Wer das Ertrinken beenden wollte, würde die Politik der geschlossenen Häfen begrüßen. Offensichtlich geht es eher darum, möglichst viele Migranten hier anzusiedeln und so das deutsche Wesen zu verdünnen. – Doch eine deutschere Lösung als Experimente am lebenden Gemeinwesen kann ich mir kaum vorstellen. Die programmatische Verletzung von Verfassungen, Gesetzen und Verträgen quer über den Kontinent als bloßer Kollateralschaden? Mengele und Schicklgruber wären stolz gewesen auf so viel Kühnheit.
Herr Kai Nissen, guter Leserbrief, nur, WER bitteschön soll die ELITE sein ??
Bundeswehreinmarsch in Bella Italia? Mit Ra(c)kete(n)? Ha, ha, ha! Die Italiener würden uns fressen mit Haut und Haaren, sozusagen als antipasti noch vor dem primo piatto. Letzten Montag war ich noch in Genua, kein öffentlicher Parkplatz ohne afrikanische “Einweiser”, Carabinieri immer in Sichtweite. Die Italiener haben die Schnauze voll. Auch von uns Deutschen.
Quelle: Focus 1.7.19 Aufregung um Aussagen von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen: In einer Rede bei einer Veranstaltung der Werteunion in Weinheim in Baden-Württemberg holte er zum politischen Rundumschlag aus – insbesondere ging er auf das Thema innere Sicherheit ein. Maaßen sagte: ZITAT „Ich bin vor dreißig Jahren nicht der CDU beigetreten, damit heute 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen.“ Bei der Werteunion bekam Maaßen dafür viel Applaus. Doch auf Twitter erntet Maaßen zahlreiche entsetzte Reaktionen – auch von einem hochrangigen CDU-Politiker. —————————— Es werden noch mehr dank der Schlepper Mafia. Dazu kommen noch die aus Schwarzafrika dazu. Millionen Afrikaner möchten ins Land wo Milch und Honig auf sie warten. Die autochthone Bevölkerung ist fleißig und sorgt sich um die neu hinzugekommenden.
Die sogenannten “Seenotretter” sind Gutmenschen, aber keine guten Menschen. Sobald sie die Aufgefischten an Europas Küste abgeladen haben, sehen sie ihre Mission als beendet an. Wirklich gute Menschen würden sie anschließend auch bei sich aufnehmen und versorgen. Oder schon vorher im Heimatland der Migranten Fluchtursachen bekämpfen. Aber dafür fühlen sich weder Rackete noch die Willkommensfraktion hier in Deutschland zuständig, das wird anderen überlassen. Ich hoffe, daß Italien ein Exempel statuiert.
Schon zigfach geschrieben - Das Modell “Australien” wird von Salvini kopiert, mit dem Erfolg sinkender Zuwandererzahlen und damit weniger zur Selbstmordfahrt über’s Mittelmeer antretender. Australien hat damit die Zahl der sinkenden Flüchtlingsboote gen ” 0 ” gesenkt. Ziel erreicht und Leben gerettet, auch wenn hochmoralische Vertreter von NGOen und sich als christlich gebende Kirchenfürsten hierzulande diesen Zusammenhang zu kapieren nicht in der Lage sind, ideologisch verblendet.
Italien sei schließlich Gründungsmitglied der EU und müsse schon deswegen diese marmitime Dame besser behandeln: das zeigt nicht nur die Qualität der juristischen Argumente des Herrn Bundespräsideten auf sondern wohl auch, warum er Berufspolitiker hat werden müssen.
Hurra, unsere TV-Vorzeige-Kasper Böhmermann und Heuer-Umlauf haben sich mal wieder medienwirksam in Szene gesetzt. Null Aufwand für einen Spendenaufruf und der Gutmensch freut sich, mit seiner Spende dafür zu sorgen, dass der Flüchtlingsstrom nach Europa und Deutschland nicht abreißt und unser Land auch weiterhin mit ungebildeten und nicht integrierbaren Migranten geflutet wird. Dumm nur, dass gerade wegen solch dämlichen Aktionen Menschen animiert werden in klapprige Boote zu steigen und im schlimmsten Fall im Mittelmeer den Tod finden. Die Kapitänin der “Sea-Watch 3” hat ganz genau gewusst, auf was sie sich einlässt und sollte jetzt auch die Konsequenzen für ihr Handeln tragen. Dass Innenminister Salvini und die Italiener von solchen Aktionen die Nase voll haben und jetzt hart durchgreifen, kann man nur begrüßen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.