Das ist halt der “Tanz der Blöden” , wenn man nicht durch Leistung auffällt dann eben durch Phrasendrescherei. Immer wenm rs abwärts geht schlägt die Stunde der Parolenstümper und Propagandisten. Meist endet es im Desaster.
Manche sprechen auch gerne vom Washington Team Football, abgekürzt WTF. Aber das nur nebenbei. Das Umbenennen von Sportmannschaften hat in Washington DC eine gewisse Tradition. Das NBA Team hieß einst „Bullets“, bis man angesichts der gerade in der US-Hauptstadt herrschenden Schusswaffenkriminalität mit dem Namen zu hadern begann. Nun sind es die „Wizards“. Dieser Namen evoziert zwar auch nichts, was dem momentanen Zeitgeist entspricht - „Zauberer“ oder „Hexenmeister“ sind allzu weiß und männlich - aber die Änderung erfolgte bereits in den 90ern. Das NFL-Team hat dagegen nun die Gelegenheit, sich an die Woke-Progressive-Spitze zu stellen. Washington PoCs? Vielleicht zu holprig. Washington Wokes? Alliterationen kommen immer gut. Washington BLMs? Könnte zum Markenrechts- oder Copyrightstreit mit der gleichnamigen Organisation führen, schließlich ist diese auch im Merchandising unterwegs. Angesichts der Standhaftigkeit der Vereinsführung und der Leistungsfähigkeit der Mannschaft, gepaart mit zeitgeistkonformem Gratismut, wäre mein Vorschlag aber: Washington Kneelers.
Cancel culture, woke, die ganze Heuchelei ist grenzenlos verlogen. Es geht nur um eins: persönlichen Gewinn herausschlagen, möglichst in harter Währung. Leute, die bei Bewegungen mitmachen, die anderen Leuten wiederum das Geld aus den Taschen zieht. Verkleidet als Gutmenschentum, als Gerechtigkeit, als Wiedergutmachung, als Klimaschutz, als - schlussendlich - Impfung. Widerlich, und keiner muckt auf.
Soweit ich weiss machen die Cheerleaderinnen Ihre Tanzeinlagen freiwillig und offensichtlich mit viel Spass. Ausserdem verdienen viele damit ihren Lebensunterhalt. Wem das nicht passt hat die Möglichkeit die Augen zu schliessen oder zuhause zu bleiben. Warum immer gleich alles verbieten? Vieleicht ist es aber auch nur der Neid, weil man selbst nicht tanzen kann und/ oder zu hässlich für diesen Sport ist.
Endlich werden wir also herausfinden wie viele Amis nur wegen der Cheerleader ins Stadion gegangen sind.
Im Sozialismus gilt: Keine darf schöner oder klüger sein als der sozialistische Einheitsmensch. Da sich Schönheit nicht so leicht beseitigen lässt, haben die anmutigen Cheerleaderinnen gefälligst zu Hause im Lockdown zu verharren, bis sie alt und runzlig sind.
Meine klammheimliche Hoffnung ist, dass dieses woke Virus die die befallenen Nationen soweit schwächt, dass die angloameirikanische Hegemonie darunter zusammenbricht. Das wäre Mal ein kultureller Fortschritt, den die progressiven Gutmenschen sich anrechnen könnten.
Angefangen hat es wohl mit den “Boxen-Ludern” bei der Formel 1. Ich habe mir die hübschen jungen Damen immer sehr gerne angeschaut und sie gehörten zum Autorennzirkus dazu, sie waren ein Teil des Flairs. Nun also die Cheerleader… Aber immerhin konsequent in einer woken und queeren Welt, deren Vertreterinnen meist ziemlich unattraktiv, fett und eher fortpflanzungsverhindernd aussehen. Wer hätte gedacht, dass man für etwas optischen Spass, mittlerweile auf eine Femen-Aktion warten muss?! Am Ende werden nur noch Elektro-Autos, natürlich per Autopilot und ohne toxisch männliche Fahrer, ihre Runden vor ein paar Tesla und Audi FanInnen drehen und Football, Fussball und all das andere Sportzeugs nur noch illegal und auf keinen Fall mit Zuschauern, in gemischt-rassigen und geschlechtlichen Teams, zu sehen sein. Wenn es nicht ganz verboten wird, schließlich verliert meist eines der Teams und das könnte so manche zarte Seele eines Schneeflöckchens frustrieren, oder gar traumatisieren. Und das geht doch auf gar keinen Fall…
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