Die taz definiert "Wahrheit" eben vom Standpunkt aus und der ist da wo sie gerade ist. Damit lässt sich die Welt einfach erklären in "Nazi" und taz, Schwarz und Weiss, Rechts und Links, wie an der Rampe.
Das Foto des gealterten, zitternden, tattrigen Führers, der in den letzten Kriegstagen den bereits dem Tode geweihten Kindern des letzten Aufgebots übers Haar streicht, fehlt leider. M.E. das treffendste Bild zum Thema des politischen Missbrauchs von Kindern und Gleichnis für Kinder heute, die von linken Lehrern, Funk- und Schreiblumpen (Klonovsky) indoktriniert, für die eigene zukünftige Armut, für die Vernichtung der Verhältnisse demonstrieren, die ihnen ermöglichten, wohlbehütet aufzuwachsen.
Greta ist Autistin und hat sich bereits mehrfach dahin gehend geäußert, dass sie damit zu den "Normalen" gehört und eigentlich die nicht-autistische Menschen die Außenseiter seien, die Hilfe benötigen. Das ist so traurig, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt, wenn ein offensichtlich schwer krankes Kind von den eigenen Eltern und anderen Hintermännern (und vor allem Hinterfrauen) so vorgeführt wird.
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