Dieses Stiftungs-Präsidium besteht offensichtlich aus “Öko-Nazi-Kollaborateuren” und Handlangern des “grünen Merkelismus”. Wie heißt es so schön, nichts ist für die Ewigkeit! Man trifft sich immer zweimal im Leben. Auch für die kommt der Tag der Abrechnung, das ist Gewiss.
“Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.” Dieser Satz zeigt auch eins der vielen Paradoxa auf, die die “Mainstreamler” einfach so hinnehmen, ohne stutzig zu werden. Zumeist sind es die gleichen, die a) behaupten, daß wir “Peak Oil” usw. haben, aber b) mit CO2-Klima-Modellen rechnen, als gäbe es Öl und Kohle quasi unendlich zumindest für viele hundert Jahre. “Er kommt bei einem Festhalten an den CO2-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.” Interessant - aber es ist eigentlich auch logisch, daß sich da dann irgendwo wieder ein Gleichgewicht einpendelt. Der menschliche CO2-Ausstoß macht - aus dem Kopf heraus - ja nur so 3% des Gesamtumsatzes aus. Mehr “Angebot” führt zu mehr “Nachfrage” bzw. Aufnahme. Ein weiterer Aspekt, der immer übersehen wird, ist die Tatsache, daß sich die Menschheit seit 1900 so von ca. 1,5 Mrd. auf 7,5 Mrd. ungefähr verfünffacht hat. 5 fach mehr Menschen bedeutet prinzipiell 5fache (gerodete) Ackerbaufläche, Straßen, Eisenbahnen, Siedlungsgebiete usw. Alleine dies sollte m.E. zu einer höheren CO2-Konzentration führen. Zum einen sind die Bäume verbrannt bzw. zersetzt (gibt CO2 frei), zum anderen sind sie nicht mehr da, um als CO2-Senke zu wirken. Auch führt dies prinzipiell zu einer Erhöhung der Temperaturen. Im Wald ist es selbst an heißen Tagen erträglich, auf freiem Feld dagegen einfach nur heiß. Man nehme nur mal die MEssstation Frankfurt Flughafen. Noch vor 60 Jahren propellerten da ein paar Maschinen pro Tag rein. Und heute?
In diesem Land darf man nicht mehr seinen Verstand benutzen, das ist das Problem.
@Klaus Klinner: Abschwören geht wenigstens nicht gleich ans Leben. Da war Bruno schon schlechter dran, öffentlich verbrannt auf der Piazza dei Fiori in Rom, 1600. Heute steht da eine Statue von ihm, wie er nachdenklich hinüber schaut zum Vatikan. Galilei hat den Papst immerhin durch’s Fernrohr blicken lassen - der hat sich dennoch irgendwie als blödsichtig erwiesen. Die vier - leicht sichtbaren - Monde um den Jupiter herum wurden von einem deutschen Astronomen namens Römer(!) verwendet, um zum ersten mal die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum zu messen. Er kam auf atemberaubende ca 250.000 km/s - ganz gut hin gekriegt. Es sind tatsächlich ca 300.000 km/s. Im Vakuum, wohlgemerkt, in Wasser, in Glas ca. 2/3 davon. Galileo Galilei war gewitzt genug, diese vier Monde als “Medicimonde” zu taufen - das hat ihm womöglich das Leben gerettet. Manchmal frage ich mich, ob es heute so viel besser ist? Na ja, wir wollen nicht übertreiben, natürlich ist es besser - wenn es denn so bleibt. Unter den Schlägen des Islam.
Und der Herr sprach: “lächele und sei froh, es könnte schlimmer kommen…!” - Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer. Jeden Tag. Und immer, wenn man glaubt, der absolute Nullpunkt sei erreicht, kommen welche aus dem Dreck gekrochen, die den Nullpunkt weiter nach unten schieben. Wie lange noch…? Wo bleibt der Aufstand? GG 20.4 JETZT
1. Gebot: Du sollst nicht die Dogmen der Klimakirche anzweifeln!
‘Denn in einem Brief ... habe Vahrenholt zwar ... die Notwendigkeit, von Menschen verursachte CO2-Emissionen zu reduzieren, ausdrücklich bestätigt, ...’ - Das ist Appeasement. Natürlich weiß er es besser. Wegen dieser ständigen Lüger- und Anpasserei kommt auch sein Kollege Lüning scheiße rüber auf youtube. Die Authentizität fehlt einfach. - Mein Mitleid hält sich in Grenzen. (Willie Soon habe ich mir kürzlich mal angeguckt. Der ist echt.)
Nach mehreren hundert Jahren, in denen sie sich aus taktischen Gründen sehr still verhalten hat, ist sie wieder da die Heilige Inquisition. Fritz Vahrenholt kann sich glücklich schätzen, dass er nur gefeuert wurde und ihm die hochnotpeinliche Befragung und das anschließende Verfeuern erspart blieb. Leute passt gut auf, sonst geht es Euch wie Galileo Galilei am 22. Juni 1633, als er seiner skrupellosen Lehre öffentlich abschwören musste. Die Instrumente dafür werden schon geschliffen.
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