Rassismus – gegen Weiße

Von Aischa Schluter.

Es gibt ja Leute, die sagen, so etwas wie Rassismus gegen Weiße existiere gar nicht. Das sind mittlerweile nicht nur Menschen vom linken Rand oder solche, die z.B. Gender-Studies studiert haben und deshalb eine intersektionalistische Definition von Rassismus benutzen – nein, auch etwa der WDR kommentiert: „Rassismus ist es aber, sofern es eine Weiße betrifft, nicht.“ Das wirft natürlich einige Fragen auf: Was ist mit den Morden an Weißen in Südafrika? Es gibt bis zu 1.000 Fälle dieser „Farm Attacks“ im Jahr. In einem besonders grausamen Fall wurde die 12-jährige Tochter mit den Händen an einen Tisch genagelt und über Stunden vergewaltigt, bis sie starb. Nach der neuen, ahistorischen Definition sind das keine „rassistischen“, sondern „diskriminierende Morde“.

Ebenso verhält es sich mit dem Hass auf die Iren und andere weiße Bevölkerungsgruppen im Amerika des beginnenden 20. Jahrhunderts. Auch die Abwertung der Polen und anderer Ost-Europäer zu Arbeitsvölkern in der nationalsozialistischen Ideologie ist nun anscheinend kein Rassismus mehr. Ja, was ist dann eigentlich mit dem Holocaust? Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist jetzt kein rassistisches mehr, sondern „Diskriminierung“. Kann Antisemitismus nicht auch Rassismus sein, weil die Juden weiß sind? Oder sind sie zwar weiß, aber dann auch irgendwie wieder nicht? 

Und nicht zuletzt: Was ist mit der Parole „Kill Whitey“, die auf Black Lives Matter-Demonstrationen gerufen wurde und für die Gewalt gegen Weiße im Zuge der Ausschreitungen und Plünderungen mitverantwortlich sein dürfte? 

Rassismus gegenüber Weißen lässt sich offenbar einfach wegdefinieren. 

Betrachten wir doch einmal die Definition von Rassismus nach Wikipedia: „Unabhängig von seiner Herkunft kann jeder Mensch von Rassismus betroffen sein.“ 

Identität durch Feindbild ist eine Krankheit

Hingegen kommentiert der Tagesspiegel am 07.6.2020 unter der Überschrift „Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße“:

Sicher, es gibt auch Vorurteile gegenüber Weißen. Feindseligkeit und Übergriffe. Doch Rassismus ist mehr als die Beschimpfung als „deutsche Kartoffel“ oder „Weißbrot“. Weiße können durchaus die Erfahrung machen, als Minderheit benachteiligt zu werden.“

Die Schwäche dieser Definition wird sofort offensichtlich, da sich der Autor hier selbst widerspricht. Eine Beleidigung reiche nicht aus, während zugleich anerkannt wird, dass es eben auch Formen gibt, die über Beleidigungen hinausgehen, nämlich die erwähnten „Übergriffe“. Von den gleichen Leuten wird übrigens schon die Frage nach der Herkunft einer Person of Colour (PoC) als rassistische Mikro-Aggression gewertet. 

Der Tagesspiegel weiter:

Aber es geht nicht um isolierte Handlungen, sondern um die Berücksichtigung der dahinterliegenden Machtstrukturen. Und das bedeutet etwa in Kamerun oder Südafrika, die kolonialistische Vergangenheit und den Apartheidstaat mitzudenken. In den USA und in Deutschland haben People of Color nicht die Macht, die Interessen der weißen, hegemonialen Mehrheitsgesellschaft zu dominieren.

Aha. Rassismus benötigt per Definition also zwingend eine strukturelle Macht-Komponente. Warum eigentlich?

Ebenso wird behauptet, dass es in allen Ländern, also vor allem…, also eigentlich ausschließlich in westlichen Ländern strukturellen Rassismus gebe. Seit der „handfeste“ Rassismus nur noch eine Randerscheinung ist, muss man sich ja eine neue Definition von Rassismus ausdenken, sonst hätte man ja nichts mehr, dem man alle Probleme mit bestimmten Minderheiten in die Schuhe schieben und auf diese Weise die entsprechenden Communities von jeglicher Eigenverantwortung freisprechen kann. Schlimmer noch: Es gäbe kein Feindbild mehr, auf das man die Übel der Welt projizieren kann: die „weiße“ Zivilisation. „Wenn du deine Identität nur durch ein Feindbild aufrechterhalten kannst, dann ist deine Identität eine Krankheit“, hat der armenisch stämmige Redakteur Hrant Dink einmal gesagt.

Deutschenfeindlichkeit, nur ein Kampfbegriff? 

Wenn es Rassismus gegen Weiße nicht gibt, hat das auch den schönen Nebeneffekt, dass man z.B. gegen „weiße Männer“ hetzen kann, ohne sich dessen schuldig zu machen. So kann sich dann eine Katharina Schulze von den Grünen ohne Gängelung ihrer sonst in diesem Bereich so aufmerksamen Partei problemlos über „alte, weiße Männer“ echauffieren. Wie der Rassismus gegen Weiße in Südafrika ist dann auch die „Deutschenfeindlichkeit“ flugs wegdefiniert. Fragen wir doch mal Wikipedia, wie es um diese bestellt ist:

Deutschenfeindlichkeit ist ein in rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Kreisen genutztes politisches Schlagwort, das strukturellen Rassismus gegen eine weiße Mehrheitsgesellschaft durch Migranten suggerieren und eigenen Rassismus rechtfertigen soll. 

Es scheint, als wäre die freie Enzyklopädie auch schon Opfer jener Rassismus-Neudefinition geworden. Ein rechter Kampfbegriff ohne jeden Realitätsbezug? Die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt:

Der Historikerin Yasemin Shooman zufolge wurde die eigentliche Diskussion aber durch einen 2009 erschienenen Beitrag der Lehrer*innen Andrea Posor und Christian Meyer ins Rollen gebracht. In ihrem Beitrag machten die beiden Lehrer*innen auf das zunehmende Mobbing deutscher Schüler*innen durch migrantische Mitschüler*innen in einzelnen Berliner Schulen aufmerksam: Dort seien deutsche Kinder in der Minderheit. 

Das passt jetzt natürlich so gar nicht in das postmoderne Weltbild, in dem die Hautfarbe eine soziale Kategorie ist und die Welt sauber in Opfer und Täter eingeteilt wird, wobei die Mehrheitsgesellschaft stets unter Tatverdacht steht – auch wenn sie, wie in den erwähnten Schulen, de facto in der Minderheit ist. Entsprechend findet der Rassismus in nicht-westlichen Ländern so gut wie nie Erwähnung. Der Rassismus in Indien gegen Schwarze beispielsweise oder der Rassismus in Südamerika gegenüber den Nachkommen der schwarzen Sklaven und der indigenen Bevölkerung spielt einfach keine Rolle. 

„Beweise mir, dass Du kein Rassist bist“

Doch zurück nach Deutschland. Derzeit hält man hierzulande strukturellen Rassismus ja für ein großes Problem, wobei die Begründung eher schwammig bleibt – zumindest habe ich noch nichts gehört, was mich überzeugt hätte. Im Gegenteil: Das Anti-Diskriminierungsgesetz zum Beispiel und die Rassismuskeule könnten in einem strukturell-rassistischen Staat nicht wirken. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass gerade diejenigen, die sich über strukturellen Rassismus auslassen, oft von eben dieser angeblich strukturell rassistischen Gesellschaft finanziert werden.

Damit will ich den hierzulande existierenden Rassismus nicht herunterspielen, aber der ist meiner Einschätzung nach eher personeller Natur und nicht strukturell. Als Begründung für die Existenz von strukturellem Rassismus wird bspw. oft angeführt, dass es Menschen mit ausländischem Namen schwerer haben, eine Wohnung zu finden. Davon abgesehen, dass dies momentan jedem nicht leicht fällt, und man erst mal den Beweis erbringen müsste, dass es wirklich daran liegt: Ist das nicht eher personeller Rassismus des Vermieters, der keine ausländischen Mieter will?

Ein weiteres Argument ist das Racial Profiling. Ausländisch aussehende Menschen würden überproportional häufig von der Polizei kontrolliert werden. Machen das die Polizisten, weil sie alle zumindest latent rassistisch sind, wie das dieser Tage in Berlin verabschiedete „Antidiskriminierungsgesetz“ unterstellt? Oder hat es eher damit zu tun, dass Ausländer aus bestimmten Regionen überproportional häufig straffällig werden?

Jenes Gesetz sieht vor, dass bei Verdacht auf Diskriminierung die Behörde, Polizei oder wer auch immer, den Nachweis erbringen muss, nicht diskriminierend gehandelt zu haben. Zu dem Generalverdacht gegen die eigenen Behörden gesellt sich auch noch die schlicht und ergreifend verfassungswidrige Beweislast-Umkehr. „Beweise mir, dass es keinen Gott gibt“ – „Beweise mir, dass Du kein Rassist bist.“ Das Gesetz begreift Polizisten als Teil dieses ominösen strukturellen Rassismus, während sie doch auch auf Erfahrungswerte bauen dürfen müssen – ich jedenfalls habe noch nie im Görlie eine weiße Person Drogen verkaufen sehen. Wenn ich als Polizist nicht den Jugendlichen kontrolliere anstatt des älteren Mütterchens mit dem Rollator, mache ich mich dann auch der Alters-Diskriminierung schuldig? Oder des Sexismus, wenn Männer häufiger als Frauen kontrolliert werden?

Die strukturelle bedingte Angst vor einem Rassismusverdacht

Ich glaube nicht, dass jeder oder auch nur ein signifikanter Teil der Polizei in Deutschland rassistisch ist. Es zeigt sich vielmehr in Europa, dass die Angst, als Rassist gebrandmarkt zu werden, schwer wiegt, was beispielsweise die Behinderung der Aufklärung der über Grooming-Fälle in Rotherham gezeigt hat. Die Polizei hatte Bedenken, gegen die mehrheitlich pakistanischen Täter zu ermitteln.

Der Umfang des Skandals wurde deutlich, als 2014 ein Untersuchungsbericht erschien, der die Dimension der Verbrechen bilanzierte und Behördenmitarbeitern, der Polizei und Kommunalpolitikern Verschleierung und Versagen nachwies. 1.400 Kinder und Jugendliche wurden in der Stadt Rotherham, deren Umgebung und anderen Orten in Mittelengland durch hauptsächlich britisch-pakistanische „Grooming“-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt. Dabei kam es zu Gruppenvergewaltigungen, erzwungener Prostitution und „Trafficking“ – einem Weiterreichen von einer Männergruppe zur nächsten. (s. hier.)

Die Labour-Abgeordnete Sarah Champion verlor nach Rassismusvorwürfen ihren Job. Sie hatte es gewagt in der englischen Zeitung „The Sun“  über die Gruppenvergewaltigung von weißen Mädchen durch pakistanische Täter zu sprechen. Unter anderem sagte sie, dass die Furcht der Leute vor Rassismusvorwürfen größer ist als die, bei der Benennung von Kindesmissbrauch falsch zu liegen (s. hier). Es scheint also sogar einen strukturellen „Anti-Rassismus“ zu geben oder besser: die strukturell bedingte Angst vor einem Rassismusverdacht. 

Eines der Opfer der Gangs sagte aus, dass sie von den Tätern rassistisch beschimpft wurde. Sie wurde geschlagen, gequält und über 100-mal vergewaltigt. Die Täter sagten ihr, sie würde es verdienen, da sie keine Muslima ist und sich zu freizügig kleide. Sie sei eine „weiße Schlampe“. 

Als sie später unter einem Alias bei Twitter davon berichtete, wurde sie von linken Aktivisten angegriffen: Es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße.

Wie man es auch dreht und wendet: Es existiert gruppenbezogener Hass gegenüber weißen Menschen. Rassismus gegen Weiße ist immer noch Rassismus und darf nicht bagatellisiert, relativiert oder gar gerechtfertigt werden.

 

Aischa Schluter studierte Geschichtswissenschaften und Philosophie in Tübingen. Sie ist in der Bau-Branche tätig und betätigt sich nebenbei als Bloggerin und Netzaktivistin.

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Leserpost

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Jörg Flint / 19.09.2020

Rassismus kennt keine Hautfarbe,, keine Konfession und auch keinen gesellschaftlichen Stand. Von Rassismus sind nicht nur ” bestimmte ” Menschen betroffen. JEDER Mensch kann, oder könnte, Rassistisch Denken und/oder Handeln. Rassismus wurde von Menschen für Menschen erfunden. Rassismus auf eine Hautfarbe festzumachen IST Rassismus.

Manuela Pietsch / 19.09.2020

“Aha. Rassismus benötigt per Definition also zwingend eine strukturelle Macht-Komponente. Warum eigentlich?” - Ja, das möchte ich auch wissen. Es geht ja nicht um Diskriminierung (die wahrscheinlich wirklich nur Minderheiten betreffen kann), sondern um Rassismus. Und der kann auch von Einzelnen ausgehen. Aber nach dieser Definition wäre es doch dann KEIN Rassismus, wenn ich mich in Neukölln oder Marxloh hinstelle und diejenigen, die dort in der Überzahl und an der Macht sind, beleidige, oder wenn 5 weiße Kinder die 25 MiHiGrus in der Schule beschimpfen, oder? Mal ganz abgesehen davon, dass das lebensgefährlich ist… Aber nein, wieder falsch! In diesem Fall ist es eben IMMER NOCH Rassismus. Denn diese Spinner der ersten, zweiten, dritten und vierten Gewalt in diesem Land halten sich nicht an ihre eigenen Regeln und drehen alles so hin, wie es ihnen gerade passt. Egal, was er tut, der MiHiGru KANN gar nicht schuld sein. Und sollte man gar nicht drum rum kommen, dann ist er eben psychisch krank. So läuft das hier. Dabei ist die richtige Definition ja eigentlich schon gegeben: Rassismus ist, wenn Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft beleidigt werden. Punkt. Da ist es völlig wurscht, welchen Hintergrund der Beleidigende hat. Wer junge Frauen begrabscht oder Omas die Handtasche klaut, das selbe aber mit Frauen seiner eigenen Kultur niemals machen würde, der handelt rassistisch.

T Johannson / 19.09.2020

Grade wurde hier am Frühstückstisch diskutiert inwieweit ein Urlaub in Dubai in Ordnung sei. Ich habe eingewandt, daß dort Heerscharen von Leuten hinter den Kulissen als fast immer ziemlich entrechtete, eher sklavenähnliche Arbeitverhältnisse schuften müssen.  Zudem ist es die m.E. typische Haltung einer muslimischen Gesellschaft zu den Dienstleistern. OK, solange jemand Geld bringt wird ihm grade noch die nötige Achtung entgegengebracht, aber sonst….. Dimmi, allerhöchstens Dimmi.

Barbara U. Bäcker / 19.09.2020

Nebenbei bemerkt habe ich vor Jahren von einen dem Menschen immanenten Todestrieb gelesen, doch habe ich damals noch schwer die Existenz eines solchen angezweifelt. Mein eigener, persönlicher Trugschluss.

Frank Baumann / 19.09.2020

Ich bin Vater einer Tochter, als ich von dem ermordeten 12 jährigen Mädchen las, traten mir Tränen in die Augen. Mir sind die rassistisch motivierten Morde in Südarfika seit Jahren bekannt, unsere Journaille hüllt sich in brüllendes Schweigen. Vor einigen Jahren las ich die provokante Aussage: Anti-Rassismus ist ein Code Wort für Anti-Weiß. Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, daß dem so ist.

Gert Köppe / 19.09.2020

Meine Frau und ich, wir sind seit über 35 Jahren verheiratet. Genau so lange haben wir uns auch immer wieder mal gefetzt, doch sind wir deshalb nie auseinander gerannt. Wir halten trotzdem immer zusammen. In einem Punkt sind wir uns allerdings immer einig, wir hassen beide diese völlig durchgeknallten Feministinnen. Sie wollen keine Gleichberechtigung, sie wollen die Herrschaft und nur die besten Rosinen für sich selbst. Das Schicksal wirklich unterdrückter und misshandelter Frauen geht ihnen schlicht am Allerwertesten vorbei. Das kann man immer wieder beobachten. Sie hassen Männer und sie hassen sich wahrscheinlich selbst. Zum Glück sind viele von ihnen gestraft, denn Hass macht hässlich und da ist scheinbar etwas dran. Auch das bleibt dem Auge oft nicht verborgen. Hier kommt dann wieder zusammen was zusammen gehört. Außerdem, welcher halbwegs vernunftbegabter Mann will sich mit so einen Flintenweib ernsthaft einlassen? @Frank Stricker: Wenn das mit diesem Punktesystem tatsächlich so kommen würde (Mann, weiß, hetero, gebildet = 0 Punkte), dann brauchen wir nicht mehr lange abwarten und es geht, so gut wie alles, den Bach runter. Also brauchen wir nur etwas Geduld.

Rudi Knoth / 19.09.2020

Diese Diskussion um die Behauptung, daß es kein Rassismus gegen Weiße gäbe, kenne ich schon seit vorigem Jahr. Nur dann stellt sich die Frage, wie es zu erklären ist, daß nach der Verfassung von LIberia nur Schwarze Bürger dieses Landes werden dürfen. Dieses Land wurde bekanntlich in Westafrika gegründet, um Nachlommen der Sklaven in Amerika eine Heimat zu geben. Da kann man doch wohl kaum von Folgen des Kolonialismus sprechen.

Volker Kleinophorst / 19.09.2020

Rassismus gegen Weiße ist ganz toll. Findet, wenn man die Hass-Bilder bei BLM und Co. betrachtet, besonders die weiße Frau. Muss man das noch weiter kommentieren?

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