Aus dem Artikel spricht die Erwartung eines bestimmten Ergebnisses. Die anderen sollen sich an die Macken anpassen, die anderen sind schuld, daß ich so unglüchlich bin. Jeder Klient bringt diese Erwartung mit in die Praxis, die sind immer schlauer als der Therapeut. Wir leben in einer Zeit der Umkehrung aller Werte, das heißt, daß wir es mir einem psychisch instabilen politischen Kollektiv zu tun haben. Die Macke ist institutionalisiert. Die betroffenen Personen werden damit aber nicht zufrieden sein, weil sie einmal merken, daß das nicht aufrichtig ist, und weil sie selber merken, daß das die Zweifel nicht beseitigt. Ernsthaft, man muß sich selber hinterfragen und, wenn man meint, daß es so ist, die Umgebung zu ertragen lernen. Wir können nicht die ganze Menschheit umerziehen, nur damit eine Person sich zufrieden fühlt. Jeder arbeitet bitteschön an sich selbst. Niederlagen gehören zum Leben dazu wie Brot und Salz. Ich werde auch nicht von jedem gemocht.
ich seh das so mit der Transgeschlechlichkeit. Es gibt Menschen die ein echtes Problem mit ihrem Geschlecht, ihrem Körper haben. Diesen sollte natürlich geholfen werden. Dann gibt es Menschen die die Sache missbrauchen , um sich persönlich Vorteile zu verschaffen . dazu zähle ich Männer die im Frauensport antreten. Und es gibt politische Kreise, die das missbrauchen um die Menschen, zu verwirren , zu manipulieren, um sie so zu beeinflussen, um ihre Ziele durchzusetzen. Dabei wird besonders auf Kinder und Jugendliche abgezielt. Wenn ein Jugendlicher dazu gebracht wird, mit Pubertätsblockern oder operativen Eingriffen seine fortpflanzungsfähighkeit zerstört, ist auf jeden Fall eines der Ziele dieser politischen Kreise erreicht.
Ich kenne jemanden, dem es nur 2 Wochen im ganzen Leben bewusst gut ging. Der Rest war Prügel vom Vater, polytoxe Abhängigkeit, Borderline, Knast, Forensik und vieles mehr. Heute habe ich 10 Euro am Tag, egal was ich brauche oder bezahlen muss. Wen interessiert`s? Eben drum… nur mal so am Rande.
Genetische Komponente? Meine Mutter hätte lieber eine Tochter gehabt und um ihr den Gefallen zu tun, habe ich einmal einer Puppe den Kopf abgerissen. Meine Patentante hat das Teil nach der Reparatur wieder mit angeschleppt und dann war die irgendwie verschwunden? Die Sequenzierung der Gene ist relativ neu und war nur mit Giga-Flops möglich, also einem besonders schweren Computer. Warum eigentlich? Erwartet waren 100.000 und heraus kamen magere 23.000 Gene, damit liegen wir nur im Mittelfeld. Taufliegen haben 17.000 Gene und Seeigel 26.000. Gene klingt immer toll wissenschaftlich, aber in Wirklichkeit wie eine Ausrede. Das Reiskorn hat 38.000 Gene und es ist denkbar, daß es 12.000 Probleme mehr hat wir, weil es so klein ist. Viele Menschen leben im Konflikt mit ihrem Körper, dicke, dünne, große, kleine, manche haben Segelohren, andere eine Plattnase. Viele werden darob gehänselt und haben Depressionen. Das ist normal. Die Aufgabe besteht darin, daran zu wachsen, oder erwachsen zu werden. Ich weiß nicht, ob eine Psychotherapie immer hilft, denn wo die Politik morbide Vorstellungen gesellschaftsfähig macht, ist die psychologische Fehlanpassung institutionalisiert. Psychologen haben es sehr, sehr schwer, der Wahrheit zuzuarbeiten, und das ist das einzige, was wirklich hilft.
Dies ist der erste Beitrag, den ich zu diesem Thema lese, der für mich nachvollziehbar ist. Nein Gott macht keine Fehler, deswegen hat er sich am Kreuz auch geopfert und wird einen neuen Himmels und eine neue Erde schaffen. Er hätte ja auch um den Baum der Erkenntnis eine dicke Barriere ziehen können.Im neuen Himmel wird es dann auch keine Geschlechter mehr geben. Das alles ist zeitlich und vergänglich. Meine Abneigung gilt der Gender Ideologie und den ganzen verkehrten Aussagen. Der kompletten hypersexualisierung jeden Wortes. Dieses ” Wir schaffen den Neuen Menschen”, was Ihnen nicht gelingen wird. Die Totalitäre Unterdrückung durch Normen und Vorgaben, die jeder Vernunft entbehren.
@Frau Grimm : Danke für Ihren sehr nachdenklich machenden Beitrag. Ich darf diesen Ausführungen 2 Ungereimtheiten hinzufügen: Mich beunruhigt dass ich in diesem Artikel keinerlei Verständnis für andere, halt anders leidende, “Minderheiten” jenes Geschlechts dem man angehören möchte erkennen kann. Weder in Sachen Umkleideraum noch Frauenhaus. Das Geschriebene geht über die ureigene Nabelschau nicht hinaus. Das Leid eines Menschen der sich im falschen Körper wähnt will ich nicht leugnen, manchmal wärs aber der Blick auf das Leid des Andern der übers eigene Leid hinweg helfen künnte womit ich wieder beim nicht “woken” Opium fürs Volk wäre….Statt dessen beschränkt sichs auf die Forderung: Schutzräume für Frauen (zum Beispiel Frauenhäuser) müssen selbstverständlich für Frauen (inklusive Transfrauen während und nach der Transition) reserviert sein. Auf die Traumatisierung der von Männern mißhandelten Frauen und deren Leid wird in keinerlei Weise eingegangen es hat einfach so zu sein dass diese mißhandelten Frauen nicht “traumatisiert” reagieren werden wenn sie einen ihre Schutzzone betretenden Mann hinter der Frau im “Frauenhause” wähnen…... Ich hätte als Autorin diese Aussage modifiziert um einzig den Schutz zu beanspruchen den JEDER Mensch (auch vor Psychoterror) grundsätzlich hat, wobei es mir im umgekehrten Falle egal wäre wo genau ich da dann untergebracht wäre. Das ideologische Moment würde da bei mir hinter dem ebenfalls grenzenlosen Leid mißhandelter Frauen das man halt auch sehen sollte, zurücktreten. In Bezug auf die ganze Hysterie rund ums Thema erstaunt mich weiterhin jene Besorgnis die, es vor nicht allzu langer Zeit doch rund um die Beschneidung gab. Können Sie sich noch erinnern? Es galt doch einst in den genau gleichen Kreisen zu warten bis das Mündel erwachsen sei? Und jetzt gehen auf einmal Eingriffe mit Sterilisierung in Folge, voorausgesetzt der richtige Experte hatte das Wort? Von 18 Jahren plötzlich keine Rede mehr. Hmmm
Es ist erstaunlich wie offen Sie ihre Situation beschreiben und den langen Weg dorthin. Das verdient Respekt und Achtung. Ich habe mit diesem Lebensweg auch keinerlei Probleme. Sie deuten ja schon selbst an, daß Sie zu dem lauten Geschrei um die Transszene eher Abstand wahren. Bei Ihnen und ähnlich gelagerten Fällen sollten ja behandelnde Ärzte auch eine Expertise haben und entsprechende Gutachten verfassen können. Dann kann man irgendwelchen Papierkram auch auf dem kleinen Dienstweg regeln. Und nicht so ein monströses Gesetz verfassen, nach dem sich jeder Schreihals (m/w/d) ein Mal im Jahr umdeklarieren kann. Der liebe Gott hat ab und an mal was durcheinander gebracht, wenn man es dann irgendwie richten kann, sollte man das individuell tun können und es nicht unbedingt auf der Straße feiern. Aber in so einer Gesellschaft leben wir nicht mehr.
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