Steffen Meltzer, Gastautor / 07.09.2020 / 14:00 / Foto: Pixabay / 33 / Seite ausdrucken

Reichsbürger – was sind das für welche?

Nach der Besetzung der Reichstagstreppe sind Reichsbürger in einer Dauerschleife politisch und medial in aller Munde. Den einen kommen sie wie gerufen, um die Anti-Corona-Demonstrationen zu stigmatisieren und zu diskreditieren, andere haben das Problem – trotz jahrelanger Mahnungen – unterschätzt. Ohne auf das Demonstrationsgeschehen an der Treppe des Reichstags näher einzugehen (das tun andere ausgiebig), möchte ich diese Szene beleuchten.

Wenn man Behördenmitarbeiter fragt, „Was habt ihr bisher an Informationen erhalten?“, wurde stets auf die in Brandenburg erschiene Broschüre, „Reichsbürger – Ein Handbuch“ verwiesen. Ein Brandenburger LKA-Psychologe widmet sich dort u.a. auf über 50 Seiten möglichen psychischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. Nun gut, zu allen Zeiten wurden „unangepasste“ Menschen für „gestört“ erklärt. Eine Psychologisierung des Problems hilft in der Sache aber nur sehr bedingt weiter. Zudem sind mir keine tatsächlichen Studien über den geistigen Zustand von „Reichsbürgern“ bekannt.

Es wurden lediglich einige Daten, zum Beispiel des Alters, sozialer Herkunft, Beruf etc., erhoben. Diese stammen aus einer unveröffentlichten „Untersuchung“ zu einer polizeilich auffällig gewordenen „Reichsbürgerpopulation“ von keinesfalls repräsentativen „Reichsbürgern“. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Personenkreis in ausreichend großer Anzahl mit freiwilligen medizinischen Untersuchungen/Explorationen einverstanden wäre. Dass bei einigen eine „querulatorische Persönlichkeitsstörung“ vorliegen könnte, bedarf keiner besonderen tiefenpsychologischen Analyse.

Wenn du nicht mehr weiter weißt, psychologisiere deinen Arbeitskreis

Viele überschuldete Menschen finden sich in dieser Szene, die den Glauben an Recht und Gesetz verloren haben, da sie die Schuld für ihr Schicksal bei den staatlichen Institutionen suchen. Nicht alle der vom Bundesverfassungsschutz angeführten 19.500 „Reichsbürger“ sind der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen, jedoch immerhin ein Anteil von ca. 950 Personen.

„Reichsbürger“ erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht an, auch nicht deren Institutionen und Vertreter. Sie berufen sich entweder auf das untergegangene Kaiserreich oder auf das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937. Es werden weder Steuern, noch Gebühren oder Bußgelder bezahlt. Wir finden darunter „Gurus“ mit hörigen Sektenmitgliedern, aber auch „Selbstverwalter“, die eigene „Staatsgebiete“, „Fürstentümer“ oder „Königsreiche“ gegründet haben.

Einige verdienen ihr Geld damit, Handlungsanleitungen im Umgang mit Behörden und Phantasiepapiere zu vertreiben.

Die Tendenz zur Bewaffnung ist ebenso sichtbar wie das Verlangen, nicht mehr nur mit Papierlagen gegen Behörden vorzugehen. Bedrohungen, Verfolgungen – auch außerhalb des Dienstes –, Körperverletzungen bis hin zum Einsatz scharfer Waffen wären vor zehn Jahren noch die Ausnahme gewesen. Inzwischen wird selbst der Waffeneinsatz gegen die Polizei als legitim angesehen. Der Szene wurden im Jahr 2019 insgesamt 589 (2018: 776) politisch motivierte extremistische Straftaten zugeordnet. Es kommt dabei auch immer wieder zu Gewalttaten gegen Behördenmitarbeiter. Deshalb wird eine praktische Handhabung zum Umgang mit dieser Klientel immer wichtiger, anstatt das Problem ständig zu theoretisieren.

Meine eindringliche Warnung im Jahr 2015, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis wir in Deutschland ebenfalls erste Tote und Verletzte durch „Reichsbürger“ haben, verhallte im Nirwana der Eitelkeiten und trat später – bedauerlicherweise – gleich mehrfach ein. In Brandenburg fand ich kein Gehör, jedoch bei einem Polizeiprofessor an der sächsischen Polizeihochschule und einem dortigen Trainerkollegen.

Das Problem

In den vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich beachtet, vor allem psychologisiert und intellektualisiert, kristallisierten sich zunehmend konfliktgeladenere Situationen im Zusammenhang mit „Reichbürgern“ heraus. Tragischer Höhepunkt war der Oktober 2016. Ein 32-jähriger Polizist des eingesetzten Spezialeinsatzkommandos erlag im mittelfränkischen Georgensgmünd nach einem Schusswechsel bei einer Razzia seinen schweren Verletzungen.

„Reichsbürger“ zählen wie Sektenangehörige oder Esoteriker zum Kreis derer, die als Verschwörungstheoretiker eingeordnet und kategorisiert werden. Der Umgang mit ihnen stellt tatsächlich jeden Bediensteten vor besondere Herausforderungen. Erst recht, wenn es darum geht, Vollzugsmaßnahmen gegen den Willen des Betroffenen durchzusetzen.

Den Beamten stehen Personen gegenüber, die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und damit die Legitimität ihrer Bediensteten abstreiten. Im Extremfall hat man es mit einem selbsternannten „König“, „Reichskanzler“, „Innenminister“ oder „Reichsgeneralstaatsanwalt“ zu tun. Hinzu kommen noch Phantasiedokumente wie ein selbst gestalteter oder im Internet erworbener „Ausweis des Deutschen Reiches“ samt langatmigen Vorträgen über die „BRD GmbH“. Spätestens jetzt muss das Gefahrenradar auf „Rot“ umschalten.

Einschüchterungen und Bedrohungen

In den USA wurden durch vergleichbare Personen aus dem radikalen Spektrum bereits mehrere Polizisten getötet. Dass eine adäquate Welle der Gewalt auch parallel verlaufende praktische Auswirkungen in Deutschland zeigen könnte, war nur eine Frage der Zeit. Bei dem zuvor genannten Gewaltverbrechen in Mittelfranken wurden neben dem getöteten Polizisten drei weitere Personen verletzt. Bei der Zwangsräumung eines Hauses in Sachsen-Anhalt gab es im August 2016 bei der Durchsetzung eines Amtshilfeersuchens einen weiteren Schusswechsel, bei der ein „Reichsbürger“ schwer und zwei Polizeibeamte leicht verletzt wurden. Der Gerichtsvollzieher und seine Familie wurden danach auch im Privatbereich massiv bedroht, sodass konkrete polizeiliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden mussten.

Andere versuchten, Sturmgewehre im Ausland zu erwerben. Daher muss grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass „Reichsbürger“ Zugang zu Waffen haben oder zielgerichtet suchen. Eine weitere Eskalationsspirale erscheint sicher.

Es kann sein, dass „Reichsbürger“ zielgerichtet und namentlich denjenigen Beamten ins Visier nehmen (das kann aber auch der Nachbar sein), durch den sie ihre Rechte eingeschränkt sehen. Dadurch besteht, wie bei anderen extremen Gruppierungen – zum Beispiel Rocker oder Linksextremisten – ein Bestreben, Einschüchterungen und Bedrohungen gegenüber Mitarbeitern im ÖD bis in die Privatsphäre dauerhaft zu forcieren.

Die Szene wird weiter expandieren.

Es ist sicherlich schwierig, solchen Bedrohungen, die das Privatleben stark beeinträchtigen, zeitnah entgegenzutreten. Kommt der Verdacht auf, dass man selbst ins Visier geraten ist, muss in jedem Fall eine gelassene Wachsamkeit an den Tag gelegt werden. Weder ständiges Misstrauen noch grundsätzliche Sorglosigkeit sind angebracht. Selbiges gilt für Ärger, Angst, Hilfslosigkeit und Gleichgültigkeit. Gelassenheit wächst vielmehr aus der Fähigkeit, Situationen umsichtig einzuschätzen und eigenes Handeln daran auszurichten. Bei Nachstellungen sollte man sofort die Polizei rufen. Auf keinen Fall darf man sich auf ein „Privatduell“ einlassen.

Auch bei „Reichsbürgern“ gehören zusammengeschnittene Videoaufnahmen für das Internet, pseudowissenschaftliches Dauerpalaver, suggestive Fragetechniken, die Formulierung konkreter Bedrohungen und theatralisches Herumbrüllen als Dominanzverhalten dazu.

Die Flüchtlingskrise seit 2015, die herbeigeführten repressiven Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten im Zeichen des Corona-Virus und die damit einhergehende Spaltung der Gesellschaft geben dem Affen mächtig Zucker. Das ist die zweite Seite einer Medaille. Die heterogene Szene wird weiter expandieren.

(Der Artikel enthält Auszüge meines Beitrages aus dem Buch „Schlussakkord Deutschland – Wie die Politik unsere Sicherheit gefährdet und die Polizei im Stich lässt“)

 

Steffen Meltzer hat als Polizeitrainer 15 Jahre lang Polizeibeamte fortgebildet. Er ist Autor von „Ratgeber Gefahrenabwehr So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“

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Leserpost

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Roland Müller / 07.09.2020

Das Beispiel USA ist nicht besonders zutreffend. Es handelt sich in den USA so gut wie immer um Steuerverweigerer und die sind bei weitem nicht die einzigen, die bis an die Zähne bewaffnet sind und bei weitem nicht die einzigen, die gegen die Polizei von ihrer Knarre auch Gebrauch machen..

Roland Müller / 07.09.2020

Das Spezialeinsatzkommando in Georgensmünd ist allerdings im Stil einer Räuberbande angerückt. Wahrscheinlich hätte auch ich im unausgeschlafenen Zustand am frühen morgen die Polizeibeamten mit Kriminellen verwechselt. Gegen einen Mann übrigens, der bis dahin durch keinerlei Gewalttaten auffällig geworden war. Die Geschichte kam zustande, weil sich ein überaus dämlicher Landrat im “Kampf gegen rechts” hervor tun wollte.

Marion Kuschke / 07.09.2020

Sehr geehrter Herr Meltzer, nur eine kurze Frage: Kennen Sie persönlich Reichsbürger und haben Sie mit Ihnen persönlich über ihre Beweggründe gesprochen? Gesprochen, nicht nur verurteilt?

Andreas Rühl / 07.09.2020

Ich glaube auch, dass für einige der “Reichsbürger” nur noch psychopathologische Erklärungsmuster herhalten können, nicht für alle natürlich. Aber wer ernstlich glaubt, das “Deutsche Reich” habe es “gegeben” und die “Bundesrepublik” “gäbe” es nicht (so als “gäbe” es eine GmbH oder eine Idee), der ist mir geistig mehr als fern. Die Fähigkeit, zu abstrahieren, eine der großen Gaben der menschlichen Natur, beeinhaltet doch mindestens die Erkenntnis, dass das Ergebnis einer solchen Abstraktion nichts Konkretes sein kann, sondern, halten Sie sich fest, etwas Abstraktes! Wer das nicht kapiert, sondern eisern an seiner eigenen “Idee” (der “wirkliche” deutsche Staat) festhält - noch dazu mit hahnebüchenen rechtlichen Konstruktionen (so als sei das Recht nicht auch eine Abstraktion!) - der unterliegt nicht nur einem Denkfehler, sondern mit dessen Gehirn kann etwas nicht in Ordnung sein. Die zum Glück einzige Reichsbürger, den ich bislang in einer “Passangelegenheit” beraten habe, war jedenfalls augenscheinlich geisteskrank. Ungeordnete Denkabläufe bis hin zum Wahn. Um das zu merken, musste ich kein Psychiater sein. Es wird auch diejenigen geben, die bei klarem Verstand diese Irrsinnsthesen in ihre verschrobenen Weltanschauungen einbauen, so wie das auch Hitler gemacht hat, aber diejenigen, die diesen Unfug erfunden haben, sind eindeutig Geisteskranke.

Bernhard Büter / 07.09.2020

Reichsbürger ist laut Erkenntnisliste des sozialistischen Merkel- Regime u.a auch, wer den Nachweis der Deutschen Staatsangehörigkeit anfordert weil eine saudämliche Regelung aus Kaiserszeiten einen extra zu erstellenden Nachweis, tatsächlich Deutscher zu sein, erfordert. Ob in der Geburtsurkunde, Pass oder Personalausweis ” deutsch” steht ist nämlich ohne Belang. Wer diesen Nachweis daher anfordern muß ( es gibt dafür gute Gründe) wird schon mal gleich als ” Verdacht auf Reichsbürger” bei Polizei und damit auch Verfassungsschutz zur Überprüfung und Erfassung in entsprechenden Datenbanken, ohne das der Antragsteller davon weiß, gemeldet. Nur bei Stasi IM Erika Merkel und zugehöriger SED- Schergen wird nichts geprüft. Reichsbürger ist ein Framing um unliebsame Nachfragen zu verhindern - wobei, wie überall auch eine normalgesunde Durchmischung mit Schwachmaten dabei ist. Ist wie Pöbelralle bei der SPD usw. Sowas muß man halt aushalten Gute Nacht Deutschland.

Dr. Daniel Brauer / 07.09.2020

Reichsbürger ist man ganz schnell. Z. B. reicht es aus, sich eines der oft auf Flohmärkten angebotenen Berufswappen, ausgestellt von Phantasiebehörden- oder Königreichen, an die Wand zu hängen. So ist der Hocherfahrene Internist des Königreichs Westfalen, zusammen mit einem kleinen Gedicht, hochverdächtig auf Reichsbürgerumtriebe. Ist man krank und richtig schlapp- der Doctor bringt dich zurück auf Trab. Schließlich hat er Medizin studiert, er nun zu recht auch praktiziert. So etwas an der Tür des Arztzimmers aufgehängt, lässt sofort den Hausjustitiar aufmarschieren. Kein Scherz. Danach googelte ich das erste mal den mit bis dahin unbekanntenReichsbürger und war vor allem beleidigt ernsthaft so einer Truppe zugerechnet zu werden. Dennoch verschwand das von meiner Frau unbedarft erstandene Schild in der Schublade. Schade eigentlich.

Martin Krieger / 07.09.2020

@all: ich hatte bereits vor fast 20 Jahren zufällig und unerwünscht Kontakt zu einem Reichsbürger. Deren krude Weltsicht ist also mitnichten ein Produkt der Politik seit 2015, das greift definitiv zu kurz. “Mein” Reichsbürger, mit dem ich nach einer deutlichen Auseinandersetzung nicht mehr über das Thema gesprochen habe, ist eigentlich ein netter Typ, allerdings ein Besserwisser und Klugsch… und voll von antisemitischen und auch sonstigen Verschwörungstheorien. In sofern rate ich dringend davon ab, diese Szene als reine Reaktion auf die Politik unter Frau Merkel zu bagatellisieren.

Thomas Taterka / 07.09.2020

Ganz generell würde ich um Leute, bei denen ständig das Stammhirn kocht, wegen Politik allgemein , einen Riesenbogen machen, solange das noch geht. Danke für die Lektüre. Ich lese Ihre besonnenen Sachen sehr gerne und teile meistens Ihren Kummer, als Laie, durch Ausmalen der Phantasie.

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