Wer sich bisher noch unsicher war über die Redlichkeit in der ärztlichen Profession, trotz leerer Beipackzettel eines “umstrittenen” Immuntherapeutikums, kann bei dem Thema der Pubertätsblocker sehen, dass wüstes Ausagieren einer brutalen Ideologie auch in dieser Berufsgruppe eine grosse Gefahr ist!
Ich bin leider immer wieder überrascht und enttäuscht von meiner eigenen Naivität und Gutgläubigkeit… Von diesen Frankenstein’schen Horrorkliniken in Großbritannien, wo unschuldige Minderjährige von geldgierigen und fanatischen Psychiatern und „Ärzten“ umgepolt werden, ohne dass die eigenen Eltern sie retten dürfen, hatte ich vor ein paar Monaten gehört – und auch vom „Einsatz“ der Pubertätsblocker zu diesem Zweck. Ich dachte wirklich, dass die Briten in Sachen Geisteskrankheit und Verbrechen gegen die eigenen Kinder vorgeprescht sind – dabei sind „wir“ jetzt sogar auf der Überholspur…
Gewissen Transgender-Aktivisten geht es nicht um das Wohl der Kinder, sondern nur darum noch mehr Transgender-Personen zu generieren. Gewissen politischen Aktivisten geht es nur darum, ihre Ideologien der Gesellschaft aufzudrücken. Verkrüppelte Kinder, zerstörte Leben, Selbstmorde nehmen sie unausgesprochen als Kollateralschäden für “Mein Kampf für einen guten Zweck” in Kauf. (Das fällt auf Transgender-Personen im allgemeinen zurück.) Diejenigen deutschen Bundestagsabgeordneten die methodische medizinische Untersuchungen zu den Nebenwirkungen und einen kritischen Diskurs zu verhindern trachten, gar mit Gesetzen, gefährden die Gesundheit und das Leben von Kindern, Jugendlichen und machen sich der fahrlässigen, vorsätzlichen Körperverletzung eventuell mit Todesfolge oder gar des Mordes im Sinne der Paragraphen des Strafgesetzbuches schuldig. Bartolomé de Las Casas (1484-1566) sagte sinngemäß, der Arme hat nur ein Brot und wer ihm das nimmt ist ein Mörder. Ich sage, wer den sachlichen Diskurs über die Transition verhindert, den Jugendlichen sachliche Informationen über die Gefahren vorenthält, die ärztliche Beratung von Jugendlichen unterbindet und sie Aktivisten überlässt, der ist ein Mörder. Das vielstrapazierte Wort Kinderschänder ist auch angemessen. An erster Stelle hat das Wohl der Jugendlichen zu stehen und nicht das Wohlgefühl von Transgender-Aktivisten, das Wohlergehen von Lobbyisten, Politikern, Parteien.
Ach? Und wer kommt für die entstandenen Schäden auf? Es wird doch nicht etwa die Öffentlichkeit sein, die zu diesem Thema nie befragt wurde - weil sie sich dazu ja wohl auch kaum hätte äußern können? Wann enden diese Versuche von haftungsbefreiten Hirnverbrannten, die zu Lasten der Allgemeinheit Gott spielen möchten?
Deutschland wird unter den letzten sein, die Pubertätsblocker verbieten. Vorher wird wahrscheinlich alles andere verboten.
Rückgang des IQ? Die Einnahme von Pubertätsblockern setzt doch die völlige Abwesenheit eines IQ zwingend voraus. Und zwar sowohl bei den Jugendlichen, deren Eltern als auch den behandelnden Ärzten.
Zur chemischen Keule oder zum Messer sollte man im Bezug auf Geschlechtsdysphorie erst, ab 18 nach mehrjähriger Psychoanalyse greifen da immer auch die Gefahr besteht das Eltern mit mangelnder Distanz fatale Fehlentscheidungen treffen und die Betroffenen an einer, in anderer Weise behandelbaren, Störung der Identität leiden. PS Kann man auch eine Geschlechtsdysphorie haben ohne sein Geschlecht ändern zu wollen? Geschlechtseuphorie wäre das Gegenteil. Führt das dann zu sexistischem Verhalten? +++ Eine Frage an Fachleute: Da es eine Repräsentation des Körpers im Gehirn gibt, frage ich mich ob sich im Schädel MRT Unterschiede bei Männern und Frauen erkennen lassen oder ob das nicht der Fall ist. Es wäre naheliegend das man sich im Körper fremd fühlt wenn die Repräsentation im Gehirn nicht mit dem Istzustand im Körper übereinstimmt. Empfindungsstörungen sind natürlich auch auf Grund anderer Einflüsse möglich. Vgl Zönästhesie (mehr bei Wiki)
Das geht in Deutschland ganz schnell. Ausschalten der Opposition, Wehrkundeunterricht in den Schulen, und wer braucht dann noch Transen? Obwohl der Gefreite Hans Vestit ganz unterhaltsam sein könnte, so vierzig Kilometer vor Moskau.
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