Die Behauptung, es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße, steht für eine weltweite, von UNO-Thinktanks, Global-Governance-Aktivisten und unzähligen NGOs betriebene linke Kulturrevolution. Sie richtet sich gegen alles Bestehende, insbesondere gegen die fraglos weißen westlichen Demokratien. Das Ausmaß von Verwirrung, das mit systematischen, vernunftswidrigen oseudowissenschaftlichen Sinnverdrehungen und Lügen weltweit den Diskurs zunehmend erschwert, wird in diesem Artikel sehr sehr gut beschrieben. Das eminent Gefährliche und Antidemokratische an dieser Rassismuskampagne ist, dass die pseudomoralische Großlüge dazu führt, dass antidemokratische Gesetze verabschiedet werden und bürgerkriegsähnliche Situationen drohen, sollten sich die noch existierenden demokratischen Gesellschaften diesen Kampagnen und der von der UNO machtvoll betriebenen Überfremdungs- und Vermischungsmigration nicht unterwerfen. So wird die alarmistische Priorisierung des “strukturellen Rassismus” ebeso wie “Gender”, “Feminismus”, “Diskriminierung” und - Achtung! - “Menschenrecht” von globalistischen Aktivisten für die pandemische Zerstörung unserer Kultur eingesetzt. Ein marxistischer Propagandakampf, für den antidemokratische Oligarchen die UNO und die WHO seit Jahrzehnten systematisch instrumentalisieren. Wenn wir uns nicht zur Wehr setzen, indem wir beispielsweise die unzähligen Hetzinstitute in Berlin finanziell trockenlegen oder die Vereinbarungen mit den Vereinten Nationen kritisch überdenken, hat unsere Demokratie schon verloren. Es ist fünf vor zwölf.
Auch wenn es nur am Rande geschieht: Danke für die Nennung des abscheulichen Genozids an den Weißen in Südafrike. Es wurden inzwischen schon fast 100.000 ermordet und ich verachte unser ideogisiertes und krachkluges Mainstreamgevolk abgrundtief dafür, dass dieser Massenmord in der öffentlichen Debatte verschwiegen wird. Dabei wären DAS die wahren Flüchtlinge und sie wären vom ersten Tag an wertvolle und hochproduktive Mitglieder dieser Gesellschaft. Und gutaussehend noch dazu. Interesse für ihr Schicksal wäre aber das Ende des krachblöden Rassismusgeschreis unserer Linksgenies mit ihren islamistischen Fußtruppen, da der Zusammenbruch zuerst Zimbabwes und dann Südafrikas exakt mit der Übergabe am die Nichtweißen beginnt.
Mich wundert immer wieder, dass sich Weiße (jenseits der an pathologischem Selbsthass leidenden Linken, für die Zerstörung einziges Ventil für ihre Autoaggression ist) auf dieses Spiel einlassen? Glauben die wirklich, dass mit der sich aufschaukelnden Welle an Hass, geboren aus dem Narrativ des per se unheilbar rassistischen Weißen und der per se andersfarbigen Opfer, sie selbst einmal von den Konsequenzen verschont bleiben? Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in wenigen Jahrzehnten in weiten Teilen der Welt einen Genozid gegen Weiße erleben, der sich gewaschen hat. Und es wird kein Ort geben zu fliehen. Die Zeichen an der Wand kann bereits jeder lesen.
Wenn der Vermieter jemanden ablehnt, der zu einer der unzähligen Opfergruppen gehoert, muss das kein persönlicher Rassist sein. Er kann auch bereits unangenehme konkrete Erfahrungen gemacht haben, wie die Polizei und andere, und handelt daraus voellig logisch folgernd normal. Diesbezuegliche ” Verallgemeinerungen” gehoeren uebrigens nicht nur zum Menschen, sondern duerften evolutionär als alternativloser Schutzmechanismus eingebaut sein, denn bekanntlich kann niemand in den anderen” hineinschauen.“Vermutlich wird jeder Vermieter, in Kenntnis des deutschen Mietrechts, was hier durchaus relevant ist, und zudem der “Rechtsprechung” dazu es sich zweimal ueberlegen, wem er sein Eigentum zu Besitzzwecken anvertraut. Vertrauen kann hier sehr teuer werden. So wie zum Beispiel sich manche Frauen ueberlegen (sollten), wen sie heiraten und wen besser nicht. Der Preis ist auch hier “heiss”. Dass hier verschiedene Dinge unter Rasse laufen, die damit nichts zu tun haben, sei nur am Rande erwähnt. Aber auch kulturelle Differenzierung ist natuerlich fuer die inflationäre Zahl der Verbloedeten unter uns bereits Rassismus.
“Struktureller Rassismus”: Das Problem ist, dass es durch die links-grüne Merkel-Politik zu viele Ausländer gibt, die sich nicht an deutsche Spielregeln zu halten brauchen, die Extrawürste verlangen und oft auch kriegen. Das ist für alle Normalen anstrengend; man versucht, ihnen aus dem Wege zu gehen. Darunter leiden auch perfekt assimilierte Menschen mit ausländischem Namen, keine Frage. Schuld ist Links-Grün-Merkel, nicht die normalen Deutschen.
Zum Glück hatte ich selbst eine Kindheit ohne Rassismus-Debatte, die meiner Meinung nach (wie die Nazi-Keule) vorrangig ein vorgeschobener Grund und ein Instrument ist, dessen sich miese, machtgeile, Charaktere bedienen, um die Massen zu steuern. Unsere Eltern hatten uns damals auch niemals signalisiert, dass es zwischen uns und ihnen zu beachtende Qualitätsunterschiede gäbe. Die zehn kleinen Negerlein von der Kinderschallplatte waren, wie der Negerkuß, positiv besetzt, in Kinderbüchern waren die Neger schwarz, die Chinesen gelb und wir eben weiß. Nichts weiter. Der Umgang untereinander war zwanglos. Lediglich der Türke stank - aber diese pauschalisierende und in der Tat diskriminierende Ungeheuerlichkeit (leider erst aus späterer Einsicht) ist uns Kindern eher auf der Straße beigebracht worden. - Ganz anders verhält es sich mit dem belehrenden, mehr oder weniger deutlich mit Sanktionen drohenden, sogenannten “Antirassismus” heute: Vor lauter Angst, man könnte einem augenscheinlich Afrikastämmigen unbeabsichtigt zu nahe treten und dafür peinliche, politisch gewollte, Bestrafung erfahren, möchte man unwillkürlich die Straßenseite wechseln - oder mindestens sein unverlangtes Gegenüber nicht zu lange anschauen. Zum Glück stellt sich diese Furcht, gemäß rein persönlicher Erfahrung, oftmals als unbegründet heraus, da diese Leute unter den “Antirassisten” und den Folgen deren Wütens anscheinend ebenso zu leiden haben wie die Mehrzahl der Menschen hierzulande, die ohne den aufgezwungenen fragwürdigen Schutz herzensgut-narzisstischer Politgouvernanten zurechtkommen müssen. Von der Minderheit der Neonazis abgesehen sind die selbsternannten “Antirassisten” doch die schlimmsten von allen. Die allenthalbene, offensichtlich einer politischen Agenda folgende, “Zwangsnegerisierung” in Medien und Werbung empfinde ich in ihrer ganzen Aufdringlichkeit und Pseudomenschlichkeit selbst hingegen als ausgesprochen beklemmend, kafkaesk - und entwickle daher langsam aber sicher Hassgefühle.
Der Rassismusvorwurf gegen Weiße ist einer der letzten Aktionen der großen Transformation. Kein Zufall das deutsche Frauen die Führungspositionen übernommen haben.
Gruppenbezogene Bösartigkeit kann verschiedene Legitimationen haben. Ein Gott befiehlt sie, oder eine pseudowissenschaftliche Theorie, wie die Rassenlehre, oder eben die neolinke Intersektionalität, begründen sie. Die “Angebote” um Hass und Dummheit ungeniert auszuleben, sind zeitabhängig. Ergriffen werden sie von Charakteren die bösartig sind, denen alles recht ist das sie ermächtigt. Die aktuelle Variante ist die Widerlichste, weil sie sogar Humanität und Progressivität missbraucht, sich hinter ihnen versteckt. In der Form des Autorassismus ist sie sogar die dümmste aller Zeiten. Derzeit haben wir ein echtes Überangebot: fanatischen Islam, immer noch etwas Nazismus, und eben neolinken Schwachsinn. Es gibt leider immer ein Potential an Idioten und Drecksäcken die sich greifen was gerade im Angebot ist. Da der Islam so anstrengend und der traditionelle Nazi-Rassismus so uncool ist, nimmt man sich eben als Möchtegern-Verfolger meist Intersektionalität & Co.. Hinzu kommt der widerliche Opportunismus, der laut einer neueren Historiker-Studie, schon beim Rote-Khmer-Regime in Kambodscha das Hauptproblem war.
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