“Offenbar hat ein jüdischer Kardiologe einen anderen Zugang zu seinem Beruf als ein muslimischer Kardiologe.” - also, nachdem was ich so aus dem hiesigen Krankenhaus gehört habe kann ich nur hoffen im Falle eines Falles nicht unter die muslimischen Fraktion zu fallen.
Endlich werden wir erfahren, ob einem Muslim das Spenderherz einer Jüdin integriert werden darf und, wenn nein, ob eine Geschlechtsanpassung des Empfängers und eine posthume Konvertierung (“Mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Allah fein.”) des Herzens der Spenderin die Integrationshemmnisse aufheben würden.
Die Weigerung jüdischer Mitbürger (und Mediziner), sich in die Gesellschaft zu integrieren, ist in den letzten jahren zum echten Problem geworden. Eines, das wie ein rosa Elephant im Raum schwebte und nie von alleine Besserung in Aussicht hätte, wenn hier nicht die richtigen Prioritäten gesetzt werden! Von der Politik überraschend mutig, bei dem angeblich etwas bildungsfernen, dauerfordernden, wehleidigen Judentum auf den Tisch zu hauen. Jetzt sind sie beleidigt, wo sich nicht alles um sie dreht.
... und wenn sie nicht gestorben sind dann integrieren sie noch heute… Gute Nacht liebe kleine deutsche Schlafschäfchen… Schnarch…
Praktizierende Ärzte haben für so ein Gelaber keine Zeit.Patienten brauchen medizinische Hilfe und keine Glaubensbekenntnisse. Trotzdem hier einige brisante Themen für den nächsten Dialog: weibliche und männliche Beschneidung, Patientinnengespräch ohne familiäre Aufsicht, Anzeigepflicht für verprügelte,vergewaltigte Frauen und Kinder, Frühverheiratung und Teenagerschwangerschaft, Inzest ,Impfungen für Kinder, Antibiotika resistente TBC, Aids Aufklärung etc. Wäre gut, darüber zu sprechen.
Der wahre Skandal ist doch, zu was für Leisetreterei und Eiapopeia dieser ZR der JiD sich zwingen lässt! Was ist das für eine Interessenvertretung, wenn der sich nicht traut, die tätlichen Angriffe von seiten der Mohammedaner und den offenen Anti-Semitismus und die Anti-Israel-Hetze der Linksgrünen und roten Faschos zu thematisieren und Einhalt zu verlangen? Der ZR praktiziert selbst auferlegte Beißhemmung nach allen Seiten, nur nicht gegen rechts, denn gegen rechts steht die große Beißer-Einheitsfront. Was fürchtet der ZR? Fürchtet er den Entzug der Förderung aus Steuergeldern? Am Ende wird den Juden in Deutschland diese Leisetreterei ihre Verbandes nichts nutzen.
„Antisemitismus, Rassismus und Hass sind große Sünden im Islam, deshalb werden wir das auch niemals dulden“, sagte Zentralratspräsident Aiman Mazyek. Das war vor etwa zweieinhalb Jahren in der welt und in der Rhein. Post zu lesen. Der Vorsitzende Schuster scheint zudem sein Intimus zu sein. Lügen ist im Islam für die gute Sache ausdrücklich erlaubt, es gibt nicht nur Taqiyya, sondern eine umfassende Lügenkultur, für die es auch verschiedene Ausdrücke gibt.
Es ist wichtig und richtig, dass die Juden ihre massiven und signifikanten Vorurteile gegen Moslems lernen zu reflektieren. Auch müssen die alltäglichen, zuweilen auch gewaltigen, Übergriffe seitens der Juden aufhören. [Zynismus aus]
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