Danke Herr Zeyer für den Denkanstoss. Die Hintergründe sind sehr differenziert zu betrachten. Es gibt viel Literatur darüber. Baldwin selbst hat versucht, die Strukturen aufzudecken. Ich empfehle ihn zu lesen. Unsere Afrodeutschen, wenn sie denn eine gute Schul- und Ausbildung haben ( mein Sohn ist selbst einer, amerik/deu. Pass) hätten in den USA weniger Probleme oder sogar keine, als in Deutschland eine gute Anstellung zu finden.( Viele fremdeln mit der Gesichtsfarbe, allerdings nicht die staatl. Dienste (ein Lob muss sein). Ich würde das nicht als Rassismus bezeichnen, sondern als noch nicht Kennendes, Misstrauendes. Ausgerechnet bei den polit. Gruppierungen, welche jetzt herumschreien, war gerade das vorher genannte stark vertreten. Erstaunlich, nicht? Entweder falsche Anbiederung oder Ablehnung. - Die Sozialisation spielt eine ungeheure Rolle. Der Vorteil hier ist tatsächlich die stringent durchzuhaltende Schulphase ( es wird doch mehr gekümmert) . Die Uni ist fast umsonst. Das ist in Usa anders. Da gibt es die Möglichkeit des Zuhauseunterrichts oder man haut einfach in den nächsten Staat ab. Geld Verschwinden, im Sinne von untertauchen ist dort noch möglich. @WERNER ARNING, hallo! Alle Ihre Fragen haben Sie fast selbst beantwortet. Es ist u. a. eine Milieu-Frage (89%) . Es ist eine Einkommensfrage. Aber es ist ganz gewiss keine Rassismusfrage. A…löcher gibt es überall, das! ist eine Charakterfrage. Dann kommt der Mist raus, den wir jetzt haben. Danke für Ihre anregenden Leserbriefe.
Wenn grüne Politikerinnen keine Rasse mehr haben, werden sie ja noch langweiliger.
Israel ein erfolgreicher Staat und dann gibt es Liberia. Dazu Wiki: “Liberia war zunächst ein Projekt zur Ansiedlung ehemaliger Sklaven aus den Vereinigten Staaten und einer der ersten unabhängigen Staaten auf dem afrikanischen Kontinent. Konflikte zwischen den Nachkommen ehemaliger Sklaven und länger ansässigen Ethnien prägen das Land bis heute.” Meint: Da bekommen Migranten und Asylsuchende die weltweite finanzielle Unterstützung erfuhren, von den ´länger ansässigen Ethinien` noch richtig auf die Fresse. Nicht in Ordnung und deshalb tot geschwiegen. Morgen reise ich wieder nach DE. Mal sehen was ich dort als person of color, ich bin ein blassrosa Vorstädter, so für mich abgreifen kann. Diebische Freude überkommt mich, wenn ich im Kreise gebildeter Bürger, ein Geschichtslehrer sollte mindestens dabei sein, über rassehygienische Forschungen jüdischer Wissenschaftler im Deustchen Reich vor 1933 brilliere, okay provoziere, und dem Geschichtslehrer kurz vor der Ohnmacht entfleucht, so etwas gab es nicht. Er sei schließlich Geschichtslehrer. Beim Aufwachen kann man dann nachreichen: Unter gleichen Lebensbedingungen hatten sehr auffällig weniger Juden im Deutschen Reich Tbc, als blassrosa Menschen. Und es trotz ´alle Menschen sind gleich` keinen Sinn gab, die Forschungen dazu auf Proselyten zu fokussieren. Wann wird von der Sprachpolizei die Bezeichnung ´genetische Unterschiede` verboten? Ist Fruchtwasseruntersuchung nur eine Vorstufe der Euthanasie? Und darf ich dazu noch meine alternativlose Meinung sagen?
Man muß das Große und Ganze sehen, denn wohin man auch schaut in Deutschland: DISKRIMINIERUNG! Auch die Anderen der Gattung Säuger sind betroffen und werden nach Rassen unterschieden. Was da zur Zeit läuft, ist eindeutig Diskriminierung durch Tierrassisten. Nehmen wir mal zum Beispiel die Hunde, die unterscheiden sich nur durch das Fell, die Größe, ihre Schnauzen und Schwänze, ansonsten sind sie alle gleich und jagen gerne Katzen und Vögel. Werden aber rassistisch nach “gutmütig”, agressiv, “scharf”, “kinderlieb”, “wachsam”, “lernfähig” usw. unterschieden. Und dann werden auch noch Rassehunde- Züchter- Vereine betrieben, was soll der Mist? - das stört mich schon lange!
bitte für die genannten Prozentzahlen am Ende des Artikels Quellen angeben. Danke!
Wer es immer noch nicht begriffen hat: Nichts zementiert den in Teilen bedauernswerten Zustand der afroamerikanische Bevölkerung in der USA mehr als die Rassismusvorwürfe gegen die weißen Bevölkerungsteile. Wäre ich Verschwörungen zugeneigt, würde ich auf die Idee kommen, dass BLM eine Erfindung des Ku Klux Klans ist. Die einseitige Schuldzuweisung lässt die Schwarzen in Ihren Vierteln verharren, verunmöglichen Eigenintiative und Streben nach mehr Wohlstand und sozialem Aufstieg. Schon der Versuch wird im Keim erstickt, jeder Faule und Bildungsverweigerer kriegt von kleinauf erzählt: Du musst Dich nicht strecken, die Weißen lassen Dich eh nicht an die Fleischtöpfe. Wie lautet ein albanisches Sprichwort: Wenn das Mittelmeer voller Joghurt wäre, gäbe man uns trotzdem keinen Löffel. Auf die Idee, sich selbst einen Löffel zu machen, kommt ein Albaner offenbar nicht. Und so wie der Albaner nun seit Jahrhundeten auf den geheimnisvollen Löffel wartet, verharren viele Schwarze in ihrer Isolation - inmitten von ghettoartigen Wohngebieten mit hoher Gewaltkriminalität und schlechten Schulen, mithin ohne jede Chance auf Aufstieg und Ausstieg. Insoweit kann man fast glauben, dass ein Polizist, der übergriffig wird, tatsächlich ein Rassist ist: Die zu erwartende absurde Reaktion der Bevölkerung auf die Tat wird dafür sorgen, dass die Schwarzen auf ewig dort bleiben, wo sie sind: am Boden, im Ghetto und vor allem: weit weg vom Erfolg.
Rassismus gegen Weisse gibt es nicht. Ich bin eine “Kartoffel” oder “Weissbrot”, und da gibt es nur Sorten. Deshalb darf ich ungestraft so genannt werden, denn die “Herrenmenschen” , die mich so bezeichnen sind keine Rassisten.
Gleichgesinnte bilden gerne Gruppen. Der Rassist, zum Beispiel, maßt sich an Menschen aufgrund einer Andersartigkeit herabwürdigend zu bewerten. Der Gruppenzusammenschluß verstärkt und institutionalisiert die Gruppen- Meinung. Die graduellen Meinungsverschiedenheiten der teilnehmenden Individuen werden vereinheitlicht und führen zu einem gruppendynamischen Verstärkereffekt. Der Einzelne taucht in der Gruppe unter, es kommt zum Entzug seiner Eigenverantwortlichkeit. Erinnert stark an sozialistische Strukturen und ist höchst undemokratisch. Die Gegenbewegung der Antirassisten baut haarklein auf den gleichen Mustern auf. Auch wenn das zu bekämpfende Ziel, der Rassismus, immer zu kritisieren ist, erkennt man, ähnlich wie bei der Antifa, daß die selbst-ernannten Gerechtigkeitskämpfer oft mehr Gewalt und Tote produzieren, wie ihre eigenen ANGEKLAGTEN. Ihr Engagement dient NICHT einem schwarzen Kriminellen, NEIN. Es geht um eine erzwungene gesellschaftliche Transformation. Der Neger wird eiskalt benutzt, - genauso wie einst auf den Baumwollplantagen Atlantas. Verlogene Welt. Es wäre sinnvoller naturwissenschaftlich-empirisch Rassendiversität zu erkennen und sinnvoll zu integrieren, geradeso wie in der Medizin. Denn gibt sichtbare und nicht-sichtbare Unterschiede zwischen den Rassen. Jede Rasse hat spezielle Eigenarten; die gilt es zu erkennen und positiv zu nutzen. Das wäre menschlich intelligent.
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