„Es ist ein historisch einzigartiges Experiment, eine Demokratie zu nehmen, die diese monoethnische Vorstellung von sich selber hatte, und sie in eine multiethnische Gesellschaft umzuwandeln. Nun gibt es große Bevölkerungsteile, ich zähle mich da hinzu, die das willkommen heißen, die das wunderbar finden, die das richtig finden. Aber es gibt natürlich auch Teile der Gesellschaft, denen das Ängste bereitet und die sich dann dagegen aufbäumen. Das […] müssen wir offen anerkennen.“ – Yascha Mounk: Deutschlandfunk[ „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ – Yascha Mounk: Der Spiegel 40/2015 Man redet und redet in der Politik über das Thema als ob etwas dagegen getan wird. Es isr aber höchstwahrscheinlich gewollt, dass es so weitergeht. Yascha Mounk: Nachdem Yascha Mounk bereits im Alter von 13 Jahren in die SPD eingetreten war, verließ er diese im Jahr 2015 öffentlichkeitswirksam mit einem offenen Brief an den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Als Gründe nannte er unter anderem die mangelnde Hilfsbereitschaft deutscher Institutionen Flüchtlingen gegenüber, die passive Haltung führender SPD-Politiker und von Teilen der Partei während der Annexion der Krim durch Russland 2014 sowie die Griechenlandpolitik der SPD, die er einen „Verrat am sozialdemokratischen Traum eines vereinten Europas“ nannte. Die unersättlichen Migrationshungrigen wollen das Land also grundsätzlich verändern. Ist das nicht eine strafbare Handlung?
Solange Regierung, Justiz, Medien, Bund- Land Personal und nicht zu vergessen, willkommensbesoffene Bevölkerungsteile an einem Strang ziehen und ihren Gewinn daraus ziehen, wird sich nichts ändern. Die Täter schützen sich und ihre Geschäftsidee selber. Siehe Göring -Eckhardt und Thies-Gundlach. Die Eine besorgt die Steuer-Kohle und der Andere besorgt neue Aggressoren. Den Sumpf trocknet hier keiner mehr aus, dazu ist der Widerstand zu klein und wird auch brutal unterdrückt. Jede neue Moschee und jedes weitere Zugeständnis siehe Straßenschild in Düsseldorf oder Muezzinruf in Köln zementiert den Ist- zustand immer weiter. Der Deutsche wird immer weiter entrechtet und zurückgedrängt, erst nur in Großstädten dann in Kleinstädten und jetzt bis ins kleinste Dorf. Der Tag ist nicht mehr fern, wo diese feindlich gesinnten kulturlosen Barbaren das Heft in die Hand nehmen. Das Einzige was noch helfen könnte, die wieder los zu werden, ist der finanzielle und wirtschaftliche Ruin Deutschlands.
“Heute sagte mir resigniert eine türkische und bestens integrierte Metzgerin angesichts eines Kunden, den sie nicht verstand ” Deutschland läßt wirklich jeden rein. Schrecklich.” @Heike Olms: Ich bin inzwischen soweit, daß ich mir ernsthaft meinen Lebensabend in der Türkei vorstellen kann. Was in Deutschland abgeht, ist wirklich unter aller S..!
Hegel meinte sinngemäss, dass jeder historische Vorgang sich zweimal ereigne: Zuerst als Tragädie und dann als Farce. Im Grunde erleben die Deutschen jetzt genau das. Denn die mit rührseligem Kuhaugenblick ins Sozialparadies verfrachteten bildungsfernen Musel und Afrikaner sind nichts weiter als die grün angestrichene Variante des guten alten teutonischen Rassismus. Die Farbe hat von braun zu grün gewechselt, aber der Rest bleibt gleich. Der Übermensch ist jetzt nicht mehr blond und blauäugig sondern schwarz und beklagt sich idealerweise bei jeder Gelegenheit, wie er auf Schritt und Tritt “diskriminiert” wird (etwa in dem jemand allen Ernstes von ihm erwartet Deutsch zu sprechen). Und der Untermensch der zu verschwinden hat, ist nicht mehr der Jid,, sondern der Deutsche selbst. Man muss die Dinge ändern, damit sie bleiben wie sie sind. Die Mischung aus larmoyantem Opferkult, Grössenwahn, hasserfülltem Vernichtungswillen und rassistischem Wahn für den Hausgebrauch hat das Dreivierteljahrhundert seit Kriegsende unbeschadet überstanden und ist so munter wie eh und je. Die Opfer dieser Politik sind keine Kollateralschäden, sondern systemimmanent. Die Freude der Haltungsbürger über dieselben ist offenkundig mehr als nur klammheimlich. Deutschland ist die gleiche hasserfüllte, geifernde Wahngesellschaft die es von 1933 - 45 war. Die Wiedereröffnung von Dachau fehlt zwar bislang in diesem Bild, aber ich bin zuversichtlich dass es auch andere Mittel und Wege gibt, die Exterminierungsphantasien des linkgsgrünen Haltungsbürgers adäquat umzusetzen. Die Zerstärung der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen des Landes dürfte ein paar Dutzend Millionen Deutschen in jeder Hinsicht die Existenzgrundlage nehmen. Die Fragre ist nicht ob, sondern, wie viele Menschen dem grünen Reich zum Opfer fallen werden.
“... dann wird einem nicht selten erwidert: ‘Sollen sie denn ertrinken?’” - Ging mir vor wenigen Monaten mit einer Bekannten exakt SO. Ich kritisierte die “Seenotrettung”, woraufhin ich prompt mit ebendieser Frage konfrontiert wurde. Meine Antwort “es gibt nicht nur in der EU sichere Häfen” hat daraus eine sehr kurze Diskussion gemacht, von ihr kam daraufhin nichts mehr. - Die Rolle der “Seenotretter” ist auch sehr schnell zu beschreiben. 1.) Die Schlepper verkaufen ihren Kunden eine Dienstleistung, deren Ziel das Erreichen der EU (Deutschlands) ist. 2.) Letzter “Dienst” der Schleppenden an ihren Kunden: “[Sie] lassen sie in ein Schlauchboot ohne Außenbordmotor, ohne Wasser- und Proviantvorrat umsteigen.” Auf offener See! 3.) Frage: Erreichen die Kunden mit Schlauchbooten ohne Außenbordmotor Europa? Antwort: In den allermeisten Fällen eher nicht. Nächste Frage: Ist der Service der NGO-Schlepper daher ein zwingend notwendiger Bestandteil der Schleppung? Da die Antwort nur “JA” lauten kann, ist 4.) die Dienstleistung der Schlepper ohne die NGO-Schiffe schlicht nicht zu erbringen. Das ganze Geschäftsmodell basiert auf der “Seennotrettung”.
Bis in die 1990er wurde der Menschenschmuggel von Afrikanern betrieben. Ein Transfer mit Flugzeug, meist von Lagos nach Ost-Berlin mit Interflug kostete, alles inklusive, auch zB der Bus von Accra nach Lagos, Ticket und die Papiere um es zu bekommen, 5.000 DM. Jeder Kunde war wertvoll, denn wer das Geld nicht komplett hatte, musste den Kredit abarbeiten. Von West-Berlin aus war organisiert, wohin alle Ankömmlinge in Deutschland verteilt wurden. Juristisch gesehen waren da kriminelle Schleuser am Werk, aber niemand kam dabei ums Leben. Als die Grünroten ins Geschäft einstiegen, konnten sie den Kragen nicht voll genug bekommen. War es bis dahin ein Geschäft, vergrößerten sie es zu einer Industrie. Bei uns in Togo kursiert, dass man automatisch monatlich 800,- Euro bekommt. Das Vierfache einer Facharbeiterentlohnung. Auch die UNESCO ist am Geschäft beteiligt. Binnenafrikanischen Flüchtlingen erteilt man den anerkannten Status als solchen und der wiederum gilt bei Ankunft in Europa als positiv für Anerkennungsverfahren. Die Grünen und die Kirchen haben mit ihren Verlockungen und Versprechungen viele, unzählbar tausende Tote und unfassbar viel Elend und Kriminalität auf dem Gewissen. Statt lernwillige Handwerker oder Dienstleister mit Visas zu unterstützen, die zu Partnern reifen, wird ein Glücksrittertum gefördert, das viele zweifelhafte Existenzen anlockt. Wer hier wegen Delikten gesucht wird, macht sich vom Acker. Der Clou sind Asyltouristen, die irgendwo in Europa ankommen, ein wenig abzocken, dann auf der Straße Jemand eine ins Gesicht zentrieren, warten bis die Polizei kommt, um dann mit einem Umsonstflug zurück in die Heimat abgeschoben zu werden. Lufthansa seien die Besten. Kann sein, dass man mal unsanft geschoben wird, aber der Service sei dann klasse. Der so den Dreh raushatte, spendierte mir ein paar Bier und wir haben viel gelacht.
“... „Ich habe eine weiße Hautfarbe, ich bin in ein reiches Land geboren worden, ich habe den richtigen Reisepass… Ich spüre eine moralische Verpflichtung, denjenigen Menschen zu helfen, die nicht meine Voraussetzungen hatten.“ “... Ich habe eine weiße Haut, ich bin in einem Land geboren, in dem schöne Menschen privilegiert sind. Ich wurde von Karl Lagerfeld entdeckt und ich war mit noch nicht einmal 20 Jahren ein weltberühmtes Model. Ich spüre eine moralische Verpflichtung denjenigen Frauen zu helfen, die nicht meine Voraussetzungen hatten. ...” Könnte Claudia jetzt entgegnen und ihre eigenen Schiffer und Boote zum “Retten” aus organisierter Notlage hinaus aufs Meer schicken. Trotzdem kämen weiterhin ausschließlich junge. “erlebnisorientierte” Männer ins Land. Die wenigsten von ihnen schwul.
Die Korrelation zwischen der Anzahl der als “Seenotretter” getarnten Schlepper und der Anzahl der Ertrunkenen ist ja wirklich nicht neu. Ich erspare mir aus Eigenschutz auch eine umfassende persönliche Wertung dieses Sachverhaltes. Wenn man diese Toten mit dem Treiben der Schlepper in den unumstrittenen Kausalzusammenhang setzt, wären sie allererste Kandidaten für den Friedensnobelpreis, der ja - gerade in der jüngeren Vergangenheit - nicht selten an fragwürdige Personen verliehen wurde, die kaum weniger und nicht selten sogar mehr Blut an den Händen kleben hatten als diese Schleppermafia. Stattdessen höre ich in unseren Medien, dass gegen Putin ein Haftbefehl erlassen wurde von einer Institution, die neben Russland weder die USA noch China anerkennen. Ja, bei der Veranstaltung einer Farce sind wir wieder groß dabei, dabei ist seit ein paar Wochen vorbei. Lediglich Indianerhäuptling Habeck, der ja omnipräsent auf dieser Welt den Bückling macht, hätte da Muffensausen, Dabei droht die Gefahr für diese Clique (noch) nicht unbedingt aus Brüssel oder Den Haag.
U m v o l k u n g. Klar. Das kann Man(n)/Frau versuchen. Aber dann nur über meine Leiche! Sorry. Ich konnte es nicht drastischer ausdrücken. Sollten die Schwarz-Dunkelbrote in der dieser Hinsicht tätig werden - dann wird es Ernst, richtig Ernst im besten Deutschland aller Zeiten. Desweiteren gehe ich fest davon aus, dass ich dann folgerichtig n i c h t alleine handeln werde. Aber zuvor sind die “Auslöser/Steuerer/Kümmerer/Politiker…” (Steier, Rackete.. u. Konsorten) an der Reihe!!! MfG A. Graef
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.