage: Partei-Verbot und Palästinenser

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 19. Oktober 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Faeser lehnt ein AfD-Verbotsverfahren ab. Es gab heftige Pro-Palästina-Ausschreitungen…/ mehr

Felix Perrefort / 09.10.2023 / 09:00 / 0

Morgenlage: Rache und Rechtsruck

Guten Morgen, heute ist Montag, der 9. Oktober 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Die Hamas Angriffe auf Israel forderten mehr als 700…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com