Deutschland und die EU tun schliesslich im Ringelpietz auch so, als würden sie Russland sanktionieren, während sie mit einer Öl- und Gasmilliarde täglich dem Psycho-Vlad sein Gemetzel finanzieren, welches sie mit Slowenischen Panzern dann stoppen wollen. Parallel dazu, könnte man ja auch noch Karotten nach Dschibouti liefern, damit die uns dafür russischen Weizen kaufen. In der Klappse würden sie in der Aufnahme fragen, wann sich diese wirren Gedanken zum ersten Mal verfestigt haben.
@Peer D.: So sprechen Soldaten, die den Kopf hinhalten sollen. Bin voll bei Ihnen. Schwere Waffen sind Unsinn, weil der russische Bär hat mehrere und schwerere. Der putzt die schweren Waffen der Ukrainer weg wie nichts. Was er nicht so leicht ab kann, das sind die Abwehrwaffen wie Javelin, Milan, stinger. Da kann man auch den Nachschub bewirken, zur Minderung des Gefechtswertes der Russen - denn ohne Mampf kein Kampf. Zudem müssen die Ukrainer den Russen verklickern, dass ihre geliebte russische Sprache keineswegs “verboten” ist in der UA, wie auch. Und sie müssen das denen auf RUSSISCH verklickern. Denn die können alle russisch. Putin Lügen strafen, das ist die Devise und die stärkste Waffe, das schwerste Geschütz. Die Ukrainer schreiben genauso kyrillisch wie die Russen, die Serben auch. Das sollte doch möglich sein, oder? WIR haben da nichts zu suchen, ist deren Sache, kyrillischermaßen. Und der Kyrill I. von Moskau soll den Weihrauchkessel derart schwenken, dass er ihnen an die Birnen fährt - das erhöht das Denkvermögen. Morgen gilt für alle diese Orthodoxen: Христос воскрес! Воистину воскрес! “Christus ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden”. Na, mal sehen. Sprich: “Christos woskrjes - waistinu woskrjes” - weiß du’s nu? Hergottnochmal. Und er Moslem schaut zu, mit Interesse, wie 1453, 1683, ... .
Scholz hat wahrscheinlich keine andere Möglichkeit, als in jede Richtung ein “rührt-mich-nicht-an!” zu signalisieren. Der Ukraine-Krieg gefährdet akut und unabhängig von mutmaßlich russischen Kriegsverbrechen mindestens Polen, die baltischen Länder, Deutschland, Tschechien und Slowakien, vielleicht auch Österreich, Slowenien, Kroatien und Ungarn, kurz: Mitteleuropa. Niemand in diesen Ländern möchte im nächsten Butscha leben, bzw. bald gelebt haben. Die mitteleuropäischen Regierungen müssen sich jeden kleinsten Schritt genauestens überlegen. Dafür sorgen die Situation und die geopolitische Gefährdung der genannten Länder. Das mit dem Ringelpiez und dem Bäumchen-wechsel-dich ist ganz lustig, dass “die Politik” von teils gefährlich infantilen Persönlichkeiten abhängt, halte ich für weniger lustig. Putins Unberechenbarkeit wird vielleicht von einer Krankheit oder den Medikamenten dagegen verschlimmert. Er hatte doch immer so ein hageres, kantiges Gesicht, aber inzwischen ist es ein Mondgesicht. Da gibt es ein medizinisches Problem, das in der dt. Öffentlichkeit unbekannt ist und das auch die, die davon wissen, nicht in politische Berechnungen einbeziehen können.
Viele neue Kommentatoren die diesen Krieg mit Waffen unterstützen wollen…........................................... Ich bin erschüttert….................................. Herr @ Müller : Für den Mai sind noch keine Gaskontingente gebucht worden…Warten wir es ab.
Ich möchte nicht, dass die Ukraine Russland mit deutschen Panzern beschiesst. Ist das denn so schwer zu verstehen? Sollte die Russen UNS (oder Verbündete wie Polen) angreifen, sollten wir uns wehren und die unterstützen. Aber schon bei einem militärischen Konflikt zwischen Russland und dem NATO-Mitglied Türkei bin ich zögerlich. Sollten wir wirklich deutsche Soldaten dafür sterben lassen, dass Erdogan und Putin sich bekriegen?
Panzerfahren muss man können, das können eben nur die deutschen Panzerfahrer. Sollen deutsche Panzergrenadiere wieder gegen Russland fahren? Wie blöd ist das denn. Propagandistisch ein gefundenes Fressen für Putin.
Kommando zurück! T-Online ist doch nicht (so) dumm. Laut Wikipedia wurden T-72-Panzer auch in Jugoslawien gebaut, und damit wird die Lieferung aus Slowenien verständlich. Es bleibt trotzdem der Transit durch Ungarn - soll vielleicht so die Lieferung bis zum Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine verzögert werden? (Man könnte natürlich auch - mit einigem Aufwand - Ungarn umfahren.)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.