Thilo Schneider / 02.08.2018 / 12:30 / 12 / Seite ausdrucken

Rassismus mit Schirmchen und Honigmelone

Es ist Samstag abend und wir hocken zusammen in einer Diskothek der gehobenen Klasse, was bedeutet, dass eine läppische Cola fröhliche 10 Euronen kostet. Und dann zeigt er sich ganz unvermittelt, der deutsche Alltagsrassismus. Elke und Thomas sind überführt – und es gibt keine Möglichkeit für sie, da wieder rauszukommen.

Foto: Timo Raab

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Leserpost

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Simone Robertson / 02.08.2018

Klar, das kann man auch gut an den lustigen Cafes und Kneipen in Friedrichshain-Kreuzberg erkennen, wo die Birkenstock-Muttis mit ihren alternativ-erzogenem Nachwuchs Latte schlürfen und die Papis mit Babytragetasche vorm Bauch ein Alkoholfreies. Auch sind die freien und Waldorf-Schulen viel zu Homogen, als dass es die Eltern der Kinder tatsächlich ernst meinen, mit ihrem Multi-Kulti-Blödsinn.

Karla Kuhn / 02.08.2018

“Das hat sie bisher nicht gewußt.”  Ich weiß auch vieles nicht und… ich lebe glücklich damit. Grüßen Sie Ihre Elke !!

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