Alles nur eine Frage der (militärischen) Macht. Nicht mehr und nicht weniger. Ob es einem nun recht ist oder nicht. Und ob man nun den marxisitisch-woken “Werte-Westen”, der gerne auch schon mal mit Schlagstöcken auf Andersdenkende einprügelt (zuletzt in Kanada), oder den Holzhammerkommunismus von Putin lieber mag, ist Geschmackssache.
Wenn sich P. an den Baltischen Staaten auch noch vergreifen sollte, dann sind wir über die NATO involviert. Deren notorische Kritíker müßten dann logischerweise zur “Roten Armee” überlaufen ..... ;- @Dr. Kunze Offensichtlich gehören wir beide zu den weinigen mit denen es der HERR gut gemeint hat und Vernunft auf uns regnen ließ. Heute und hier scheiden sich wahrlich die Geister. Die “Trolligen” wie Herrn F. u.a. kann und wird man nicht zum Schweigen bringen. Ich würde mir allerdings wünschen, dass die “Politniks ” hier auf der Achse, die hier schon seit Wochen dem Kriegsverbrecher mit Kreml - Sitz wohlwollend hinterherhecheln, wenigstens mal für einige Zeit schweigen. Das sind sie a l l e n Kriegsopfern schuldig.
Die Sowjetunion und die USA garantierten den Verzicht auf jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Afghanistans. Der Rückzug der sowjetischen Truppen sollte bis Mitte Februar 1989 beendet sein….Der Abzug der sowjetischen Truppen hinterließ Afghanistan politisch und militärisch ohne Ordnung… steht bei Wikipedia…Es folgte erst mal ein Bürgerkrieg… PS Ich bedaure sehr das 1990 (fast) niemand die militärische Neutralität* Deutschlands gefordert hat. Wir hätten uns längst daran gewöhnt und hätten uns um andere Dinge kümmern können als das Gutmachen der Welt mit militärischen Mitteln. * Das Buch “Neutralität ist kein Verrat”, von 4-Sterne-General Günter Kießling erschien 1989. Er beschäftigte sich also vorher schon mit den Bedingungen für die deutsche Wiedervereinigung und einer europäischen Friedensordnung.
Wer seit heute morgen immer noch Putin vestehen kann, dem ist nicht mehr zu helfen. Genauso wie jenen, die nach zwei Jahren Corona-Massnahmen immer noch nicht aufgewacht sind. Aber die haben wenigstens noch weitere 20 Jahre Zeit. Die anderen haben 22 Jahre lang Putin verstanden und es geht fröhlich weiter.
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