Ansgar Neuhof / 09.10.2018 / 06:11 / Foto: Pixabay / 29 / Seite ausdrucken

Rettet den SPD-Brummkreisel!

Egal ob auf Bundes- oder auf Landesebene – seit vielen Jahren verringert sich der Wählerzuspruch für die SPD. Der frühere langjährige SPD-Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, beschrieb die desaströse Lage der SPD kürzlich wie folgt: „Der Volkspartei SPD ist das Volk abhanden gekommen. Die SPD kämpft für gesellschaftliche Randgruppen und entfernt sich immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung. Die SPD spendiert Geld ans Milieu.

Doch die älteste deutsche Partei will alles daransetzen, diesen Zustand zu ändern. Erneuerung ist das Zauberwort, unter dem die SPD bereits Ende 2017 eine Erneuerungskampagne gestartet hat.

Neue Losungen zur werbenden Unterstützung des Erneuerungsprozesses gibt es bereits. „Wir haben viel vor. Und Lust auf morgen.“, so heißt es beispielsweise vielversprechend im Stile einer Kondomwerbung auf der SPD-Internetseite. Und in Originalität dem Alter der Partei entsprechend gibt SPD-Generalsekretär Langbeil die Parole aus: „Wollen eine Partei der Zuversicht sein“. Ein entsprechender Twitter-Hashtag darf natürlich auch nicht fehlen: #SPDerneuern.

Um sich selbst kreisen als Markenzeichen

Eine Arbeitsgruppe in der SPD hat dazu ein besonders ausdrucksstarkes Parteilogo entwickelt: Die Buchstaben „SPD“ in einem roten Kreis mit zwei Pfeilen, die je eine 180-Grad-Bewegung darstellen: Die SPD um sich selbst kreisend – besser kann man die Corporate Identity der SPD nicht symbolisieren.

Mittlerweile ist der Erneuerungsprozess in vollem Gange, gleich vier Lenkungsgruppen arbeiten intensiv daran. Im November 2018 soll ein Debattencamp stattfinden, bei dem Mitglieder ihre Ideen einbringen können. Ende 2019 soll der Prozess abgeschlossen sein.

Doch auch was bisher schon zusammengetragen worden ist, lässt aufhorchen. In zehn Punkten lassen sich die bisherigen Ergebnisse des Erneuerungsprozesses zusammenfassen. Zehn Punkte, auf die die Partei ihre Hoffnungen setzt, die durchdrungen sind von SPD-typischer Substanz und die ohne allzu platte, populistische Parolen wie „Jünger und weiblicher werden“ oder „Basis und Parteispitze enger zusammenrücken“ auskommen.

Die ersten drei Punkte betreffen die inhaltliche, programmatische Erneuerung der SPD. Sie scheinen in der Partei mehrheitsfähig. Die weiteren Punkte betreffen die organisatorische und strukturelle Erneuerung. Punkte 4 bis 6 sind bereits erfolgreich umgesetzt. Punkt 7 ist im Haushaltsausschuss des Bundestages abgesprochen, Punkte 8 und 9 sind mit CDU/CSU fest vereinbart, Punkt 10 ist in der Diskussion.

Der 10-Punkte-Plan der SPD für die Erneuerung:

I. Programmatische Erneuerung

1. nichts

2. nothing

3. niente

II. Strukturelle Erneuerung

4. Mehr Geld für die Partei

Siehe hier: Erhöhung der staatlichen Mittel für die Parteien um mehr als 15 Prozent.

5. Mehr Geld für die Fraktion im Bundestag

Siehe hier: Erhöhung der Geldleistungen für die Bundestagsfraktionen um mehr als 30 Prozent.

6. Mehr Geld für die Abgeordneten im Bundestag

Siehe hier und hier: Erhöhung der Abgeordnetendiäten um 2,5 Prozent auf 9.780 Euro monatlich und Erhöhung der zusätzlichen, steuerfreien Kostenpauschale auf 4.340 Euro monatlich.

7. Mehr Geld für die parteinahe „Friedrich-Ebert-Stiftung“

Siehe hier.

(Anmerkung: Friedrich-Ebert-Stiftung erhielt 2017 etwa 178 Millionen Euro aus Steuermitteln von Bund, Ländern, Kommunen und EU, siehe hier)

8. Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit

Siehe hier: Weniger Sozialabgaben für die SPD-Zeitungsverlage.

9. Neue Wählerschichten erschließen

Siehe hier: Wahlrecht für geistig Behinderte.

10. Neue (alte?) Bundesgenossen aktivieren

Siehe hier: Bündnis mit der Antifa.

Natürlich gibt es noch etliche weitere Programmpunkte, die der SPD auf ihrem Weg raus aus der Krise helfen sollen. Sie sind gewissermaßen Teil der SPD-DNA und deswegen nicht explizit in dem Zehn-Punkte-Erneuerungsplan aufgeführt. Zu nennen sind beispielsweise Steuererhöhungen, mehr Gender-Gaga (jeder soll sich frei aussuchen dürfen, ob er Mann, Frau oder sonst was ist) oder eine Frauenquote für Bundestagswahlen.

Scheitert die Partei, lebt der Konzern weiter

Große Hoffnungen setzt die Parteiführung auf diesen Erneuerungsprozess. Allerdings muss noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Noch nicht jeder Genosse besitzt das notwendige Bewusstsein für die Notwendigkeit der politischen und strukturellen Erneuerung. Vor allem manch alter Parteisoldat hat die Zeichen der neuen Zeit nicht erkannt und hält an überholten Vorstellungen fest. Insofern ist es nur konsequent, wenn beispielsweise die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der SPD Berlin-Neukölln in aller Einfalt den eingangs des Artikels erwähnten Heinz Buschkowsky aus der Partei ausschließen will (siehe hier).

Andere Genossen räumen unterdessen freiwillig das Feld. Gerade erst ist der Freiberger Oberbürgermeister aus der SPD ausgetreten (siehe hier). Möglicherweise etwas voreilig. Denn die Partei ist auch für den Fall gut gerüstet, dass der Erneuerungsprozess scheitert. Sie kann sich dann voll auf ihr zweites Standbein konzentrieren, ihre (für Parteien einzigartige) Medienbeteiligungsgesellschaft Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG).

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Gotthelm Fugge / 09.10.2018

SPD-WEB-Auftritt (Utopie und Vision): „Wir haben viel vor. Und Lust auf morgen.“ Nur haben das die Wähler nicht. Jetzt die Realität: “Die SPD stürzt in den Umfragen ab und blamierte sich mit der Maaßen-Affäre bis auf die blanken Partei-Knochen. Für die Partei- und Fraktionsvorsitzende ist die Kanzlerkandidatur 2021 damit schon verspielt. Ein anderer ist nun einsamer Favorit.” Und der heisst jetzt Olaf Scholz. Nach dem 100%-Messias-Transrapid-Lokführer Schulz und dessen desaströses Aus mit seinem Sonderzug nach Pankow und einer diesem Amt nicht annähernd gewachsenen Nahles ist die nächste parteiniederstürzende Fehlbesetzung bereits fest programmiert. Wetten dass, . . . .? Wer eine verfehlte Integrations-, Flüchtlings- & Migrantenpolitik aus seiner Agenda so krampfhaft mit nahezu belanglosen füllenden Ersatz-Nebenthemen ausklammert, der verabschiedet sich von seinen Wählern und der politischen Bühne, definitiv. Die Genossen sollten dennoch sich die Maxime ihrer Parteioberin A. Nahles zu Herzen und zu Sinnen nehmen. Das dafür nötige theoretische Rüstzeug, ihren wahnsinnig großen Studien-Erfahrungsschatz, hat sie sich bereits sehr erfolgreich mit ihrer Magisterarbeit zum Thema “Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman” angeeignet. Und in Katastrophen scheinen sie sich in der SPD mittlerweile sehr gut auszukennen! Sie begreifen es einfach nicht - Die aktuelle SPD-Bewertung: Es ist, als ob ein Verein von Stellmachern versuchen würde, mit Hilfe ihrer antiquierten Holztechnik unbeirrt und beratungsresistent den Weltraum zu erobern. Kompetenz: Fr. Nahles sollte es einmal lesen und vielleicht auch verinnerlichen, dazu empfehle ich ihr dringend die Lektüre von: - Annette Heinisch / (Politiker:) Denn sie wissen nicht, was sie tun / 20170123 / ff. / Deutscher Arbeitgeberverband / Markt & Freiheit. Dort steht sehr viel über Kompetenz. Aber auch von Unvermögen, Unfähigkeit, Selbstüberschätzung, Größenwahn, Protektion. Es könnte ihr vielleicht zur Einordnung helfen.

Peter Michel / 09.10.2018

Es lohnt nicht, über diese Partei zu schreiben, die ist Geschichte. Und Medien werden auch neu aufgeteilt, auch wenn da jetzt einige noch Bremsklötzer setzen.

Justin Theim / 09.10.2018

Als Erklärung zu Punkt 9 wäre wohl die Erschließung neuer Wählerschichten durch unkontrollierte Masseneinwanderung und Durchsetzung des Wahlrechts auch für Nichtdeutsche realistischer gewesen! An den sonstigen Vorhaben wie dem Gender-Gaga und der Frauenquote kann man erkennen, wie intellektuell armselig die SPDler geworden sind. Wenn jeder frei entscheiden kann, ob er Mann, Frau oder was anderes ist, wie will man dann eine Frauenquote hinbekommen? Jeder kann doch jederzeit neu entscheiden, was er ist! In früheren, politisch, geistig und gesellschaftlich gesünderen Zeiten wären solche Leute stante pede in die Geschlossene eingewiesen worden!

Thomas Dornheck / 09.10.2018

Ich habe den Artikel zwar gelesen und auch die Verweise angeklickt. Aber interessiert hat es mich eigentlich nicht. Allein das Logo der “Erneuerung” ist gruselig!! Die SPD hat meiner Meinung nach *nichts* zu erneuern. Die SPD ist bereits tot - sie weiß es nur noch nicht.

Dirk Volker / 09.10.2018

(2) Seit dem rigorosen Nein der Partei zu den Vorschlägen einer Begrenzung der Migrationszahlen seitens ihrer eigenen Parteiführung im Dezember 2015 sind solche Stimmen der Vernunft in der SPD völlig verstummt, und wer noch immer so sprach, der wurde in der SPD sehr bald kaltgestellt oder ausgewechselt. Die Partei verordnete sich gegen den erklärten Willen ihrer Wähler stattdessen einen nur umso deutlicheren Schritt nach Links. Es begann die Ära Schulz, Nahles, Klingbeil, Maas, Stegner, Kühnen und wie sie alle heißen. Und damit begann das Ende der SPD als Volkspartei, ihre Umfragewerte befinden sich seitdem im freien Fall. Die SPD ging in die Falle einer selbstgewählten ideologischen Radikalisierung, aus der sie seither nicht mehr herauskommt, ganz egal wie unübersehbar falsch ihr Kurs auch immer sein mag. Man fühlt sich erinnert an jene sprichwörtliche Kassandra aus der griechischen Mythologie, von deren Warnungen jeder wusste, dass sie völlig richtig sind, auf die aber trotzdem niemand hören wollte, weil die Wahrheiten, die sie sprach, bitter waren, und schmerzvoll, und damit auch ‘nicht mehrheitsfähig’. Ihr Götter, vergebt uns Sterblichen, denn siehe, wir sind doch nichts als erbärmliche Herdentiere.

Dirk Volker / 09.10.2018

Die SPD könnte mit Leichtigkeit wieder auf über 30% kommen, wenn sie sich nur für eine konsequente Kontingentpolitik aussprechen würde, so wie das viele ihrer Schwesterparteien im Ausland (wie Australian Labour, Dänische Sozialdemokraten, Teile der SPÖ) längst getan haben. Denn es ist doch vor allem dieses starre Nein zu jeglicher Begrenzung der Aufnahme von Flüchtlingen, das die SPD heute für immer mehr Menschen völlig unwählbar macht. Nachdem 2014/15 die von der Migrationsforschung schon lange vorher prophezeite Welle einer noch nie zuvor dagewesenen Massenmigration tatsächlich auf Europa zukam, womit die bisherige Politik einer weitgehend unbegrenzten Aufnahme von Flüchtlingen völlig unhaltbar wurde und wodurch auch die Bevölkerung früh mit weiter Mehrheit entsprechende Änderungen wollte, beschloss die SPD im Dezember 2015 einfach das glatte Gegenteil davon und sagte Nein und Nein und nochmals Nein zu jeglicher Begrenzung in egal welcher Form. Solche Forderungen seien ausländerfeindlich, seien rechtspopulistisch, seien verfassungswidrig, seien völkerrechtswidrig, seien wirtschaftlich falsch, seien politisch falsch, seien ethisch falsch, und fertig. Die Deligierten erteilten damit auch ihrer damaligen Parteiführung eine herbe Niederlage, denn die hätte sich das damals ganz anders gewünscht. Erinnert sich heute noch jemand an jene gemeinsame Erklärung von Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier im Oktober 2015? 500.000 Flüchtlinge könne ein wirtschaftlich so starkes Land wie Deutschland pro Jahr vielleicht noch verkraften, aber unbegrenzt sei das ganz sicher nicht möglich? Oder erinnert sich noch jemand an die Erklärung des damaligen SPD-Fraktionschefs Thomas Oppermann, der sich sogar (völlig zurecht) für eine konsequente Kontingentlösung wie in Australien ausgesprochen hatte? Seit dem rigorosen Nein der Partei zu diesen Vorschlägen ihrer eigenen Parteiführung im Dezember 2015 sind solche Stimmen der Vernunft in der SPD völlig verstummt.

Martin Stumpp / 09.10.2018

Das mit der Frauenquote im Bundestag ließe sich lösen, wenn Frauen nur Frauen wählen dürfen und Männer nur Männer. Stellt sich die Frage was man mit den anderen 2000 bis 3000 Geschlechtern macht? Und wenn eventuell jedes Geschlecht mindestens einen Abgeordneten stellen darf, kann man überhaupt einen Raum überbauen, der 1.000.000 Menschen fasst? Denn so groß müsste der Bundestag vermutlich sein, damit das Verhältnis stimmt. Und ist das mindestens. Apropos Quote, die meisten Abgeordneten sind Beamte und Juristen. Wären nicht auch Quoten nach Berufsgruppen von Nöten? Ach und vielleicht das ganze um Regionen, Größe und Haarfarbe erweitern? Dann könnte der Bundestag locker auf weit über 10 Mio. aufgestockt werden. Wenn wir dann mit die Schuhgröße mit einbeziehen, brauchen wir keine Wahl mehr, weil sich dann jede selbst vertritt und Abstimmungen wären dann Volksabstimmungen. Ach so weit geht die Liebe dann doch nicht, denn das wäre dann ja wirkliche Demokratie. Etwas mit dem die SPD wie die meisten anderen Parteien offenkundig schon lange nichts mehr anzufangen wissen.

P.Steigert / 09.10.2018

Es wird darauf hinauslaufen, dass die SPD die Demokratie so definiert wie die SED. Das löst dann erstmal die Probleme für die nächsten 40 Jahre. Alternativ gibt es auch das Modell Venezuela.

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