Über den eigentlichen Elefanten im Raum will einfach keiner reden. Mit der Globalisierung geht leider nicht nur der eigentlich sinnvolle Freihandel einher, sondern auch der unerwünschte “Vertrieb” von Terrorismus und organisierter Kriminalität, der dann durch untaugliche Mittel wieder eingeschränkt werden soll. Ich gehe mal davon aus, dass kein Mensch großartige Probleme mit personalisierter Werbung haben dürfte. Die meisten Menschen haben aber schon ein Problem damit, dass die Datenerhebung die damit einhergeht, in unsichere bis totalitäre militärische und polizeiliche Kanäle abfließt. Stichwort: Überwachungsstaat. Das gleiche sehen wir bei der Elektromobilität, die nicht der Umwelt dient, auch wenn das nach vorne immer wieder behauptet wird, sondern der Entölung der Weltwirtschaft, damit dem radikalen Islam die finanziellen Mittel entzogen werden. Die Globalisierung nahm nach ‘89 eigentlich einen guten Anfang. Und dann kam der 11. September 2001. Und seitdem ist nichts mehr wie es war. Weder die innere Sicherheit, noch die Bürgerrechte. Und die Ehrlichkeit ist dabei ebenso auf der Strecke geblieben. Stichwort: Zersetzung durch Wokismus. Die DSGVO richtet sich gar nicht gegen die Wirtschaft, auch wenn das so mancher denkt. Sie richtet sich gegen den übergriffigen Überwachungsstaat, der sich seit 9/11 dahinter breitgemacht hat. Es wird Zeit, das eigentliche Problem endlich klar zu benennen, abzustellen und die Welt wieder in den Normalzustand zu versetzen. Der Nahe Osten muss in einer globalisierten Welt befriedet werden. Sonst werden wir aus dem Schlagabtausch zwischen Terror und Überwachungsstaat nicht mehr herauskommen. Das ist nicht nur im Interesse der Frieden und Freiheit liebenden Durchschnittsbürger, sondern auch im Interesse der Wirtschaft.
@dr. gerhard giesemann : >>@ A.: Gucken Sie bei wiki unter “Halbzeug”. Das meint man damit. Was ICH unter Halb… verstehe, braucht Sie nicht zu interessieren. ” ... der Staat müsste diese Zölle an die Firmen auszahlen, ... “, klar, dann kostet es auch nix, das zahlt der Staat. Mannomann.<< ## Danke für die Erklärungen. Das hätten Sie sich auch sparen können.
Wir könnten Wirtschaftsmeister Habeck zu Trump schicken? Der soll noch mal mit ihm reden. Und wenn alles nichts hilft, bringen wir unsere Geheimwaffe, Baerbock, in Stellung, um die Friedensgespräche mit Putin zu torpedieren. Von der Leyen ist die Stimme der EU. Hatte sie nicht während ihrer Militärzeit unter Merkel den Zusatz Büchsen-Uschi erworben? Ausserdem hängt ihr der Ruf an, daß ihre Dissertation ein Plagiat war mit 75% Fremdanteil. Die alte Frau ist vor allem eines, eitel. Ihr Wiki-Bild wurde extrem aufgehübscht. Wahrscheinlich kostet ihr Figaro 600.000 Euro im Monat, nur, um sich nicht mit Baerbock gemein zu machen. Je weiter man in der Hirarchie nach oben steigt, desto mehr Verdachtsfälle von Korruption sammeln sich an. Darin scheint ein Naturgesetz zu liegen? Wenn wir uns darüber keine Gedanken machen, an Vance sieht man, die lassen sich den Schwachsinn, der hier abläuft, übersetzen. Die drei Großen, Russland, China, USA, die nehmen überhaupt nicht voll. Wir sind erledigt. So, oder so.
Die EU - Institutionen in Brüssel bestehen aus Bürokraten. Und die gehören entlassen und dem freien Markt überlassen. Wir brauchen diesen Blödsinn nicht. Aber wenn ich das hier angebotene Schwadronieren über diesen Moloch so zur Kenntnis nehme; mehr geht leider bei inhaltlich intellektuell nicht, mache ich mir um die EU und deren Bestand und destruktive ( für Deutschland ) Bestrebungen einen Obersten Sowjet 2.0 zu implementieren keinerlei Gedanken. Das wird funktionieren. Dank Ihnen !
@ A.: Gucken Sie bei wiki unter “Halbzeug”. Das meint man damit. Was ICH unter Halb… verstehe, braucht Sie nicht zu interessieren. ” ... der Staat müsste diese Zölle an die Firmen auszahlen, ... “, klar, dann kostet es auch nix, das zahlt der Staat. Mannomann.
@dr. gerhard giesemann : Herr Doktor, was meinen Sie mit Halbzeug? Wenn wir das von den USA verkauft bekommen, dann doch nur, weil die selbst mehr haben, als sie gebrauchen können. Die Frage ist eher, wieso können die das selbst nicht gebrauchen? Und wenn es für sie selbst wertlos ist, ist der normale Preis schon zu viel. So geht Marktwirtschaft! Und lassen Sie sich von den üblichen Verdächtigen nicht das Gegenteil erzählen. Selbstverständlich kann man diesen viel zu hohen Preis durch Einfuhrzölle kompensieren. ABER, die darf man dann nicht den importierenden Firmen aufdrücken, sondern der Staat müsste diese Zölle an die Firmen auszahlen, weil ja ohne diese Firmen gar kein Import zustande käme. Das geht aber Herrn Cleppe nichts an, das ist ein innerdeutsches Problem, das der Staat keinen Anspruch auf Geld hat, das er einfach anderen weg nimmt. Aber die Deutschen sind doch selber blöd. Nehmen Sie mal die Subprime-Krise. Da haben deutsche Banken das ihnen von Deutschen anvertraute Geld in amerikanische Schrottimobilien gesteckt. Das war genauso irre und manisch, wie alles Andere. Wird nur leider immer wieder vergessen, weil es ja jetzt alles “bezahlt” ist. Nein. Die Bankrotteure HABEN DAS NICHT BEZAHLT! Das ist nur die Propaganda, die man uns hohnlachend auch noch nachschreit.
@Rainer Niersberger : >>Solange ein auch nur halbwegs realistischer Blick auf ” diese EU” verweigert wird, im Falle des Autors durchaus verstaendlich, braucht man sich ueber etwaige Massnahmen dieser EU keine Gedanken zu machen. Unabhaengig von der Sicht auf diese Welt, ihre auch fuer ” uns” wichtigen, grossen Spieler. Nichts gegen ein selbstbewusstes Auftreten, aber mit einem leeren Beutel und den Zustaende in den Laendern wie Frankreich, Spanien und Schland, GBR hinzugenommen, waere ich deutlich vorsichtiger. Ich schlage vor, dass in Schritt 1 die innere Verfasstheit der Nationen auf ein konkurrenzfaehiges Niveau angehoben wird, mit allem, was dazu gehoert, in Schritt 2 dieses Gebilde EU von Grund auf renoviert wird, ohne Zweifel unter Schmerzen, und dann treten die Nationen, gerne auch vertraglich verbunden, den anderen auf Augenhöhe unter Vertretung ihrer Interessen entgegen. Da es sich um nationale Interessen handelt, die durchaus sehr unterschiedlich sein koennen und duerfen, ist das Zwangskollektiv sehr beschränkt. Erstaunlich, dass angesichts dieser massiven Unterschiede und Interessen der europäischen Laender immer noch so gamer an wird, als seien sie alle gleich. Aber zunaechst gaelte es, dass jedes Regime der failed states der EU die Hausaufgaben macht. Da gibt es massig zu tun.<< ## Herr Niersberger, das Zwangskollektiv kann nicht wieder aufgelöst werden. Dafür wurde mit dem Eintritt gesorgt. Die Übergriffigkeiten der Kommission resultieren daraus, “dass sie es können”. Vergleichen Sie das ruhig mit den USA. Da ist es faktisch ebensowenig möglich, dass ein US-Bundesstaat einfach austritt. Die Engländer sind aus der EU ausgetreten, weil sie immer schon eine Extrawurst gebraten bekommen haben. Das können sie getrost damit in Verbindung bringen, dass sie für die USA eine bestimmte Rolle spielen. Der Preis dafür war der woke Ungeist, der umso schamloser Besitz ergriffen hat.
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