Etwas vom Besten was mir in Sachen Manipulation und Ukrainekrieg begegnete sind Avi Abelows podcasts, zu finden unter Pulse of Israel. Besonders empfehle ich: The Russia/ Ukraine/NATO/US war does not make Sense, sowie ganz besonders Part 2 “Picking a Side in the Russia/Ukraine War and “Globalists”? Dieser Teil enthält Ausschnitte einer Rede von J.F. Kennedy die es in sich hat, und für sich alleine schon lohnt sich diesen Clip anzuhören. Hochinteressant auch So much so wrong, Ukraine/Russian War; Biden & Putin empowering Iran; And Israel getting bashed on all sides. Englisch ist auch für Nicht Muttersprachler gut verständlich.
Es ist leichter einer Prostituierte im Alter von 50 Jahren zu glauben, sie sei eine Jungfrau, als deutschen Politdarsteller. Diese agieren wie in einem geschlossenem Anstalt haftungsfrei.
@Klaus Schmid - Ihr K. ist ein gelungenes Beispiel für die geistige und moralische Nullifizierung, als Konsequenz der 16-jährigen Herrschaft der gelernten DDR-Marxistin. Die Putinistas können nur noch innerhalb despotischer Zusammenhänge denken & reden. - - - Daß die Staaten Mitteleuropas, nach den fürchterlichen Jahrzehnten unter der russischen Peitsche, ihr endlich gewonnenes Selbstbestimmungsrecht wahrnahmen und alsbald einer Wiederholung des Drangsals vorbeugten - durch den angestrebten Nato-Beitritt, ist inzwischen im Gebiet nicht mehr vermittelbar. Selbstbestimmungsrecht der Völker? Nie von gehört. Was soll das sein? Nur der Wille von Gewaltherrschern zählt.
Was sagt mir das Bild ? Ukraine ? ? ohhh das ist ja hier nebenan ,oder ?
@ Leo Hohensee: Interessanter Hinweis auf Thomas Mann. Hervorragender Kommentar. @ Harald Unger: Ebfs. interessanter Kommentar. @ G. Zülken: Als vierte die Frisur.
Ich hoffe dass der Ukrainekrieg nicht so endigt wie Hiroshima und Nagasaki. Man mang geht bis zum Äußersten, ein solches Ergebnis zu provozieren. Hätten Politiker /Journalistenvor 60 Jahren , also kurz nach Hiroshima solche “Spielchen” gespielt wären sie haushoch geflogen und verknackt worden. Kurz nach Fall der Mauer und Übergabe des Friedensnobelpreises an Gorbatschow auch.
Sie können doch nicht von jemandem erwarten, der von Wien nach Pressburg einen Jet nehmen muss, dass er sich in einen Zug setzt. Sie haben aber naive Vorstellungen vom westeuropäischem, dekadentem Establishment.
“Warum setzen sich nicht weitere Spitzenpolitiker in den Zug nach Kiew und bleiben dort ein paar Tage? Gerade in der deutschen Politik schwört man doch sonst so sehr aufs Zeichen setzen.” Ganz einfach: Weil hierzulande Gratismut reicht. Das ist bequemer und erfordert keinen Mut. Ansonsten eine sehr gute Anregung.
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