Radiosender-Wahl im Schrebergarten

Westradio zu hören, war in der DDR üblich. Die konkrete Sender-Wahl sagte aber viel über den jeweiligen Hörer aus. Es gibt durchaus Parallelen zur Medien-Wahl heute.

Meine Eltern hatten in der DDR zusätzlich zum tausend Quadratmeter großen Hausgrundstück noch einen Schrebergarten in der Nähe, erst gepachtet, dann gekauft. Vor allem der Vater sah darin eine Möglichkeit, zusätzlich etwas Einkommen zu generieren. Aber das war es natürlich nicht nur, sondern seine Affinität zur Landwirtschaft, die sich ganz sicher in den frühen Nachkriegsjahren entwickelt hatte, als der Hunger herrschte und er als Helfer zum Bauern geschickt wurde, um, wie er sich ausdrückte, dort etwas Essen zu bekommen und somit seine Lebensmittelkarten der Mutter überlassen konnte.

Später, in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, von dieser Zeit möchte ich jetzt hauptsächlich sprechen, gehörten uns also zwei Grundstücke, das zum Haus und ein Schrebergarten, der hatte etwa fünfhundert Quadratmeter, vielleicht auch etwas weniger, Erinnerungen täuschen manchmal. Auf beiden Plätzen wurde Gemüse und Früchte angebaut, die teilweise verkauft wurden, aber hauptsächlich der Eigenversorgung dienten. Dazu kamen die Hühner, Karnickel, manchmal Gänse oder Puten, auch ein Schaf hatten wir mal, die Tiere aber nur auf dem zum Wohnhaus gehörenden Grundstück.

Wenn ich nun heute in meinen Erinnerungen an unser Schrebergartengrundstück krame, passiert etwas ganz Merkwürdiges: Ich habe den Signalton der Verkehrsmeldungen von Bayern Drei in den Ohren. Für die meisten Schrebergärtner diente ihr Stückchen Land mehr der Erholung, als dem Broterwerb oder der Ernährung, und gerade an den Wochenenden spielte in jedem zweiten oder dritten Garten ein Radio zur Unterhaltung.

Mentale Flucht

Das nie so laut, dass es den Nachbarn zu sehr belästigt hätte; diesbezüglich nahm man Rücksicht aufeinander, doch gerade dieser markante Ton, mit dem die Verkehrsmeldungen auf Bayern Drei angekündigt worden, war doch deutlich auch über die Grundstücksgrenzen hinaus zu hören. Im südwestlichen Sachsen konnten wir diesen Sender ja in guter Qualität über UKW empfangen, die Sendestation Ochsenkopf war nur rund hundert Kilometer entfernt, wenngleich dieser Berg für uns in einer anderen Welt zu sein schien; die innerdeutsche Grenze mit Stacheldraht, Minenfelder, Selbstschussanlagen und Schießbefehl lag dazwischen.

So war das Radiohören im privaten oder halbprivaten Raum – dazu würde ich so eine Schrebergartenanlage zählen – nicht nur Unterhaltung, es war auch eine Möglichkeit, mental dem real existierenden Sozialismus zu entfliehen und den Tönen aus dieser anderen Welt zu lauschen. Manchmal, so schien es mir, lebten die meisten Menschen emotional mehr im Westen als im Osten. Zumindest an den Wochenenden. Tagsüber Westradio, abends Westfernsehen. Das soll nicht heißen, dass sie dadurch bereits Oppositionelle waren oder ihr Medienkonsum so etwas wie Protest darstellen könnte, nein, es war nur eine mentale Flucht aus dem tristen Alltag.

Mich deprimierte allerdings dieser Verkehrsfunkton von Bayern Drei nicht, weil er Sehnsüchte nach dem Westen weckte, sondern weil ich glaubte, den Charakter meiner Mitmenschen als Mitläufer so zu erkennen. Sie konsumierten Westunterhaltung, um aus dem Alltag zu entfliehen. Real blieben sie angepasst, machten jeden sozialistischen Scheiß mit, waren Mitglied im FDGB oder der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, manchmal sogar in der Partei, nur um im Alltag nicht anzuecken, und träumten sich dafür an den Wochenenden in den Westen. Ich begann, meine Mitmenschen nach ihren Hörgewohnheiten zu unterscheiden, in Bayern-Drei-Hörer und solche, bei denen der RIAS lief; dieser Sender war auch über UKW empfangbar und mein Favorit.

Ein kritischer Blick

Aber war es wirklich das bessere Programm, was beim RIAS gesendet wurde? Mir schien es so, es kamen mehr Informationen, die mich interessierten, aber hauptsächlich, so sehe ich es heute, war es das Image des Rundfunk Im Amerikanischen Sektor, mit dem ich sympathisierte. Er stand für die Freiheit, war klar antikommunistisch, ja, das wollte ich hören und mich nicht mit seichter Unterhaltung betäuben lassen.

Ich will hier den Radiomachern vom Bayerischen Rundfunk keine Vorwürfe machen, auch nicht ihr Programm kritisieren, sondern berichte nur von ihren Hören in der DDR der siebziger Jahre. Und da war es eben so, dass die RIAS-Hörer, die mit kritischem Blick auf die reale sozialistische Gesellschaft waren, während die anderen Meister im Verdrängen der Realität genannt werden konnten. Das zumindest in meinem persönlichen Umfeld, und dazu gehörte eben auch die Schrebergartenanlage, in der sich mein Vater so wohlfühlte.

Sollte ich noch ein Wort zum DDR-Rundfunk oder Fernsehen verlieren? Eigentlich schon, doch ich kannte in meinem privaten Umfeld niemanden, der das regelmäßig sah oder hörte, also muss ich dazu schweigen, kann nichts über deren Hörer oder Zuschauer sagen.

Eines ist gleich geblieben

Für Westler mag es etwas sonderbar klingen, wenn davon berichtet wird, wie in der DDR ganz unbehindert Westmedien konsumiert werden konnten, wo doch dort Zensur und Diktatur herrschte. Nun, das trifft nur auf Radio und TV zu, alles, was mit Printmedien zu tun hatte, Bücher oder Zeitungen, wurde schon genauer beobachtet; Internet gab es noch nicht. Offensichtlich wussten die damaligen Machthaber in der Ostzone, wie ich die DDR manchmal immer noch nenne, dass von den meisten Westmedien keine Gefahr ausgeht. Die Menschen nutzten sie, um sich wegzuträumen, als Ablenkung von der Realität – nur wenige, um aufzuwachen. Der Schrebergarten und Bayern Drei passten wirklich gut zusammen.

Sollen wir ein halbes Jahrhundert überspringen und einen Bogen in die Gegenwart schlagen? Ich versuche es mal. Geradezu inflationär hat die Anzahl der Fernsehsender und der Radiostationen zugenommen. Zusätzlich bietet das Internet alle möglichen und unmöglichen Plattformen zur Unterhaltung, Information oder zur Kommunikation an. Sendestationen und ihre Reichweite spielen keine Rolle mehr, nur die Qualität des Netzes. Regionalität, früher zwangsläufig technisch bedingt, ist ebenso unwichtig; das Netz überwindet nicht nur physische Grenzen.

Vieles hat sich geändert, aber eines ist gleich geblieben: wie die Machthaber auf den Medienkonsum ihrer Bürger regieren. Keine Sorge haben die Mächtigen, wenn sich die Konsumenten wegträumen, während sie denjenigen Plattformen, die Informationen bieten und die Realität schildern, gerne den Saft abdrehen möchten.

Drei Kategorien

Müsste ich heute eine Einteilung vornehmen, die Konsumenten, wie die Sendestationen oder Plattformen, in die Kategorien einordnen, wie ich sie vor fünfzig Jahren im Schrebergarten entwickelte, dann ergäbe sich etwa dieses Bild:

1) Der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk (ÖRR) ist wie der staatliche Rundfunk in der DDR, meist ideologisch und belehrend daherkommend, sogar die Unterhaltung oder Nachrichten mit Botschaften im Sinne des Systems gespickt.

2) Als nächstes Bayern Drei, hierzu können wir fast alle privaten Fernseh- und Radiostationen zählen, Plattformen wie Facebook, TikTok oder YouTube natürlich auch. Wenngleich sich da auch unabhängige Informationen finden lassen, so sind sie doch für die Hauptmasse der Konsumenten nur eine Möglichkeit, der Realität zu entkommen und wegzuträumen.

3) Und als Letztes wäre da noch die Kategorie RIAS. Hier würde ich Twitter oder X einordnen, jedenfalls seit Musk den Laden übernommen hat und für die Freiheit kämpft. Vielleicht sollte ich noch die vielen kleinen unabhängigen Player erwähnen, von der Achse über Tichy, den Kontrafunk, den Sandwirt, Apollo-News, Nius, Novo und und und. Bitte nicht sauer sein, wenn ich nicht alle erwähne und nur den deutschsprachigen Raum diesbezüglich betrachte.

Diese Einordnung in drei Konsumentengruppen basiert nicht darauf, was die jeweiligen Sender oder Plattformen für eine Agenda haben, sondern was mit den Hörern, Zuschauern oder Lesern passiert, wenn sie diese konsumieren. Aber vielleicht passiert gar nichts mit denen, sondern die Konsumenten offenbaren nur ihre Natur, ihren Charakter, indem sie ihre Wahl treffen. Genau danach hatte ich meine Mitmenschen in der Schrebergartenanlage klassifiziert: in die Verblendeten, die Träumer und die kritisch Neugierigen. Bis heute halte ich an diesem Unterscheidungsprinzip fest, vielleicht noch ergänzt durch, als Unterkategorie der Träumer, die Wichtigtuer und Selbstdarsteller, die es früher natürlich auch schon gab, die aber nun, durch das Erscheinen der sogenannten Sozialen Medien, erkennbarer werden.

„Eine freie Stimme der freien Welt“, war einst der Slogen des RIAS. Ich wünsche mir heute viele solcher freien Stimmen, denn nur vor denen haben die Mächtigen Angst.

Beitrag auf auf Glitzerwasser erschienen.

 

Quentin Quencher, geb. 1960 in Glauchau, Sachsen, wuchs in der ehemaligen DDR auf, die er 1983 verließ. Seine Heimat war es nicht, die er verlassen hat, er war nie heimisch dort. Auch der Westen oder das wiedervereinigte Deutschland wurde ihm nie ein Zuhause. Immer ist sein Blick der eines Außenstehenden. Hier wie dort, heute wie damals. So ist er ein Vagabund zwischen den Welten. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Asien lebt er heute mit seiner Familie in Baden-Württemberg.

Foto: Hans-Michael Tappen/flickr

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Geert Aufderhaydn / 20.07.2024

Finger weg von Radio und TV!  Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen.  Die eleganteste aller Lügen ist natürlich das Weglassen, was einem eine “alles ist in Ordnung - nur weiter so” - Welt vorgaukelt. Ist einem gelungen, irgendwo eine scheinbar unpolitische Nische zu finden, so wird man auf eine dreiste Art mit Werbung belästigt. Letztlich ist alles nur noch Dauerwerbung mit eingesprenkelten Spielmfimschnipseln aus der Konserve. Ekel und Abscheu!

Gert Köppe / 20.07.2024

Was bin ich damals, in der DDR, auf Hausdächern herum geturnt, nur um Antennen für alle möglichen Sender (viele davon selbst gebaut) zu Installieren. Zum Teil war es gefährlich, denn es waren hohe Großstadt-Häuser, aber es hat sich gelohnt. Ich hatte fast alle Sender, die damals “angesagt” waren, empfangen. Wenn ich gewusst hätte, das ich eines Tages mal all diesen Sendern den Rücken kehren würde und absolut meide, das wäre kaum zu Glauben. Doch nun ist es tatsächlich so, völlige Funkstille. TV und Radio heute nur noch unerträglich. Ohne dieses Gesudel lebe ich bedeutend ruhiger. Musik habe ich selbst mehr als genug und Filme auch. Die Lügen und das Systemtreue Gelaber kann ich mir schenken. Aber wem es interessiert, es gibt eine Seite im Netz, ein “Radio-Archiv zum Nachhören”, Die drei bekannten “W’s” für das Web, rias1 und nach dem Punkt noch die zwei Buchstaben für Deutschland. Das ist das rias1 radio archive “Airchecks”. Dort sind fast alle Sender, die es mal in Deutschland West und Ost gab, aufgeführt (vom “Deutschen Soldatensender”, “Rias1 un 2”, “Radio Luxemburg” bis zum “Deutschlandfunk” und dem ehemaligen Deutschlandsender”, der später dann “Stimme der DDR” hieß”) und man kann auch in viele alte Originalsendungen reinhören. Sehr interessant. Dort kann man in Erinnerungen schwelgen. Gerade für die Älteren Jahrgänge eine schöne Ablenkung. Selbst die Senderkennungen und “Jingles” sind teilweise abspielbar. So lässt es sich einmal dem aktuellen Polit-Irrsinn für eine Weile zu entfliehen. Gut für die Nerven.

Eva Mieslinger / 20.07.2024

Ich habe hier einen neuen Ausdruck kennengelernt, der m.E. die Ausdrucksmöglichkeiten unserer Sprache den neuen Gegebenheiten adäquat anpasst: wegfaesern!

Hans-J. Haupt / 20.07.2024

Sehr geehrter Herr Quencher, danke für Ihren Beitrag, erinnert er mich doch an meine Jugend- und Studentenzeit sowie die ersten Jahre des Einstiegs in das Berufsleben in Leipzig, Dresden, Berlin und wieder Dresden. Ich kenne damit bestimmt alle Varianten des Westempfanges. Den weitgehend problemlosen West-TV- dank überlanger Yagi Antenne auf dem Dachboden und relativ mühelosen Westradioempfang in Leipzig, wo ich auch die FDJ-Aktion zum Abbau der Antennen auf den Dächern erlebte. Sie endete in meinem Viertel mit dem, im wahrsten Sinne des Wortes Absturz, eines FDJ-Aktivisten, welcher sich am isolierten, offenen Dipol einen 220V-Schlag einfing, weil der Besitzer der Antenne das zweipolige Flachbandkabel mit einem Schukostecker versehen und in die Steckdose gesteckt hatte. Ihm konnte kein Vergehen nachgewiesen werden, hatte er doch nach dem Absturz flugs den alten Zustand wiederhergestellt und der FDJ-Nick konnte sich an nichts erinnern. Dann der Hammer in Dresden, wo in meiner Studendenbude im Zentrum der Stadt nur schwer Westradio, meist DLF zu empfangen war. Nach Studium Umzug nach Berlin in eine Altbauwohnung im Hinterhof, ca. 100m vom Grenzübergang Chausseestraße und Walter-Ulbricht.Station - heute steht dort die BND-Zentrale (!) - , wo man nach entern des Fensterbrettes in der Küche einen Blick auf die Brache des ehemaligen Nordbahnhofes und die weit entfernte, weiß angestrichene Mauer mit Aussichtsturm auf der Westseite hatte. Im dem Altbauviertel wohnten überwiegend Urberliner und so war es Normalität, daß im Sommer aus den weit geöffneten Fenstern ab 9:00 Uhr lautstark RIAS mit Lord Knuds “Evergreens à Go-Go” zu hören war. Keiner störte sich daran, nicht einmal die Grenzer bei ihren Kontrollgängen im Hinterhof. Wahrscheinlich hörten sie auf ihrem Wachturm am Grenzübergang auch die Sendung. Mit neuerlichem Umzug nach Dresden wieder bis zum Dezember 1990 im “Tal der Ahnungslosen”, erwiesen sich dann die Dresdner im Herbst 89 als gar nicht so ahnungslos!

Karsten Dörre / 20.07.2024

Ab Sommer 1989 habe ich über Kurzwelle Radio Moskau (deutsch) gehört. Da Kurzwelle schlechte Radioqualität ist/war, hing ich wie ein Deutscher vor dem Volksempfänger beim Hören von BBC (deutsch).

Gert Köppe / 20.07.2024

@George Samsonis: Deswegen habe ich schon seit mindestens zwei Jahrzehnten aufgehört mir Spielfilme im Fernsehen anzuschauen. Die Werbung nervt extrem, aber auch die meisten Filme selbst sind derart mit der Schere verstümmelt worden, das sogar ganze Sequenzen raus geschnitten wurden und der Film z.T. keinen richtigen Zusammenhang mehr hat. Da werden groß Filme (sogenannte “Blockbuster”) angekündigt um die Zuschauer vor die Glotze zu holen, dann nach Belieben geschnitten, nur um sie dann mit Werbung vollzustopfen. Wenn man den Film “im Ganzen” kennt merkt man sofort wo etwas fehlt. Das tue ich mir nicht mehr an. Es lohnt nicht.

Roland Völlmer / 20.07.2024

Es war schon immer so: Es gibt die, die herrschen, das sind wenige. Dann solche, die die Herrschenden gut finden, die, denen sie Wurst sind, und die, die dagegen sind. Würde sagen: 10:80:10. Und so spiegelt es sich auch im Medienkonsum wieder.

Hartmut Josiger / 20.07.2024

Haltet euren Ausweis für Deutsch Sowjetische Freundschaft bereit. Wir als ehemalige DDR-Bürger sind dann klar im Vorteil!

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