Unsere Schauspieler würden maximal nen Doppelgänger schicken. Und dann noch mit dem Zug. HAHA. Geht mal garnicht. Soviel Geld kann man denen nicht zahlen. Unsere Adligen müssen doch das eigene Volk tyranniesieren. DAS IST ALTERNATIVLOS!!!!
Zu Ihrer Eingangsfrage: Weil unsere Spitzenpolitiker vielleicht einfach nur Feiglinge bzw. Maulhelden sind.
Wenn sich aus nur 10 EU Ländern jeweils 3er Teams aus entweder Präsident, Außenminister oder Verteidigungsminister zusammenfinden und je 3 Tage bleiben ist ein viertel Jahr schnell abgedeckt. Nimmt man nicht-EU Länder dazu sogar fast bis Ende des Jahres. Falls es am Zug scheitert, biete ich gerne den Transport im Kleinbus an.
Die Parteien der Kriegsdienstverweigerer werden doch nicht in einem Krieg das Beste aufs Spiel setzen, das sie haben; auch nicht als Kollateralschaden. Wer. denken Sie denn, regiert Sie? In allen gesellschaftlichen Bereichen haben die Speichellecker und Kriecher die Mehrheit, warum sollte das bei den Wählern anders sein. Und die haben diese Regierung mehrheitlich gewählt.
Jaaa: “Warum setzen sich nicht weitere Spitzenpolitiker in den Zug nach Kiew und bleiben dort ein paar Tage? Gerade in der deutschen Politik schwört man doch sonst so sehr aufs Zeichen setzen.” Bärbock, Habeck, Nancy, Christine, A. Spiegel, Svenja, Tessa, Claudia, Ralph B., Maggus, Mütze?nich!, Katrin und Anton, Gregor G., Dietmar B., Bodo R. und natürlich alle cum Olaf. Da bin ich wirklich mal gespannt, wer sich traut. Obwohl: Manche von ihnen gehen überhaupt kein Risiko ein, weil Putin um Kiev herum sofort die Waffen ruhen ließe.
In der Tat, eine mutige “Tat” der vier und ihrer Begleiter, die sicherlich auch für eine Feuerpause in der umkämpften Haupstadt sorgte. Vielleicht irre ich mich, aber ich habe den Eindruck, dass solche Aktionen und auch die der russischen Journalistin, die sehr gezielt und sicherlich nicht ohne Hilfe gehandelt hat, zu einem Umdenken in Russland führen, denn Putin kann eben nur von seinen eigenen Leuten gestoppt werden. Man hat ja bei dem Putsch 1991 sehen können, dass damals ein entschlossener Alkoholiker die Panzer stoppen konnte, wobei die Bevölkerung wohl mutiger war, als heutzutage. Jedenfalls könnten sich Scholz, Johnson und Macron, der sich bereits wie der ukrainische Präsident kleidet, ebenfalls in einem Zug nicht etwa nach Pankow, sondern schnustracks nach Kiew begeben.
Da wedelt der Schwanz mal wieder mit dem Hund…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.