Wandlitz war ein Kindergarten, das Politbüro ein Wohltätigkeitsverein und 16Millionen DDR Bürger lupenreine Demokraten . So könnte man es auch sehen wenn Millionen von Bekloppten (Gaug) von früh bis spät ihren Korrupten bis kriminellen Eliten zu Füßen liegen. Ich will meine DDR und die Mauer wiederhaben, die mich vor den Berliner’n schützt , habe ich vor kurzem gelesen. Das System hätte sich bewährt, man wusste immer woran man war und ist. Ich weiß nicht ob das ein Witz sein sollte oder…..?
@Gerhard Schmid Die Frisur macht die Friseuse, die Reden schreibt ein Consulting-Unternehmen.——————— Kleine Rhetorik der Frisur – an den Haaren herbeigezogen. Ellipse (Glatze); pars-pro-toto (Schnurrbart); Hyperbel (Schulterlang); Archaismus (Vollbart; Knoten); Neologismus (Punk); Metapher (Afro), Euphemismus (Toupet); Oxymoron (Haare auf den Zähnen); Antithese (Langes Haar, kurzer Verstand); Parallelismus (Krauses Haar, krauser Sinn); Katachrese (Haar in der Suppe). Rainer Kohlmayer, Professor für Interkulturelle Germanistik
Blödsinn, man muss nicht über jedes Stöcken springen. Leider nimmt auch hier die Abarbeitung an den Zuckerwatte-Verliererin deutlich zu. Warum beschäftigen sich deutschsprachige Journalisten nur mit den weiblichen Verlieren, anstatt auf eine reflektierte Jugend zu schauen, die ihr Ding ohne großes öffentliches Getöse macht? Mich kotzen die geborenen weiblichen deutschen Verlierer so dermaßen an! Nur eine deutsche Politikerin, die außerhalb ihres Kosmos global oder militärisch strategisch auch nur eine Ahnung hat! Ich hoffe, damit ist das Kapitel deutscher Frauen im globalen Krieg nun mehr ad Akta gelegt. Oder bildet sich eine verschlafene alte deutsche 40 jährige Damenwelt ala Bärbock mit ihrem Grinsen ein, mit israelischen jungen Frauen mithalten zu können?
Ist das nicht grauenvoll? Ich war mal ein recht aufgeschlossener Mensch. Mittlweile habe ich jedoch jedesmal eine Schere im Kopf, wenn ich mit Fremden ins Gespräch komme. Das ist einfach nur noch traurig. Eine solche Gesellschaft “hat fertig”.
Vorsichtshalber spreche ich mit überhaupt niemandem. So kann ich auch keinen mit meiner Gesundheit anstecken und in Gefahr bringen.
Wieso denn so umständlich? Hatte heute 2 Arbeiter hier, die einen Nachtspeicherofen (Gott sei Dank asbestfrei!) entsorgten. Am Ende der Arbeit kamen wir ins Gespräch. Ich fragte so einige Sachen bzgl. Asbestentsorgung, denn da habe ich so meine Erfahrung in öffentlichen Gebäuden, die vor 1995 gebaut wurden. Nach und nach waren auch Corona und die allgemeine wirtschaftliche Situation Gesprächsthema, kurz, aber immerhin. Fazit: auch diese Mitarbeiter waren auf der Linie der alternativen Medien. Da hatte ich ja Glück gehabt und musste die „Flintenuschi“ nicht in Anspruch nehmen. Die werde ich auch zukünftig nicht in Anspruch nehmen!
Auch ich neige zu solchen “Erkundungsfloskeln”. Aber ich muss sagen, dass das kein Weg ist, den gesellschaftlichen Diskurs zu kippen. Genau das ist aber notwendig. Man muss eigentlich zumindest ein wenig konfrontativ an die Sache herangehen, denn sonst überlässt man den Totalitaristen den Diskurs und bleibt in der Filterblase der Restdemokraten hängen.
Der einfachste Ballon ist der Wetterballon. Da erkennt man am schnellsten, woher der Wind weht. Ganz schön warm, kalt, diesig, zugig, angenehm heute? Der Rechthaber findet überall den Wurm, dem ist nie warm, kalt, diesig, zugig, angenehm. Es geht nicht um Corona, das ist der Irrtum, es geht auch nicht um Klimawandel, es geht ums Recht haben.
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