Schweden ist der Goldstandard in Sachen Anti-Lockdown Panik, sagt der Blogger fromhailtoyouPUNKTwordpressPUNKTcom - er hat einen neuen Kommentar unter seinem CO-19 Artikel über die Panik, die mit CO-19 verbreitet wird und stellt das - zu recht - fest. Gesetze nutzen nichts, wenn sich Panik breit macht. Die Panik muss eingedämmt werden. Die Schweiz hat das ähnlich wie Schweden gemacht, auch mit ganz guten Resultaten - und immer noch mit offenen Schulen und Kindergärten. Jetzt kommt “die heiße Märzenzeit” und Roger Köppel auf weltwochedaily versucht sich dort mit seinen Mitstreitern von der SVP an einem Paukenschlag. Interessant! - Wir werden sehen.
Ich persönlich denke das Schweden ein sehr tolerantes, Menschen und demokratiefreundliches Land ist. In Deutschland hingegen lebt im Jetzt leider noch immer die demokratiefeindliche NS Zeit mit…. in der man versucht hat mit hohem Risiko und auch mit den Mitteln der alten Demokratie, die Demokratie auszuschalten. Und genau das macht mich auch traurig, denn was hilft es immer wieder zu bereuen, wenn man aus der Geschichte nicht lernt.
Na, ich weiß nicht! Schweden mag ja in mancher Hinsicht recht fortschrittlich sein – die in den letzten Tagen kursierende Meldung, die Einreise nach Schweden setze zukünftig aller Wahrscheinlichkeit nach einen (digitalen) Impfpass voraus, läßt mich daran aber wieder zweifeln. Von den sonstigen Gegebenheiten wie der unsäglichen Migrationspolitik und der resultierenden (Gewalt-)Kriminalität mal ganz abgesehen…
Die entscheidende Frage, die Sie nicht gestellt haben, lautet: besteht in Schweden eine zivilrechtliche, institutionelle Verantwortung, die sich nicht auf ein Rausschaufeln von Steuergeldern beschränkt? Riskiert ein Politiker, bzw. die politische Klasse, für eine schädliche Entscheidung ZAHLEN zu müssen, und zwar wenigstens in Grenzen mit eigenem Geld? In D besteht dieses Risiko nicht, denn selbst wenn “der Staat” für grob rechtswidrige, verantwortungslose und sozial oder ökologisch schädliche Entscheidungen und deren Umsetzung in die “Verantwortung” genommen wird, zahlt er den Schaden mit dem Geld der Geschädigten. Das persönliche Risiko der Gottkanzlerin und ihrer Schranzen liegt bei Null. Sollte das in Schweden anders sein, und sei es nur ein bisschen anders, dann allerdings haben schwedische Politiker allen Grund, vorsichtig zu entscheiden und komplizierte Probleme nicht auf Schlagworte zu reduzieren.
Sie stören mit ihrem Bericht von Schweden wie es auch ohne geht ,die Deutsche Politiker und Medienkaste die immerhin unprüfbar für ihre Gläubigen behaupten können das sie mit der Deutschen Politik Millionen Menschenleben gerettet haben und Kosten dabei keine Rolle spielen dürfen, weil diese, der Steuerzahler heute und in Zukunft immer per Gesetz zu begleichen hat. Natürlich zusätzlich zu den sinnlosen Billionenschweren Weltklimarettungsexperimenten .
So sieht es lt. RKI in D aus: “Bislang sind dem RKI 10 COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Neun dieser Todesfälle sind validiert, diese Kinder und Jugendlichen waren zwischen 0 und 17 Jahre alt, bei acht von neun mit Angaben hierzu sind Vorerkrankungen bekannt.”
Aber sonst sind in Schweden schon lange unfassbare neomarxistische Politikauswüchse aller Art eingetreten an denen sich unsere Machthaber nun in Kürze ein Beispiel nehmen werden. Zum mal Urlaub machen is S. sicher gut, aber leben, möchte ich trotzdem nicht dort.
Ich bin etwas erschrocken, als ich die Dame in dem Video sah. Na, wenigstens war sie am Kinn rasiert. Da gibt der deutsche Stellvertreter der Sozialdemokratie auf Erden, Kevin Kühnert, ja noch mehr Geld für Körper- und Haarpflege aus ... und ist mit seiner hellbraunen Haarpracht auch allemal schwedenblonder als Matilda aus Schweden. Ich musste gleich nachguckeln, ob Renate Sommerlath aus Heidelberg auch so einen verschlafenen “ich komme entweder gerade aus der Mülltonne oder habe früher beim Arbetsförmedlingen geschafft”-Blick drauf hat: Nein! Das Artikelbild mit dem psychodelischen Elch ist jedenfalls thematisch gut gewählt.
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