Das schöne am Rassismus-Begriff ist, dass er jede Analyse und Diskussion im Keim erschlägt, und die Rollen und Urteile eindeutig moralisch definiert. Es ist das Multi-Tool einer geistig armen Sozialwissenschaft, und es ist die Ausrede derjenigen, die keine Verantwortung für sich übernehmen wollen. Es ermöglicht parasitäres Rent-Seeking und Virtue Signaling für Linke und selbstgerechte Migranten auf Kosten Dritter und einer komplexen Wirklichkeit. Und es ist ein soziokultureller Kampfbegriff, der weniger um die vermeintlichen Opfer bemüht ist, als um die Zerschlagung der pöhsen weißen, kapitalistischen Kultur, mit eben deren Mittel. Der Begriff will nicht Änderung, sondern Herrschaft. Er kanalisiert Emotionen, nicht Gedanken. Ein weiterer Schritt zum Ende der Aufklärung.
Wie geht es eigentlich den nicht wenigen Straftätern mit südländischem Erscheinungsbild, denen “psychische Probleme” bescheinigt wurden und die daher eine Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt genießen? Ich denke zum Beispiel an den Afrikaner, der in Nürnberg eine alte Frau auf offener Straße halbtot trat und schlug. Muss man sich da nicht mal drum kümmern? Ich habe größte Sorge, dass alle diese “Einmann” in ihren Unterkünften massiv rassistisch misshandelt werden!
Mit dem Rassismus-Trick wird versucht, eine double-bind Situatuin zu erzeugen. Sie bekommen zwei Handlungsoptionen und in beden Fällen machen Sie sich schuldig. Da Sie zur Entscheidung gezwungen sind, geraten Sie in einen inneren Konflikt, der Streß auslösend ist. Wird in Berlin gerade der Polizei appliziert. Funktioniert zuverlässig. Vor Gericht würde ich das aber dem Anwalt nicht empfehlen. Mit solchen Mätzchen macht man sich den Richter eher nicht gewogen. Der kennt das Spiel. Die Öffentlichkeit kan man damit aber prima manipulieren.
Ich habe umfangreiche Erfahrung im Sicherheitsbereich, dabei auch im Umgang mit psychotischen und paranoiden Wohnungslosen in Folge von Drogenmissbrauch und auch im Umgang mit Demenzpatienten, ihren kognitiven Ausfällen und ihrer Medikation aus länger andauernder Pflegetätigkeit. In beiden Umfeldern braucht es teils die volle Bandbreite von ausgeprägter sozialer Kompetenz bis hin zu maximaler Körperkraft, um die auftauchenden Probleme zu kontern. Je nach Schwere der mentalen Ausfallserscheinung ist mal das erste zielführend, mal das andere zwingend notwendig. Die Annahme, dass es sich bei oben beschriebenem Fall um “Rassismus” handelt, ist aus meiner beruflichen Erfahrung heraus vollkommen absurd und zeugt von fehlender Nähe zum Problem. Patienten mit mentalen Ausfällen sind extrem schwer einzuschätzen, zu handhaben und zu behandeln, da der Patient selbst nicht aktiv mitwirkt und oftmals der Behandlung, aufgrund fehlender Einsicht krank zu sein, sogar entgegenwirkt. Nicht selten sind solche Patienten eine Gefahr für die Allgemeinheit und sollten separiert werden, so lang diese Gefahr anhält. Dass der Patient in obigem Falle zu Tode kam, ist überaus bedauerlich, hat aber nichts mit seiner Hautfarbe zu tun, sondern mit seinem Krankheitsbild. Ich habe derartige Krankheitsbilder bei Menschen aller Hautfarben beobachten können, mit der gleichen Notwendigkeit eines physischen Eingriffs. Wer bei solchen Vorfällen Rassismus unterstellt, leidet unter einer politisch induzierten, einseitigen Wahrnehmung und mangelnder persönlicher Erfahrung in diesem Umfeld. Was wiederum nicht bedeuten soll, dass der obig dargelegte Fall gut gelaufen wäre. Wenn ein Patient bei seiner Behandlung zu Schaden oder zu Tode kommt, ist das immer bedauerlich, wenn auch nicht auszuschließen. Dies gilt für den obigen Fall genauso, wie für jede irgendwie schiefgelaufene OP. Menschen sind nicht “unkaputtbar” und die Medizin vollbringt keine Wunder. Das wird oftmals einfach vergessen.
Matthias Fischer, GANZ HERVORRAGEND. Ich verstehe absolut nicht, WARUM in Deutschland Menschen auf die Straße gehe, wenn in AMERIKA eine schwarze Person zu Tode kommt. Egal wie und egal von wem, WAS haben wir damit zu tun ?? UNSERE “ach so GUTEN” sind die auf die Straße gegangen, als in HAMBURG eine SCHWARZE Frau von ihrem SCHWARZEN Mann ENTHAUPTET wurde ?? Die beiden Männer, die das fotografiert und im Netzt veröffentlicht haben, wurden sogar noch polizeilich verhört. ERGO, wenn in Amerika ein “Schwarzer” ( finde ich diskriminierend, genau wie ein “Weißer)zu Tode kommt, gehen die LINKSGRÜNROTEN der “Einheitspartei” oder Typen von STEUERBEZAHLTEN NGO auf die Straße, wenn in Deutschland ein “SCHWARZER” einen anderen “SCHWARZEN” ermordet werden diejenigen, die das ins Netz stellen strafrechtlich verfolgt ?? DAS ist für mich RASSISMUS. Aber jetzt bekommen die Polizisten in Berlin wahrscheinlich “SAMTHANDSCHUHE” verpasst, damit eventuelle Taten der “ach so verfolgten Minderheit” gar nicht mehr an die ÖFFENTLICHKEIT kommen dürfen?? OB LINKSFASCHISTEN oder KRIMINELLE Ausländer, alles PALETTI ?? Aber dafür wird die RÄÄCHTSKEULE immer mehr gezückt. Solange, bis es mal einen von den ihren trifft. In Sachsen hat es eine IMMOBILIENMAKLERIN getroffen, der MP KRETSCHMER hatte gegen die ANTIFA aufgerufen aber wahrscheinlich MUßTE das wieder im Sande verlaufen. Scheint ja gar nicht hilfreich zu sein im Kampf gegen RÄÄCHTS!!
Die KZ-Wächter der reinen linken Lehre lassen sich von Biologie oder Psychologie oder Naturgesetzen nicht beeindrucken. Der geifernde Linke bestimmt, wer recht hat und was richtig ist. Welches Phänomen führt zur Schöpfung ständig neuer Hassobjekte wie Leugner, Nazis, Rassisten? Derzeit führen Rassisten die Hitliste an und Rassisten werden von den Linken gezüchtet und gemolken wie Blattläuse von Ameisen. Klar, dass Habeck die Gunst der Stunde nutzt und die „Parallele“ zu Hanau herstellt. Grün-links-selbstverständlich kam der an Schizophrenie erkrankte Tonou-Mbobda nur deshalb zu Tode, weil er ein Schwarzer war. Ein weißer ausgetickter Schizophrener wäre zum Chillen in die Wohlfühloase des Hotel Atlantik gebracht worden. Andererseits fällt mir da Gustl Mollath ein. Der wurde aus politischen Spezlwirtschaftsgründen für sieben Jahre eingesperrt, sein Fall später als „Justizirrtum“ erklärt. Ist Mollath schwarz?? Kein passender Vergleich, ich geb’s zu, denn der lebt ja noch.——Wenn das mit der Rassismus-Keule noch ein kleines Weilchen so weitergeht, werde ich garantiert zur Rassistin gegen die linke und grüne Rasse.
Boris hat auch was dazu gesagt…………………...…...Mit welcher wertschöpfenden Tätigkeit verdienen seine Kinder ihren Lebensunterhalt ?
Soweit ich mich erinnere, gab es doch einen Mann, der in Köthen einen Streit auf dem Spielplatz schlichtete und diese Schlichtung nicht überlebte, obwohl er NICHT handgreiflich wurde! Er hatte auch einen Herzfehler. Ich zitiere die TAZ: “... stufte die Staatsanwaltschaft den Vorwurf zuletzt nur noch als gefährliche Körperverletzung ein und forderte Jugendstrafen. Die Angeklagten hätten nicht mehr der schweren Herzerkrankung ihres Gegenübers und den schwerwiegenden Folgen rechnen können.” War das damals eigentlich auch Rassismus? Wahrscheinlich nicht, weil das Opfer ein länger (mit 22 Jahren eigentlich nicht) hier Lebender war!
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