...die ersten autorischen Stehversuche werden sicher im sozialistischem Kinderbett zum Erfolg führen…juhuu,die Kleine hats geschafft,wird man frohlocken in den divers/elterlichen Blockparteien,die kleine Greta hat ein Buch geschrieben,das Thema ist aber noch geheim,der Autor,der bei Kerzenlicht daneben saß,auch..und in welche Körperöffnung man ihr den Beruhigungsschnuller zum einlullen steckt,ist vollkommen egal,es kommt aus beiden adequaten Körperöffnungen sowieso nur Material zur Windelfüllung heraus..aber es wird ein Ruck durchs quotendiverse Autorenteam spürbar sein,mit Erklärungsbildern,wie man Gase optisch erfassen kann,malen nach Zahlen von Lampedusa nach Lybien,erkennen von faschistischen Nazis,auch wenn diese in ihrer freundlichen Tarnung perfekt mit der Umgebung einer Aufzugtür verschmelzen können,Umgebungskarten mit pointierter Abgabestellen für Ihre Klimatoten und Altglas,Auktionshinweisgeber wie man festgefrorene Forschungsschiffe günstig ersteigern kann,Suizidgebrauchsanweisungen für Aufsichtsratmitglieder von Autokonzernen…wir sehen,in mittelfristiger Zukunft werden die wichtigen Themengebiete dem Schreibenden Diversdamen gehören und damit endlich den Buchmarkt antifaschistisch demokratisch regulieren..der weiche tiefe Staat als Leser reicht da vollkommen als Lehrbuchkunde..
Liebe Achgut- Forist-INNEN ********, Uta Buhr, Sabine Heinrich, Karla Kuhn ( pausiert gerade?), alle Gabrieles und Petra Wilhelmi, und die vielen anderen Mädels, das sollte unsere Chance sein! Verleihen wir dieser trostlosen genderunausgewogenen Veranstaltung namens Buchmesse wieder Glanz und Gloria, nu nu!, und hauen unsere Kommentare hier aus dem Achgut-Blog in Buchdruck raus in die Welt der Buchverlage! Nutzen wir die Gunst der Stunde, solange die Männer noch in politischer Katzbuckel-Pose verharren, sobald das bedruckte Stück Papier von einer weiblich geführten Feder benetzt wurde. Wenn wir unsere schriftstellerischen Kompetenzen gerecht über alle dort vertretenen Verlage verteilen, können bereits im nächsten Jahr folgende Worte von den Verantwortlichen gesprochen werden: Liebe Gendergemeinschaftin, dieses Jahr präsentieren wir zum ersten Mal ausschließlich Autorinnen, nur Frauen, zu 100%! Die wenigen hartnäckigen Männer, die sich Pussy-mäßig, also nackisch, dennoch einen Platz eroberten, haben wir abseits neben unsere zahlreichen Gendertoiletten platziert. Bitte verzeihen Sie uns dieses geringfügige Entgegenkommen, nur noch dieses eine Mal!
Deutlich mehr Frauen sind bereit, den Schwachsinn, den Verlage ihnen vorsetzen, zu kaufen und dann auch noch zu lesen. Das gleicht es dann wieder aus. -Ich weiß das ganz genau, denn ich habe ,ziemlich lange Zeit , Erfahrungen und Geld im Buchhandel eingesammelt, oft unter ” Gewissensqualen ” gegenüber Autorinnen und Autoren von Rang. Gelesen wird immer, worüber sich mit Gefühl angepasst gesellig plappern lässt. Das ist das wirtschaftliche Herz des Buchhandels .- Also , ” Hanser ” ( war mal mein Lieblingshaus ), - mehr davon ! P.S. : - An dieser Stelle möchte ich an einen Mann erinnern , der den Hanser Verlag in Berlin repräsentiert hat ( in seiner besten Zeit ), der leider nicht mehr lebt und den ich sehr geschätzt habe : Heinz Zirk.
Also wenn das so weitergeht, werde ich freiwillig zum hundertachzigsten Geschlecht konvertieren. Das Eigene ist einfach nur noch peinlich, da will ich nicht in Sippenhaft genommen werden!
Komisch, mir ist in meinem ganzen Leben noch keine Frau die in ihrem Fachgebiet wirklich etwas drauf hatte begegnet, die eine Quote gefordert hat. Völlig unabhängig in welchem Bereich und mit welcher Qualifikation. Der Anteil (weiblich u. männlich und, und, und…) derjenigen die es als gerecht empfinden, aus dem Topf mehr herauszunehmen als hineinzulegen, scheint ständig zu wachsen. Karl Marx bezeichnete das als Ausbeutung.
Mich wundert bei alledem überhaupt nicht, daß junge Männer heutzutage oft als „snowflakes“ tituliert werden. Sie verwechseln all zu oft „respektvoll“ mit „unterwürfig“. Arme schwache Kerle, dazu noch mit mittlerweile halbierter Spermiendichte. Jetzt verstehe ich endlich, warum sich KGE und Konsortinnen so auf die neuen Migranten freute, diese Männer zeigen noch feste patriarchalische Gesinnung und weisen keinerlei feministische Deformationen auf.
Es wird immer lächerlicher! Warum werden eigentlich derlei Pressekonferenzen überhaupt noch besucht und über eben diese berichtet?! Anscheinend zuviel Platz in Zeitungen und Nachrichtensendungen. P.s.: Hatte gestern in einem Medium gelesen, daß ein deutscher Politiker (zumindest) einen “Rassismusbeauftragten” fordert. ;) Bald wird das Land mehr Beauftragte als potenzielle Täter haben - sorry, aber der “Vergleich” musste sein. Pp.s.: Wir in Österreich sind natürlich nicht viel anders :(
Bücher werden so schon immer weniger gelesen (und gekauft). Wenn man diese Entwicklung beschleunigen möchte, sind Frauenquoten eine gute Möglichkeit. Eine weitere Branche, die ihre Existenz ihrem Untertanengeist opfert. Gefühlt sind übrigens die meisten Bücher in den vorderen Auslagen der Buchhandelsfilialen von Frauen für Frauen geschrieben. Es wird sich wohl nur um ein Marktsegment handeln, in dem es anders ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.