Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass diejenigen, die uns bei jeder beliebigen Gelegenheit Rassismus vorwerfen, sämtliche theoretisch möglichen Anlässe für Rassismus und auch Diskriminierung physisch(!) aus der Welt schaffen wollen. Deshalb wird zuerst jede Form von Kritik an einer Person, die einer anderen Ethnie, Religion oder sonstigen Gemeinschaft angehört, als Rassismus umgedeutet. Zeitgleich macht man sich daran, die unterschiedlichen Ethnien bzw. Rassen, komplett auslöschen zu wollen, indem man sie zu einer einzigen Rasse zusammenzüchtet. Das ist kein Zufall, dass Europa seit geraumer Zeit mit Ethnien aufgefüllt wird, die hier nicht heimisch sind. Man beabsichtigt die vollkommene ethnische und kulturelle Vermischung. Ein absolut wahnsinniges Projekt, dass sämtliche Kulturen und Ethnien auslöschen soll, damit am Schluss wirklich alle gleich sind. Sozialismus in seiner maximaler Ausprägung. Funktionieren kann und wird es nicht, denn der Großteil der Menschheit zeigt schlicht keinerlei Interesse daran, seine eigene Identität über Bord zu werfen, um in einem sozialistischen Kollektiv totaler Gleichheit zu verschwinden.
Ich baue mir präventiv Dialoge bzw. Repliken. Zum Beispiel, ein Mann mit wahrscheinlichem Mihigru baggert mich an, ich lehne ab, er beschimpft mich - ich sei ja eine Rassistin. Dann würde ich antworten “Ja klar, natürlich!” oder “Ich hab noch nicht mal damit angefangen!” Als sei das das Selbstverständlichste von der Welt! Wind aus den Segeln nehmen ist auch nicht schlecht, auch gegenüber Anwürfen Einheimischer. Verwirrung stiften!
Rassismus ist sehr schwierig zu definieren. Darf ich sagen, dass ich Frauen aus Ostafrika unattraktiv finde? Dass ich japanische Frauen ästhetisch gelungen finde? Dass Schwarze bessere Leichtathleten sind, aber weniger Nobelpreise erhalten als Pinke? Für mich sind Daumenregel ok, solange jedesmal das Individuum betrachtet wird. Deswegen bin ich mit einer Afrikanerin und nicht mit einer Japanerin verheiratet. Ach ja: ich hasse den islam, aber habe viele muslimische Freunde.
Natürlich gibt es in unserem Land verbale Ausrutscher sowie hässliche Worte und leider auch Menschen, die partout etwas gegen andere aus anderen Ländern oder anderer Hautfarbe haben und das auch kundtun. Eine kluge Politik könnte dem entgegenwirken, aber wir haben keine kluge Politik, weil es ganz offensichtlich keine klugen Politiker gibt. Stattdessen erleben wir Bürger das Phänomen, dass Politiker aus dem sogenannten linken Spektrum ihren Rassenhass ausgerechnet gegen die eigene Rasse freien Lauf lassen und dabei jene Bürger diffamieren, von deren Steuergelder sie ihr üppiges Leben bestreiten. “Nie wieder Deutschland” so skandierten sie bereits 1990 und eine Grüne schrie hysterisch, dass “die Deutschen die Schnauze halten und sie erst wieder aufmachen sollten, wenn mehr als 50 Millionen Ausländer aufgenommen wurden”. Die Bundestagsvizepräsidenten gar folgte einem hasserfüllten Mob, der “Deutschland verrecke und Deutschland du Stück Scheiße” skandierte, wohl einmalig in der gesamten Welt. Auch der krankhafte Hass gegen die USA, der einhergeht mit dem Hass gegen den Staat Israel, kommt aus dieser Richtung.
Wenn es gar keine unterschiedlichen Menschenrassen gibt, weshalb soll es dann politisch korrekt sein, auf gefühlte Rassisten mit dem Finger zu zeigen? Müssen wir den US-Amerikanern, die wir hassen oder zumindest ablehnen sollen, ihre verkrampfte ideologische political correctness nachmachen? Der inkriminierte “Rassismus” ist mitnichten das Problem der Deutschen! Grandioses Politikversagen ist das explosive Problem und linksgrüne Deutschlandabschaffer bemühen sich, mit ihren Lieblings-Denunziationsvokabeln - darunter “Rassismus” - davon abzulenken. Immerhin dient ihr guter “positiver” Rassismus, der verlangt, das Fremde, das Andere anzuhimmeln und das Eigene hintan zu stellen, Leuten wie der Ex-Stasi-IM-Genossin Anetta Kahane mit Ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung als gewinnbringende Geschäftsidee mit politischer Wirkung OHNE MANDAT! Es gibt also Menschen, die ohne Rassismus gar nicht existieren könnten. Das ist nicht positiv, sondern perfide!
Rassistisch ist, wer einen anderen wegen seiner Herkunft für minderwertig hält und ihn herabwürdigt. Wenn also die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hinter einem Plakat herrennt, auf dem steht: “Deutschland du mieses Stück Scheiße!” dann ist das natürlich rassistisch. In diesem Fall ist es Rassismus gegen das eigene Volk!
Das Problem ist, dass diejenigen, die unentwegt den Rassismusvorwurf über sich ergehen lassen müssen, irgendwann so wütend werden, dass sie ihre Wut in einem wirklichen Rassismus gegen Fremde ausleben. Viele Ausländer in Deutschland haben jetzt schon Sorge, dass sie am Ende den hohen Preis für die jetzt propagierte ungeregelte Einwanderung zahlen müssen. Ich halte diese Sorge für absolut begründet.
Es mag ja an den tropischen Temperaturen liegen, aber mir gehen die Debatten um den überbezahlten Fußballer gewaltig auf den Keks. Der Spiegel widmet ihm sogar ein Konterfei auf dem Titel. Soll er doch für den “Sultan” oder auch mit Hütchen spielen, mir ist das wurscht. Von anderer Qualität sind die Aussagen des größenwahnsinnigen “Sultan” vom Bosporus. Wo werden die Demonstranten sein, wenn der mit Rassismus - Behauptungen Operierende hier mit Dschingdarassassabum empfangen und er bei einem Staatsbankett durchgefüttert wird ? - Ich korrigiere Sie ungern, verehrter Herr Noll, aber für mich ist der Islam eine Ideologie, die sich als Religion tarnt. Und das von Anfang an !
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