Wenn man von Hassmails gegen Forscher liest, die lediglich ihre Ergebnisse publizieren, fragt man sich doch, ob die Schreiber der mails alle schon Covid hatten und das einen gehörigen Flurschaden im Hypothalamus anrichtet. Man sollte die versammelten Hassmail-Verfasser mal einer PET unterziehen und gucken, ob es da dunkelrot leuchtet, schlimmer als es bei bin-Laden geleuchtet hätte. Wenn ich auf dem Gebiet arbeiten würde, hätte ich auch schon kapituliert, denn es gibt bedeutend interessantere Erreger als diese sleeping pill Princess Corona.
Es gibt eben gute und böse Hassmails. Das Paul-Ehrlich-Institut hat einen ungefährlichen Impfstoff gegen Coronen entwickelt und den an Mitarbeitern ausprobiert. Und weil das Institut keine Gewinnabsichten verfolgt, kein Patent anmeldet und alles gut funktioniert hat, ist das Institut aus Hass verklagt worden. Wolfgang Kubicki verteigt das Institut und fordert die Rücknahme der Klage, deshalb wird auch er aus guter Absicht gehaßt. Glücklicherweise haben wir eine Presse, die keinen Bohai will und aus Haß auf den Alleingang des Paul-Ehrlich-Instituts und den Impfstoff die Vorgänge verschweigt.
Meine Hochachtung für Professor Ludvigsson! Leider sind Wissenschaftler selten Helden. Die Allgemeinheit kann ihnen nicht folgen, darum leben sie oft in einem eigenen Kosmos, zerfleischen sich gegenseitig und werden benutzt, weil viele sich nach Ruhm und Anerkennung sehnen. Wenn dann einer mal seine Erkenntnisse wirklich in den Dienst der Menschheit stellen will, hat er jetzt gegen das entfesselte Tier des Massenwahnsinns, der Profilierungssucht der Kollegen und Regierenden, die sich im Rückhalt des Mobs suhlen, keine Chance mehr. Wo ist der Ehrenkodex zum wissenschaftlichen Austausch und zur interdisziplinären Zusammenarbeit geblieben? Bitte, liebe Intelligenz weltweit, fallt nicht um, vereinigt euch und organisiert euch!! Wie im Schlechten, so im Guten: Die Menge gibt euch Schutz!
Mittlerweile ist die gefeierte Corona-Politik in den Umfragewerten in Schweden zusammengebrochen. Der täglich, starre Blick auf Verstorbenenzahlen zeigt auch in Schweden Wirkung. Man kann nicht mehr mit umständlichen Rechenaufgaben gegen den Corona-Wahnsinn argumentieren. Propaganda ist immer noch das wirksamste Mittel zu disziplinieren. Bestes Beispiel für zeitlose Propaganda: solidarisch sein und niemanden anstecken. Was bei AIDS auf natürliche Weise umsetzbar, bei CoVid ist es der soziale und wirtschaftliche Supergau. Wenn solch Ideen schon die Roten Khmer gehabt hätten. Nordkorea droht mit Atomschlägen, weil andere Staaten Nordkorea überholen ohne einzuholen.
Schweden ist der Goldstandard in Sachen Anti-Lockdown Panik, sagt der Blogger fromhailtoyouPUNKTwordpressPUNKTcom - er hat einen neuen Kommentar unter seinem CO-19 Artikel über die Panik, die mit CO-19 verbreitet wird und stellt das - zu recht - fest. Gesetze nutzen nichts, wenn sich Panik breit macht. Die Panik muss eingedämmt werden. Die Schweiz hat das ähnlich wie Schweden gemacht, auch mit ganz guten Resultaten - und immer noch mit offenen Schulen und Kindergärten. Jetzt kommt “die heiße Märzenzeit” und Roger Köppel auf weltwochedaily versucht sich dort mit seinen Mitstreitern von der SVP an einem Paukenschlag. Interessant! - Wir werden sehen.
Ich persönlich denke das Schweden ein sehr tolerantes, Menschen und demokratiefreundliches Land ist. In Deutschland hingegen lebt im Jetzt leider noch immer die demokratiefeindliche NS Zeit mit…. in der man versucht hat mit hohem Risiko und auch mit den Mitteln der alten Demokratie, die Demokratie auszuschalten. Und genau das macht mich auch traurig, denn was hilft es immer wieder zu bereuen, wenn man aus der Geschichte nicht lernt.
Na, ich weiß nicht! Schweden mag ja in mancher Hinsicht recht fortschrittlich sein – die in den letzten Tagen kursierende Meldung, die Einreise nach Schweden setze zukünftig aller Wahrscheinlichkeit nach einen (digitalen) Impfpass voraus, läßt mich daran aber wieder zweifeln. Von den sonstigen Gegebenheiten wie der unsäglichen Migrationspolitik und der resultierenden (Gewalt-)Kriminalität mal ganz abgesehen…
Die entscheidende Frage, die Sie nicht gestellt haben, lautet: besteht in Schweden eine zivilrechtliche, institutionelle Verantwortung, die sich nicht auf ein Rausschaufeln von Steuergeldern beschränkt? Riskiert ein Politiker, bzw. die politische Klasse, für eine schädliche Entscheidung ZAHLEN zu müssen, und zwar wenigstens in Grenzen mit eigenem Geld? In D besteht dieses Risiko nicht, denn selbst wenn “der Staat” für grob rechtswidrige, verantwortungslose und sozial oder ökologisch schädliche Entscheidungen und deren Umsetzung in die “Verantwortung” genommen wird, zahlt er den Schaden mit dem Geld der Geschädigten. Das persönliche Risiko der Gottkanzlerin und ihrer Schranzen liegt bei Null. Sollte das in Schweden anders sein, und sei es nur ein bisschen anders, dann allerdings haben schwedische Politiker allen Grund, vorsichtig zu entscheiden und komplizierte Probleme nicht auf Schlagworte zu reduzieren.
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