Ikkimel ist zuerst einmal eine Kunstfigur unter vielen. Traurig der Kenntnisstand der Kommentatoren, die das nicht begreifen können. Showtime on stage, nur darauf kommt es an. Fraglich und wirklich interessant wäre, transformiert sie die Kunstfigur ins private Dasein? Das wäre pathologisch. So etwa wie Lindenberg, der den Panikrocker mit nach Hause nimmt, hat organisch werden lassen, und Show und Realität nicht mehr trennen kann. So wird man zur Witzfigur seiner selbst.
@Jürgen Fischer: ESC? Ist das nicht der dekadente Nachfolger vom Grand Prix Eurovision de la Chanson? Bei dem früher Künstler wie Udo Jürgens, Gigliola Cinquetti, Vicky Leandros, Cliff Richard u.v.a. Kultur boten? Wenn ich hier diesen Song-Text lese, gebe ich Ihnen absolut recht. Dabei wäre sicherlich ein gemeinsamer Auftritt mit dem Penis-Klavier-Spieler aus Kiew geeignet, das heutige Publikum vor Begeisterung ausrasten zu lassen, wie einst bei den Stones in der Waldbühne.
“...eine Organisation der Bundesregierung…hat sie auf die Aufsteigerliste gesetzt…” Was für eine Überraschung.
@A.Ostrovsky, „Schwachsinn, klappernder Wahnsinn ...“ ergänze ich um „absolut ekelhaft“. Man muss sich diese Person nur anschauen, um zu wissen, wes Geistes Kind sie ist. Aber Sie haben recht: Es ist ein Mittel des Allmächtigen, um ein paar Leute wachzukriegen. Aber um Schlimmeres zu verhindern? Das Schlimmste wird auch durch diese „Person“ und ihre „Kunst“ sicher nicht verhindert. Der Allmächtige lässt sich in seine Pläne nicht dreinreden. Vor rund 1.960 Jahren schrieb der Apostel Paulus in seinem „Vermächtnis“ aus der Todeszelle heraus (wegen „Volksverhetzung“ verurteilt) an Timotheus, seinen treuen Weggefährten: >>> Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott… <<< [2. Tim. 3, ab Vers1]. „Das Schlimmste“, das noch kommt, beschreibt das Buch der Offenbarung. Es wird so geschehen, ob einer daran glaubt oder nicht. Der Prophet Daniel hat vor 2½ Jahrtausenden das Jahr der Geburt Jesu offenbart bekommen, das Jahr seiner Hinrichtung und auch die Dauer (sieben Jahre) des Gottesgerichts vor dem tausendjährigen messianischen Friedensreich. Allein das Jahr, wann das Gericht beginnt, ist unter Verschluss. Wir wissen nur, dass es überraschend (wie ein Dieb in der Nacht) kommt! - - - Rechnerisch hat Dr. Robert Anderson, 1842 – 1918, damals führender Kopf von Scotland Yard, das Rätsel gelöst. Auch frühe jüdische Gelehrte sind zum selben Ergebnis gekommen, haben es aber für sich behalten, weil es die Menschen hätte verwirren können, dass der Messias schon längst geboren war… Daniel wird bis heute nicht – oder nur selektiv - in den Synagogen gelesen! „Lügentüncher“ (Hiob 13,4) wohin man schaut.
Ich denke nicht, dass diese widerlichen und geistlosen Darbietungen die vorherrschenden sozialen / soziologischen Machtverhältnisse zwischen “Mann” vs. “Frau” widerspiegeln (können / sollen). Die Realität für die große Mehrheit der “Durchschnittsbevölkerung” spricht eine andere Sprache. Da ist man oft als “Frau” ganz schnell am unteren Ende der Skala angekommen. Das Pendel schlägt an vielen Stellen eher zurück zu stark patriarchalischen Verhältnissen. Männer haben z.B. eine Menge legitimierter “Instrumente”, um Frauen auf ihren Platz zu verweisen. Ich will das nicht näher ausführen, weiß aber aus familiärer Erfahrung, wovon ich spreche. Scheinbar machtvoll gebärden sich “Frauen” wie diese hier (und andere unsympathische Vertreterinnen meines eigenen Geschlechts). Sie sind aber keineswegs die Mehrheit. Zum hier gezeigten “Kunstwerk”: Ich bin durchaus nicht völlig gegen Provokation in der Kunst - sie kann interessant, faszinierend und wirkungsvoll sein, weil sie vermeintliche Grenzen überschreitet, Emotionen weckt und fördert ... Es liegt immer im Auge des Betrachtenden, was man akzeptabel findet und was nicht. Ich für meinen Teil finde es - wie eingangs geschrieben - einfach nur widerlich und ekelhaft und kann ansonsten nichts, aber auch gar nichts Sinnvolles daran entdecken. Falls gewollt ist, dass Menschen wie ich das so empfinden, so ist das Ziel mehr als erreicht!
“arbeitete sie dort im Labor für Gehirn- und Sprachforschung” - äh, vermutlich als Versuchsfot…, Versuchskaninchen?
Wir haben ja sonst keine Probleme. Schland ist bald reif für die Machtübernahme durch den Islam.
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